Autor im Porträt
Wolfgang Burger
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Im kalten Licht des Morgens / Kripochef Alexander Gerlach Bd.20
Broschiertes Buch
Wir feiern Jubiläum: Kultermittler Alexander Gerlach löst seinen 20. Fall!
»Dass die Gerlach-Reihe zu den erfolgreichsten deutschsprachige Krimiserien zählt, kommt nicht von ungefähr: Der Heidelberger Ermittler ist kein unglaubwürdiger Superheld, sondern ein Mann aus dem Leben, mit allzu menschlichen Schwächen. Vor allem das macht ihn so beliebt.« Rhein-Neckar-Zeitung
Auch Gerlachs 20. Fall hat es in sich: Am frühen Morgen stolpert Alexander Gerlach beim Joggen im Wald über die Leiche einer jungen Frau. Kurz darauf ist die Tote verschwunden, dafür liegt ein bewusstloser Unbekannter neben der Fundstelle. Haben die beiden Fälle etwas miteinander zu tun? Gerlach muss zeitgleich verschiedenen Spuren folgen, während sein Privatleben aus dem Ruder zu laufen droht: Seine Tochter ist plötzlich nicht mehr erreichbar.
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Wolfgang Burgers Krimireihe um den Heidelberger Kripochef Alexander Gerlach fand 2005 ihren Anfang im Piper Verlag und erobert regelmäßig die SPIEGEL-Bestsellerliste. Aus der deutschen Krimilandschaft ist der sympathische Ermittler nicht mehr wegzudenken.
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Lieber Herr Burger, nun »kennen« Sie Ihren Ermittler Alexander Gerlach schon seit vielen Jahren. Gibt es Charakterzüge an ihm, die Sie nicht mögen?
»Nein, eigentlich nicht. Oder vielleicht doch: Er sollte ein wenig besser auf sich aufpassen. Er arbeitet sich zunehmend kaputt, ist inzwischen ja auch schon über fünfzig und zu seinem Ärger längst nicht mehr so belastbar wie früher. In letzter Zeit überlegt er immer öfter, ob Polizist wirklich noch der richtige Beruf für ihn ist. Das finde ich nicht gut, und ich versuche, es ihm auszureden.«
»So schreibt man Krimis!« Badische Neueste Nachrichten
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»Dass die Gerlach-Reihe zu den erfolgreichsten deutschsprachige Krimiserien zählt, kommt nicht von ungefähr: Der Heidelberger Ermittler ist kein unglaubwürdiger Superheld, sondern ein Mann aus dem Leben, mit allzu menschlichen Schwächen. Vor allem das macht ihn so beliebt.« Rhein-Neckar-Zeitung
Auch Gerlachs 20. Fall hat es in sich: Am frühen Morgen stolpert Alexander Gerlach beim Joggen im Wald über die Leiche einer jungen Frau. Kurz darauf ist die Tote verschwunden, dafür liegt ein bewusstloser Unbekannter neben der Fundstelle. Haben die beiden Fälle etwas miteinander zu tun? Gerlach muss zeitgleich verschiedenen Spuren folgen, während sein Privatleben aus dem Ruder zu laufen droht: Seine Tochter ist plötzlich nicht mehr erreichbar.
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Wolfgang Burgers Krimireihe um den Heidelberger Kripochef Alexander Gerlach fand 2005 ihren Anfang im Piper Verlag und erobert regelmäßig die SPIEGEL-Bestsellerliste. Aus der deutschen Krimilandschaft ist der sympathische Ermittler nicht mehr wegzudenken.
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Lieber Herr Burger, nun »kennen« Sie Ihren Ermittler Alexander Gerlach schon seit vielen Jahren. Gibt es Charakterzüge an ihm, die Sie nicht mögen?
»Nein, eigentlich nicht. Oder vielleicht doch: Er sollte ein wenig besser auf sich aufpassen. Er arbeitet sich zunehmend kaputt, ist inzwischen ja auch schon über fünfzig und zu seinem Ärger längst nicht mehr so belastbar wie früher. In letzter Zeit überlegt er immer öfter, ob Polizist wirklich noch der richtige Beruf für ihn ist. Das finde ich nicht gut, und ich versuche, es ihm auszureden.«
»So schreibt man Krimis!« Badische Neueste Nachrichten
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17,00 €
Als die Nacht am tiefsten war / Kripochef Alexander Gerlach Bd.19
Broschiertes Buch
Gerlachs Leben ist in Gefahr!
