Autor im Porträt

Toptitel von Thomas Glavinic

Das größere Wunder

Broschiertes Buch
Thomas Glavinics großer Roman über die Liebe
Während einer Expedition zum Gipfel des Mount Everest erinnert sich Jonas zurück an sein Leben - an seine außergewöhnliche Kindheit mit seinem Zwillingsbruder Mike und seinem Freund Werner, an seine Reisen durch die ganze Welt und an die Momente mit seiner großen Liebe Marie, die sein Leben verändert hat. In »Das größere Wunder« erzählt Thomas Glavinic von magischen Begegnungen, großen Freundschaften und tragischen Schicksalsschlägen, von einem Baumhaus in Norwegen, einer einsamen Insel und dem Aufstieg auf den höchsten Berg der Welt.
»Ein Schlüsselwerk seines Schaffens [...], ein großes Buch über die Angst und die Einsamkeit, über die Liebe und die Freiheit.« Tobias Becker, SpiegelOnline
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17,00 €

Der Kameramörder

Broschiertes Buch
Mit seiner Lebensgefährtin besucht der Erzähler ein befreundetes Paar in der Steiermark. In den Medien wird über einen Doppelmord an zwei Kindern berichtet, den der Mörder mit einer Videokamera aufgenommen haben soll. Und während die vier Freunde zwischen Fernseher und Kartenspiel, Küche und Gesprächen hin und her pendeln, wird ganz in ihrer Nähe fieberhaft nach dem Mörder gesucht.
»Wo Glavinic steht, das wissen wir nach diesem Buch: in der ersten Reihe der deutschsprachigen Literatur.«
Daniel Kehlmann, Literaturen
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12,00 €

Thomas Glavinic

Thomas Glavinic, geboren 1972 in Graz, schreibt seit 1991 Romane, Essays, Erzählungen, Hörspiele und Reportagen. Im Jahr 2010 erhielt er den Literaturpreis der deutschen Wirtschaft in der Sparte Prosa. Thomas Glavinic lebt mit seiner Familie in Wien. 2014 erhielt er das "Sepp-Schellhorn-Stipendium " für Literatur.

Literaturfestival - Der Jonas-Komplex

Im Bauch des Wals



Wieder einmal seziert Thomas Glavinic in seinem neuen Roman "Der Jonas-Komplex" unser abstruses Abarbeiten am Leben und die Angst vor uns selbst



Was für ein Rausch, was für ein Wahnsinn, durch den der Schriftsteller Thomas Glavinic seinen Leser schickt. Auf mehr als 700 Seiten entfaltet der Wiener Autor, der mit Büchern wie "Der Kameramörder" oder "Carl Haffners Liebe zum Unentschieden" bekannt wurde, ein Kaleidoskop der Sinnlosigkeit und des Scheiterns menschlichen Lebens. Und das tut Glavinic mit einer schriftstellerischen Freude und Heiterkeit, die wieder einmal zeigt, dass die Österreicher doch so viel mehr verstehen - vom schönen Fall, vom tiefen Sturz oder vom Hamsterrad des Lebens, das sich dreht und dreht und dreht, bevor uns der Tod dann irgendwann kaltstellt.



Ein koksender Autor, ein unglücklicher Milliardär und ein 13-jähriger Nerd



In Glavinics neuem Roman "Der Jonas-Komplex" (S. Fischer) treten auf: ein Schriftsteller, der kokst und säuft, der mit sehr vielen Frauen schläft und sich mit Antidepressiva gegen seine ständigen Angstzustände betäubt. Einmehr