Autor im Porträt

Toptitel von Ursula Poznanski

Teufels Tanz / Mordgruppe Bd.3

Broschiertes Buch
Düsterer Nervenkitzel aus Wien:
»Teufels Tanz« ist der 3. Band von Ursula Poznanskis Krimi-Reihe um die Wiener Mordgruppe: Ein Mord am Straßenstrich zwingt den geheimnisvollen »Kuckuck« dazu, endlich sein wahres Gesicht zu zeigen.
Keine 100 Meter von einem der letzten Straßenstriche Wiens wird ein 80-Jähriger ermordet. Der Täter, ein Zuhälter, ist schnell gefunden - aber damit hört das Sterben nicht auf! Bald ermittelt Fina Plank in mehreren Mordfällen an 80-jährigen Männern. Obwohl die Opfer sich offenbar nicht kannten, ist Fina überzeugt, dass sie mehr als nur ihr Alter verbindet. Auch scheint der gesprächigste Zeuge an der entscheidenden Stelle zu schweigen - weil er um sein Leben fürchtet?
Während sich das mörderische Räderwerk immer schneller dreht, wird bei Fina eine böse Ahnung zur Gewissheit: Bislang hat der geheimnisvolle »Kuckuck« seine Taten in den Mordserien anderer versteckt - aber jetzt will er nicht länger auf passende Gelegenheiten warten,um sein Werk zu vollenden ...
Viel Atmosphäre und noch mehr Raffinesse: der 3. Wien-Krimi der Bestseller-Autorin
Wer temporeiche Hochspannung zum Miträtseln liebt, kommt an Ursula Poznanski nicht vorbei. In ihren Krimi-Bestsellern aus Wien geht es ebenso blutig wie geheimnisvoll zur Sache. Und wie die junge Ermittlerin Fina Plank sich in einem eingeschworenen Männer-Team Respekt verschafft, ist einfach nur ein großes Vergnügen.
Die Fälle der Mordgruppe Wien sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Stille blutetBöses LichtTeufels Tanz
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18,00 €

Scandor

Broschiertes Buch
Scandor ist SPIEGEL-Bestseller!
Die Wahrheit kann dich reich machen.
Die Lüge lässt deine schlimmsten Albträume wahr werden.
Es ist eine Challenge der besonderen Art, auf die Philipp und Tessa sich einlassen: Hundert Menschen treten an, um einen einzigartigen, unfehlbaren Lügendetektor zu testen: Scandor. Er begleitet die Kandidaten rund um die Uhr, wittert jede Ausflucht, jede Schwindelei. Wer lügt, fliegt aus dem Rennen und muss sich seinen tiefsten Ängsten stellen. Die Person hingegen, die am Ende übrigbleibt, erhält ein Preisgeld von fünf Millionen Euro.
Doch nicht alle spielen fair. Und es gibt jemanden, der sich auf die Suche nach einer ganz besonderen Wahrheit gemacht hat ...
Der neue Thriller von Ursula Poznanski
Wie oft am Tag lügen wir? Bestsellerautorin Ursula Poznanski macht diese spannende Frage zum Kern einer dramatischen Battle Royale in einer Welt, in der Wahrheit und Lüge die Menschen an ihre Grenzen bringen. Überwinde deine Ängste und kämpfe. Diesen Poznanski Thriller solltest du nicht verpassen!
Ausgezeichnet als boys & books Top-Titel
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19,95 €

Ursula Poznanski

Poznanski, UrsulaUrsula Poznanski ist eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendbuchautorinnen. Ihr Debüt Erebos, erschienen 2010, erhielt zahlreiche Auszeichnungen (u. a. den Deutschen Jugendliteraturpreis) und machte die Autorin international bekannt. Inzwischen schreibt sie auch Thriller für Erwachsene, die genauso regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden sind wie ihre Jugendbücher. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien. Hier geht es zur Webseite von Ursula Poznanski: www.ursula-poznanski.de

Ursula Poznanski: Vanitas - Schwarz wie Erde

Ursula Poznanski: Vanitas - Schwarz wie Erde

Dieses Szenario ist der ultimative Albtraum. Eine Frau steckt wehrlos in einer engen Grube fest. Einige Meter über ihr dringt Tageslicht durch eine Öffnung. Doch niemand kommt ihr zur Hilfe. Stattdessen nähern sich unheimliche Geräusche, bis sich schließlich ein Betonschwall in die Tiefe ergießt. Man muss nicht an Platzangst leiden, um gleich auf den ersten Seiten von "Vanitas - Schwarz wie Erde" das Gruseln zu lernen. Je mehr Carolin, die Heldin des neuen Krimis von Ursula Poznanski, einem auf den folgenden 380 Seiten ans Herz wächst, desto sehnlicher wird der Wunsch, dass sich die Icherzählerin am Ende nicht als jene bedauernswerte Frau in der Baugrube entpuppen möge.

Dafür stehen die Chancen allerdings eher schlecht. Denn Carolin ist ins Visier von Mitgliedern des Organisierten Verbrechens geraten. Als Kronzeugin in einem langwierigen Ermittlungsverfahren musste sie vor zehn Monaten untertauchen, von Frankfurt nach Wien ziehen, wo sie seither in der Gärtnerei des Zentralfriedhofs arbeitet. Hier, im duftenden Meer aus Grün und bunten Blüten hat Carolin gerade begonnen, sich halbwegs sicher zu fühlen. Dochmehr

Interview mit Ursula Poznanski zu "Vanitas - Schwarz wie Erde"

Interview mit Ursula Poznanski zu "Vanitas - Schwarz wie Erde"

Warum sollte sich eine Touristin oder ein Tourist in Wien den Zentralfriedhof anschauen?