Nach einem Date erwacht Kripochef Gerlach verwirrt und mit Erinnerungslücken im Hotel. Seine Begleitung Nora Vestergaard ist offenbar abgereist und reagiert nicht auf seine Anrufe. Irritiert von Blutspuren im Bad, wäscht Gerlach diese fort. Zu spät fragt er sich, ob sie von Nora stammen. Ist ihr etwas zugestoßen? Kurz darauf hat Gerlach einen schweren Autounfall, der sich schon bald als Mordversuch entpuppt. Wegen seiner Verletzungen dienstunfähig, macht er sich im Alleingang auf die Suche nach der verschwundenen Nora. Was er herausfindet, verschlägt selbst dem erfahrenen Ermittler den Atem.
»So schreibt man Krimis!« Badische Neueste Nachrichten
Wolfgang Burger lebt in Karlsruhe und Regensburg, ist promovierter Ingenieur und seit 1995 als Autor tätig. Seine Gerlach-Krimis wurden bereits zweimal für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
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Nach einem Date erwacht Kripochef Gerlach verwirrt und mit Erinnerungslücken im Hotel. Seine Begleitung Nora Vestergaard ist offenbar abgereist und reagiert nicht auf seine Anrufe. Irritiert von Blutspuren im Bad, wäscht Gerlach diese fort. Zu spät fragt er sich, ob sie von Nora stammen. Ist ihr etwas zugestoßen? Kurz darauf hat Gerlach einen schweren Autounfall, der sich schon bald als Mordversuch entpuppt. Wegen seiner Verletzungen dienstunfähig, macht er sich im Alleingang auf die Suche nach der verschwundenen Nora. Was er herausfindet, verschlägt selbst dem erfahrenen Ermittler den Atem.
»So schreibt man Krimis!« Badische Neueste Nachrichten
Wolfgang Burger lebt in Karlsruhe und Regensburg, ist promovierter Ingenieur und seit 1995 als Autor tätig. Seine Gerlach-Krimis wurden bereits zweimal für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
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12,00 €
© privat
Wolfgang Burger
Burger, WolfgangWolfgang Burger, geboren 1952 im Südschwarzwald, ist promovierter Ingenieur und hat viele Jahre in leitenden Positionen am Karlsruher Institut für Technologie KIT gearbeitet. Er hat drei erwachsene Töchter und lebt heute in Karlsruhe und Regensburg. Seit 1995 ist er schriftstellerisch tätig. Die Alexander-Gerlach-Romane waren bereits zweimal für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und standen mehrfach auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.Kundenbewertungen
Als die Nacht am tiefsten war / Kripochef Alexander Gerlach Bd.19
"Als die Nacht am tiefsten war" ist der neunzehnte Band der Alexander-Gerlach-Reihe von Wolfgang Burger. Der Heidelberger Kriminalrat Gerlach ist seit einiger Zeit wieder Single und hat sich neu verliebt. Mit der Juristin Nora Vestergaard will er ein gemeinsames Wochenende im Hotel verbringen. Doch am nächsten Morgen wacht er im Hotelzimmer mit einem Brummschädel auf und kann sich an nichts erinnern. Nora ist verschwunden und im Bad findet er Blutflecken. Was war geschehen? Als er auf dem Rückweg nach Heidelberg auch noch einen schweren Autounfall hat, verdichten sich die Hinweise, dass es jemand auf sein Leben abgesehen hat. Auf eigene Faust und außer Dienst versucht er Nora zu finden und zu klären was wirklich in der Hotelnacht geschehen ist. Wolfgang Burger schickt seinen Ermittler mittlerweile zum neunzehnten Mal ins Rennen. Doch diesmal ermittelt er zum ersten Mal außerhalb seiner dienstlichen Befugnisse. Blind vor Liebe agiert er teilweise außerhalb jeglicher Befugnisse und gefährdet dadurch sogar seinen Job. Unterstützt von zwei Mafiosi und seiner Tochter Sarah wird fleißig ermittelt, erst spät zieht er seine Kollegen hinzu. Burger zeichnet dabei ein völlig anderes Bild des gewohnten Kriminalrates, denn so unprofessionell agiert er in diesem Band zum ersten Mal in der Reihe. Dies ist ungewohnt neu. Aber der Krimi hat trotzdem einen guten Spannungsbogen und letztendlich fand ich es interessant auch einen anderen Alexander Gerlach kennenzulernen. Einen der sich aber letztendlich doch seiner Tugenden bewusst wird. Das die Tochter Sarah nach und nach in der Reihe immer mehr an Bedeutung als zukünftige Polizistin gewinnt gefällt mir da ebenfalls. In Summe habe ich diesen Heidelberger Krimi wieder genossen und ich denke diese Reihe ist für weitere Fälle gut.
