Autor im Porträt
Wolfgang Hohlbein
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Skull-Ranch 144 (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Auf den Goldfeldern von Golden City herrscht die Angst, seit Barry Banyons Schlägertrupps die Digger terrorisieren und von ihren Claims zu vertreiben versuchen. So weit will der alte Goldgräber Fred Ransom es erst gar nicht kommen lassen: Eines Nachts verschwindet er heimlich mit seiner Nugget-Ausbeute. Aber Banyons Schläger sind schneller. Sie überwältigen den Oldtimer und richten ihre Revolvermündungen bereits auf sein Herz, als sie eine gefährliche Überraschung erleben: Lester Bouwman, der schwarze Hüne, mischt mit bei den Geiern von Golden City!
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Skull-Ranch 142 (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Connors presste sich eng zwischen die Felsen und sah sich aus angstvoll geweiteten Augen um. Sein Atem ging rasch und stoßweise, und seine Hände zitterten so stark, dass der ehemalige Revolvermann Mühe hatte, den Fünfundvierziger zu halten.
Er hatte nicht mehr die Kraft, bis zur Skull zu kommen. Stantons Männer waren hinter ihm her. Nach allem, was er über Al Stanton, den man auch den Lyncher nannte, gehört hatte, würde er bald tot sein...
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Er hatte nicht mehr die Kraft, bis zur Skull zu kommen. Stantons Männer waren hinter ihm her. Nach allem, was er über Al Stanton, den man auch den Lyncher nannte, gehört hatte, würde er bald tot sein...
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© www.hohlbein.de
Wolfgang Hohlbein
Hohlbein, WolfgangWolfgang Hohlbein wurde 1953 in Weimar geboren. Seit er 1982 gemeinsam mit seiner Frau Heike den Roman »Märchenmond« veröffentlichte, arbeitet er hauptberuflich als Schriftsteller. Mit seinen Romanen aus den verschiedensten Genres - Thriller, Horror, Science-Fiction und historischer Roman - hat er mittlerweile eine große Fangemeinde erobert und ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren überhaupt. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Düsseldorf.Medien
Kurzporträt
Gemeinsam mit seiner Frau Heike feierte Wolfgang Hohlbein mit der Veröffentlichung des Romans "Märchenmond" 1982 seinen Durchbruch. Seitdem gilt er als einer der produktivsten Autoren überhaupt.Kundenbewertungen
Verderben - Kinder des Zorns
Bewertung von niggeldi am 19.09.2022
Thriller mit einer übernatürlichen Prise
Ein Undercover-Einsatz auf einer Vernissage bei Gangsterboss Maxim Kutzow soll dieser wegen Drogenhandels und Schmuggels festgenommen werden. Was für Kriminalhauptkommissarin Conny Fesser als Routinefall beginnt, entpuppt sich jedoch schnell als ein undurchsichtiger Sumpf, bei dem nichts so ist, wie es zunächst scheint...
Das Cover mit den ineinander verschmelzenden Bildern, die alle auf die Geschichte Bezug nehmen, gefällt mir gut und macht neugierig.
Der Schreibstil ist angenehm, es haben sich jedoch ab und zu Tippfehler eingeschlichen und bei Gesprächen ist der Wechsel von “Sie” zu “du” und umgekehrt an einigen Stellen willkürlich und überhaupt nicht passend, was den Lesefluss manchmal etwas gestört hat. Die relativ kurzen Kapitel verleiten dazu, zu sich selbst zu sagen “nur noch ein Kapitel” und am Ende doch mehr zu lesen als anfangs gewollt. Die Handlung ist aus mehreren Perspektiven geschildert und besteht hauptsächlich aus Connys Erzählstrang mit den Ermittlungen und aus Marcs Sicht über seine Erlebnisse in Russland. Die Charaktere sind vielschichtig, besonders Conny ist sympathisch, auch wenn sie gerne Alleingänge macht. Es gibt viele actionreiche und blutige Szenen, was mir immer sehr gefällt. Meiner Meinung nach hätte es ruhig noch magischer zugehen können, da Hohlbein ein Meister im Fantasy-Genre ist. Das Ende wartet mit einigen Überraschungen auf und ist ein guter Abschluss.
Wer der Mischung aus Krimi/Thriller und Fantasy nicht abgeneigt ist, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. 4 Sterne