Ursula Poznanski
: Weil er unglaublich stimmungsvoll ist. Man spaziert zwischen den Grabskulpturen der alten Adelsfamilien oder zwischen prächtigen Gruften und verfallenen, überwucherten Grabsteinen herum oder läuft über den Waldfriedhof oder den jüdischen Friedhof. Manchmal begegnen einem Rehe, und in der Nähe des Haupteingangs findet man die gewissermaßen "Unsterblichen", wie Beethoven und Schubert.

In "Vanitas" erklingt allerdings keine klassische, sondern eher zeitgenössische Pop- und Rockmusik. Entspricht das auch Ihrem Musikgeschmack? Welche Rolle spielt Musik für Ihre Arbeit?

Ursula Poznanski
: Einige der Musiknummern, die in "Vanitas" vorkommen, habe ich tatsächlich auch auf meiner eigenen Playlist, andere definitiv nicht. Als Begleitung beim Schreiben eignet sich allerdings keine einzige davon, weil ich da nur Musik hören kann, bei der niemand singt - also vorzugsweise Film-Soundtracks. Gelegentlich drifte ich auch in Wellnessmusik ab: Regengeräusche und Panflöten odermehr

Krimi des Monats - Fremd

Ursula Poznanski schreibt preisgekrönte Jugendromane und Thriller, die zuverlässig auf den Bestsellerlisten landen; genauso wie die Psychothriller, die Arno Strobel erzählt. Nun haben sich die zwei Meister der abgründigen Spannung zusammengetan und legen ihren ersten gemeinsamen Thriller vor: "Fremd". Ein Buch, das sich vom Psychothriller zum Politthriller entwickelt und uns gleich zu Anfang mit einem unserer größten Albträume konfrontiert: dem Verlust unseres Ichs, dem Vergessen der Menschen, die wir lieben. Der Unsicherheit, ob man selbst jetzt verrückt geworden ist oder einen Verrückten vor sich hat ...



Er behauptet, er sei Joannas Verlobter. Doch Joanna kennt den Fremden nicht...



Es ist Abend, Joanna föhnt sich im Bad die Haare, als es klingelt. Sie hat keine Lust zu öffnen, vermutlich sowieso nur die Zeugen Jehovas ... doch dann scheint plötzlich jemand im Haus zu sein. Sie hört etwas von unten. Ein Einbrecher? Joanna wagt sich die Treppe hinunter ...



"Genau in dem Moment, in dem ich beginne, mir lächerlich vorzukommen, tritt ein Schatten aus dem Dunkel der Küche.
Der Schrei, der aus mir herauswill,mehr

Krimi des Monats - Stimmen

Ein grausiger Mord in der Psychiatrie Salzburg: Einsatz für das Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger. Das Opfer ist der junge Arzt Max Schlager - er liegt in einem Untersuchungsraum auf einer Pritsche, der Kittel blutgetränkt, in seinem Hals steckt ein dreikantiges Stück Stahl. Außerdem liegen da noch ein Kamm, ein Kugelschreiber und bunte Plastikmesser auf dem Körper des Arztes. Eines der Messer steckt ihm im Mund. Ein verstörender Anblick und einer, aus dem sehr viele Menschen einen eindeutigen Schluss ziehen würden. Dr. Vasinski, der Florin und Bea zum Tatort begleitete, drückt dies so aus: "Wir sind hier in einer psychiatrischen Klinik, und damit wäre für achtundneunzig Prozent der Bevölkerung die Sachlage klar: Einer der Verrückten ist endgültig durchgedreht und hat seinen Arzt getötet."



Stimmen haben ihm befohlen: "Leck es auf". Und er hat das Blut aufgeleckt



Doch Vasinski betont, dass die Patienten nicht aggressiv seien und keiner eine kriminelle Vorgeschichte hätte. Hier leben Menschen, die eigentlich nur sich selbst etwas antun. Schwer traumatisierte Menschen, "die so furchtbare Dinge durchgemacht haben, dass siemehr

Ermittlersteckbrief Florin Wenninger und Beatrice Kaspary

Ermittlersteckbriefe Florin Wenninger und Beatrice Kaspary



Beatrice Kaspary:



Die Ermittlerin Beatrice Kaspary, 37, ist geplagt von ihrem Exmann Achim, der sie immer noch zu kontrollieren versucht. Als Druckmittel benutzt er die zwei gemeinsamen Kinder Jakob und Mina, um die er sich zweimal pro Woche kümmert. Er unterstellt Bea gern, dass sie sich nicht um die Kinder kümmere, macht ihr ständig ein schlechtes Gewissen und dreht ihr die Worte im Mund um. Klar, Beatrice ist eine hervorragende Ermittlerin und liebt ihre Arbeit, doch natürlich ist ihr ihr Job bei der Salzburger Abteilung "Leib und Leben" nicht wichtiger als ihre Kinder. Aber dass ein Mordfall eben Vorrang hat und dass Bea ran muss, wenn das Diensthandy klingelt, wird Achim wohl nie verstehen.



Bea selbst macht sich auch immer mal wieder Vorwürfe, dass sie zu lange arbeitet und ihren Kindern zu oft nicht ganz so gesunde Fertiggerichte vorsetzt. Doch dann hat sie einen schlechten Tag. An guten Tagen kommt sie halbwegs pünktlich nach Hause, kocht frisch - auch wenn ihre Kochkünste nicht gerade legendär sind - und fühlt sich sehr wohl mit ihrer kleinenmehr