Als die Nacht am tiefsten war / Kripochef Alexander Gerlach Bd.19
Bewertung von Lilli33 am 02.10.2022
Mysteriös und spannend
Inhalt:
Nach der schmerzhaften Trennung von Theresa ist der Heidelberger Kripo-Chef Alexander Gerlach wieder total verliebt - in die Rechtsanwältin Nora Vestergaard. Nach einem gemeinsamen Wochenende wacht Gerlach allein auf. Nora ist spurlos verschwunden, und Gerlach hat deftige Erinnerungslücken. Schließlich versucht jemand, Gerlach zu ermorden. Hängt das mit Noras Verschwinden zusammen?
Meine Meinung:
Dies ist der 19. Band der Reihe. Er kann aber problemlos einzeln gelesen werden. Der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen, und relevante Details des Privatlebens werden hier noch einmal wiederholt.
Wie schon die Vorgänger hat mir auch dieser Band gut gefallen. Ich halte ihn jedoch nicht für den besten der Reihe. Gerlachs Verhalten empfand ich zuweilen als ziemlich unprofessionell. Das kann ich bei Krimis gar nicht leiden. Aber keine Frage, die Story ist super spannend und vermag zu fesseln. Als Leser*in kann man gut miträtseln, was wohl mit Nora passiert ist und wer hinter dem Mordanschlag an Gerlach steckt. Immer wieder kommt es zu dramatischen Situationen, die den Adrenalspiegel ansteigen lassen. Danach kann man sich wieder bei alltäglicheren Vorkommnissen entspannen. Das Gleichgewicht ist hier gut gewahrt.
Mit der Wendung zum Schluss hätte ich nie gerechnet. Es wirkt aber alles plausibel.
Sprachlich fand ich das Buch an einigen wenigen Stellen etwas holperig. Hier gibt es unglückliche Formulierungen oder mit Gewalt humorvoll klingende Sätze.
Die Reihe:
1. Heidelberger Requiem
2. Heidelberger Lügen
3. Heidelberger Wut
4. Schwarzes Fieber
5. Echo einer Nacht
6. Eiskaltes Schweigen
7. Der fünfte Mörder
8. Die falsche Frau
9. Das vergessene Mädchen
10. Die dunkle Villa
11. Tödliche Geliebte
12. Drei Tage im Mai
13. Schlaf, Engelchen, schlaf
14. Die linke Hand des Bösen
15. Wen der Tod betrügt
16. Wenn Rache nicht genügt
17. Der sanfte Hauch des Todes
18. Am Ende des Zorns
19. Als die Nacht am tiefsten war
Schlaf, Engelchen, schlaf / Kripochef Alexander Gerlach Bd.13
»Du hast gedacht, ich habe dich vergessen? Habe ich nicht. Ich werde dich nie vergessen. Erst, wenn du tot bist und vermodert, dann werde ich dich vergessen.«
Mails mit einem solchen Wortlaut können einen schon beunruhigen. Kein Wunder, dass der Empfänger Prof. Dr. Jan-Friedrich Henecka Hilfe sucht. Der Heidelberger Kripochef Alexander Gerlach ist zwar derzeit krankgeschrieben, doch wer ihn kennt, der weiß, dass er viel besser gesundet, wenn er etwas zu tun hat. Als eine Art Privatermittler nimmt Gerlach die Recherche auf und stößt in Heneckas Vergangenheit schon bald auf zwei spektakuläre Ereignisse. Vor etwa 16 Jahren verschwand die kleine Lisa, die beste Freundin von Heneckas Tochter Merit. Zuletzt hatten die Mädchen Merits 8. Geburtstag gefeiert, dann machte sich Lisa auf zu ihrem nur 200 Meter entfernten Zuhause, kam dort jedoch nie an. Bis heute fehlt von ihr jede Spur. Letzteres trifft auch auf Heneckas Ehefrau zu, die noch vor Lisa verschwand. Gerlach vermutet, dass jemand guten Grund hat, den Professor zu bedrohen…
Auch den 13. Fall für Alexander Gerlach habe ich wieder genossen. Der Aufbau ist einfach gut gemacht, die Handlung wird spannend erzählt und entwickelt. Es gibt so viele Ermittlungsansätze, dass ich lange Zeit keine Ahnung hatte, wie sich das alles am Ende auflösen soll. Zu meiner Freude war alles stimmig und logisch, wirkte nachvollziehbar.
