Autor im Porträt

Toptitel von Tina Frennstedt

Das letzte Bild / Cold Case Bd.4

Broschiertes Buch
Auf der Plattform »murderpix« tauchen Fotos von jungen Frauen auf, die seit Jahren als vermisst gelten. Eines zeigt Jenny Ramsvik am Tag ihres Verschwindens in einem Fahrzeug. Jenny ist einer der ungelösten Fälle von Kommissarin Tess Hjalmarsson, die ihr nahe gehen. Sie will seit Jahren den Angehörigen sagen können, was passiert ist, um ihnen in ihrer Trauer zu helfen. Auch das Foto einer anderen vermissten Frau bricht Wunden auf. Dieses Bild ist ebenfalls kurz vor deren Verschwinden offenbar im selben Wagen aufgenommen. Dank neuer technischer Möglichkeiten können Tess und der dänische Profiler Carsten Morris dem Mörder auf die Spur kommen. Er hat jedoch schon ein weiteres Opfer im Visier.…mehr

 

17,00 €

Das letzte Bild / Cold Case Bd.4 (eBook, ePUB)

eBook, ePUB
Auf der Plattform »murderpix« tauchen Fotos von jungen Frauen auf, die seit Jahren als vermisst gelten. Eines zeigt Jenny Ramsvik am Tag ihres Verschwindens in einem Fahrzeug. Jenny ist einer der ungelösten Fälle von Kommissarin Tess Hjalmarsson, die ihr nahe gehen. Sie will seit Jahren den Angehörigen sagen können, was passiert ist, um ihnen in ihrer Trauer zu helfen. Auch das Foto einer anderen vermissten Frau bricht Wunden auf. Dieses Bild ist ebenfalls kurz vor deren Verschwinden offenbar im selben Wagen aufgenommen. Dank neuer technischer Möglichkeiten können Tess und der dänische Profiler Carsten Morris dem Mörder auf die Spur kommen. Er hat jedoch schon ein weiteres Opfer im Visier.
…mehr

Statt 17,00 €****

9,99 €

Tina Frennstedt

Tina Frennstedt schreibt für die Tageszeitungen DAGENS NYHETER und EXPRESSEN und dreht für das schwedische Fernsehen Reportagen über berühmte Kriminalfälle. Sie gilt landesweit als Expertin für sogenannte "Cold Cases". Ihr hochspannendes Thrillerdebüt COLD CASE - Das verschwundene Mädchen war in Schweden gleich ein großer Erfolg. COLD CASE - Das gezeichnete Opfer ist der zweite Band. Tina Frennstedt lebt und arbeitet in Stockholm.

Tina Frennstedt "Cold Case - Das verschwundene Mädchen

Krimi des Monats Februar, Tina Frennstedt "Cold Case - Das verschwundene Mädchen"

In der schwedischen Großstadt Malmö wurden mehrere Häuser evakuiert. Ein Baukran ist außer Kontrolle geraten, schwankt im Wind hin und her und droht, in eines der umliegenden Häuser zu stürzen. Welches es treffen wird, lässt sich beim besten Willen nicht vorhersagen. Es ist ein bedrohliches Bild, das Linnea Håkansson eines Morgens in den TV-Nachrichten sieht. Und im Nachhinein erscheint es wie eine Prophezeiung. Wenige Minuten später wird Håkansson von einem maskierten Mann überfallen. Sie kann zunächst fliehen, aus dem abseits gelegenen Waldhaus, in das ihr Mann und sie erst vor Kurzem eingezogen sind. Am nahe gelegenen Strand bringt sie sich hinter einer Hütte in Sicherheit, doch das Versteck entpuppt sich als tödliche Falle ...

Bald darauf erkennt die Polizei, dass sie es hier mit einem Serientäter zu tun hat. Er ist auf Frauen beruflich erfolgreicher Männer spezialisiert. Am frühen Morgen, wenn die Männer zur Arbeit gefahren sind, bricht er in ihre Häuser ein, vergewaltigt und tötet bestialisch. Irgendwo da draußen ist er; man weiß nicht wann und wo er das nächste Malmehr

Interview mit Tina Frennstedt zu "Cold Case"

Interview mit Tina Frennstedt zu "Cold Case"

Wie wird man Kriminalreporterin beim schwedischen Fernsehen?

Als ich noch Reporterin der Tageszeitung "Expressen" in Stockholm war, schickte man mich los, um über den Mord an einer 31-jährigen Frau namens Pernilla Hellgren zu berichten. Ich gehörte zu den ersten Reporter/-innen vor Ort. Einer ihrer Schuhe lag noch im Wald. Lange Zeit blieb dieser Fall ungelöst, was mich sehr bewegt hat. Mir wurde klar, dass ich mich dem Kriminaljournalismus, besonders solchen "Cold Cases", widmen wollte. Später bekam ich die Möglichkeit, an Kriminaldokumentationen und einer täglichen TV-Sendung über Verbrechen zu arbeiten. Für letztere war ich bis vor einem Jahr als Redakteurin zuständig.

Wo ziehen Sie die Grenze zwischen Ihren Recherchen als Journalistin und der Arbeit der Polizei?

Wenn man an einem Fall für längere Zeit dran ist, beginnt man, sich manchmal zu fragen, was eigentlich wirklich passiert ist. Dann liest man alles darüber, besucht die Schauplätze, trifft Verwandte der Opfer und so weiter. Aber natürlich muss man den Fall nicht lösen und bekommt auch niemals die gleichenmehr