Die Ermittlungen sind diesmal erschwert, da Gerlach ja privat und heimlich agiert – man ist ja schließlich krank. Ohne die gelegentliche Unterstützung von Sohn Henning („Was darf ich diesmal Gesetzwidriges für dich tun?“) wäre er vermutlich grandios gescheitert.
Gerlach als Privatermittler ist sicher mal was anderes, mir fehlten aber seine Kollegen Balke und Vangelis, auch Runkel tauchte nur mal am Rande auf und Sönnchen, sonst unverzichtbar bei jedem schwierigen Fall, spielte ebenfalls keine Rolle wie sonst. Das fand ich sehr schade, habe aber Hoffnung für Band 14, schließlich ist Gerlach bei soviel Arbeit wieder gesund geworden ;-)
Fazit: Wieder ein spannender Fall! Gerlach als Privatermittler muss für meinen Geschmack aber nicht sein, er handelt ja auch im Dienst nicht ausschließlich nach den Buchstaben des Gesetzes.
Als die Nacht am tiefsten war / Kripochef Alexander Gerlach Bd.19
Erst in seinem 19. Fall lerne ich den Kripochef Alexander Gerlach kennen. Er ist blind vor Liebe. Wochenlang hat er die attraktive Nora Vestergaard angebaggert, doch sie hat sich immer nur charmant seinen Avancen entzogen. Endlich konnte er sie zu einem romantischen Wochenendtrip überreden, doch der Morgen danach ist ziemlich ernüchternd. Nora ist spurlos verschwunden und Gerlach total verkatert. Zu allem Überfluss trachtet ein Unbekannter nach seinem Leben. Gerlach muss untertauchen. Er lässt sich zu einer Reihe illegaler Aktivitäten verleiten, nur um Nora zu befreien, die seiner festen Überzeugung nach in der Hand eines Entführers sein muss.
Das Buch fängt sehr gemächlich an und auch im weiteren Verlauf ist das Erzähltempo eher ruhig. Allerdings kommt allmählich Spannung auf, weil man absolut keine Vorstellung vom Tathergang hat und ebenso wenig weiß, ob Mordanschläge und Entführung überhaupt miteinander in Verbindung stehen. Man lernt in Gerlach einen Mann kennen, dem man die Leitung eines Teams nicht zutrauen würde, einem Mann, dem als Gesetzeshüter plötzlich alle Dienstvorschriften piepegal sind. Er handelt unstrukturiert und leichtsinnig, wie schon gesagt, er ist blind vor Liebe.
Wenn man erst einmal den roten Faden in diesem Krimi gefunden hat, dann liest er sich locker von der Hand, aber mir fehlt es doch an der Ernsthaftigkeit. Zum Glück sieht deutsche Ermittlungsarbeit anders aus. Deswegen nur gut gemeinte 4 Lesesterne.
Anatomie eines Mordes
Bewertung von Lilli33 am 14.12.2023
Ein ziemlich anderer Krimi
Ich mag Wolfgang Burgers Heidelberg-Krimis mit Alexander Gerlach sehr gerne und freute mich auch auf diese Neubearbeitung eines älteren Werks abseits dieser Reihe, das ich noch nicht kannte. Leider kann dieses Buch mit den Gerlach-Krimis nicht mithalten. Es ist ja oft so, wenn nach einigen erfolgreichen Büchern auch die Anfangswerke noch einmal aufgelegt werden, dass sie einfach nicht überzeugen können, sonst wären sie wohl damals schon Bestseller geworden. ;-) Da hilft in diesem Fall auch eine vollständige Überarbeitung nicht. Der Kriminalroman ist unter dem Titel „Der Mord des Hippokrates“ bereits 2003 im Leda-Verlag erschienen.
Der angesehene Arzt Dr. Bernhard Quentin ermordet eine junge Frau, eine Griechin, die kaum Deutsch spricht. Wie es dazu kommen konnte, verstört ihn selbst vielleicht am meisten. Als Ich-Erzähler rollt er den Fall auf, berichtet über eine kurze Zeitspanne vor der Tat, über die Tat selbst und was danach geschah. Die erste Hälfte empfand ich dabei als ziemlich zäh und unglaubwürdig. Wolfgang Burger konnte mich hier nicht fesseln. Erst nach und nach kommt Spannung auf, obwohl vieles recht vorhersehbar ist. Gegen Ende war ich dann bis zu einem gewissen Maß doch fasziniert von dieser Story, zumal sie einfach mal total anders ist als das Gewohnte.
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