Autor im Porträt
Knister
zur AutorenweltToptitel von Knister
Hexe Lilli zaubert Hausaufgaben
Gebundenes Buch
Eines Tages findet Hexe Lilli ein Hexenbuch neben ihrem Bett. Klar, dass sie es gleich ausprobieren will, um Hausaufgaben zu zaubern. Doch erst muss sie auf ihren kleinen Bruder Leon aufpassen - und plötzlich hat der Hasenohren! So beginnt für Lilli der aufregendste Nachmittag ihres Lebens.
Dank Silbentrennung können alle Wörter schneller erfasst und erkannt werden. So ist Lesenlernen kinderleicht.
…mehr
Dank Silbentrennung können alle Wörter schneller erfasst und erkannt werden. So ist Lesenlernen kinderleicht.
…mehr
10,00 €
Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf / Hexe Lilli Bd.1
Gebundenes Buch
Hilfe, der Schulrat kommt! Hexe Lilli hat die supergeniale Idee, ihrer Lehrerin ein wenig beim Probeunterricht zu helfen. Na, so einen verrückten Schultag hat die Klasse noch nicht erlebt!
12,00 €
Knister
KNISTERist einer der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Kinderbuchautoren.
Nach seinem Studium arbeitete KNISTER zunächst als Musiker und Komponist für Funk und Fernsehen. Seit 1978 schreibt er Bücher, Drehbücher und Theaterstücke. Sein Gesamtwerk hat eine weltweite Auflage von über 27 Millionen erreicht. In fast 50 Sprachen wurden KNISTERs Bücher übersetzt. Vier seiner Bücher wurden sogar auf die Kinoleinwand gebracht.
Seine zauberhafte Kinderbuchfigur "Hexe Lilli" ist Star auf Theater- und Musicalbühnen und läuft auch als TV-Zeichentrickserie.
KNISTER lebt und arbeitet in Wesel am beschaulichen Niederrhein und im sonnigen Spanien.
Interview mit KNISTER zur Reihe "Hexe Lilli"
Interview mit KNISTER zur Reihe "Hexe Lilli"
Nun erscheinen "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf" und "Hexe Lilli macht Zauberquatsch" in einem Doppelband. Waren das die allerersten Hexe-Lilli-Geschichten? Wie hat die kleine Lilli den Weg zu Ihnen und zum Zauberbuch gefunden?
KNISTER: Ursprünglich hatte ich gar nicht vor ein Hexenbuch zu schreiben. Ich war der Meinung, dass es schon genug Hexenbücher gibt, und glaubte nicht, dass Kinder wirklich Interesse an dem Thema haben.
Als mein Verleger mich darum bat, [ein Hexenbuch zu schreiben,] zögerte ich zunächst. Dann kam mir die Idee, es mit einer kleinen Hexe zu versuchen, die eigentlich gar keine Hexe ist. Sie sollte zwar mithilfe eines Zauberbuches einige Hexentricks einsetzen können, aber letztlich doch auf ihre eigene Kreativität angewiesen sein. Das Zauberbuch sollte auf keinen Fall ein Problemlöser sein.
Ich begann mit dem Buch für Erstleser "Hexe Lilli zaubert Hausaufgaben". Als sich doch starkes Interesse bei den Kindern zeigte, schrieb ich den Kinderroman "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf".
Weil ich großen Spaß beim Schreiben hatte und immer noch habe, folgten…mehr
Nun erscheinen "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf" und "Hexe Lilli macht Zauberquatsch" in einem Doppelband. Waren das die allerersten Hexe-Lilli-Geschichten? Wie hat die kleine Lilli den Weg zu Ihnen und zum Zauberbuch gefunden?
KNISTER: Ursprünglich hatte ich gar nicht vor ein Hexenbuch zu schreiben. Ich war der Meinung, dass es schon genug Hexenbücher gibt, und glaubte nicht, dass Kinder wirklich Interesse an dem Thema haben.
Als mein Verleger mich darum bat, [ein Hexenbuch zu schreiben,] zögerte ich zunächst. Dann kam mir die Idee, es mit einer kleinen Hexe zu versuchen, die eigentlich gar keine Hexe ist. Sie sollte zwar mithilfe eines Zauberbuches einige Hexentricks einsetzen können, aber letztlich doch auf ihre eigene Kreativität angewiesen sein. Das Zauberbuch sollte auf keinen Fall ein Problemlöser sein.
Ich begann mit dem Buch für Erstleser "Hexe Lilli zaubert Hausaufgaben". Als sich doch starkes Interesse bei den Kindern zeigte, schrieb ich den Kinderroman "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf".
Weil ich großen Spaß beim Schreiben hatte und immer noch habe, folgten…mehr
Interview mit KNISTER zur Reihe "Hexe Lilli"
Nun erscheinen "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf" und "Hexe Lilli macht Zauberquatsch" in einem Doppelband. Waren das die allerersten Hexe-Lilli-Geschichten? Wie hat die kleine Lilli den Weg zu Ihnen und zum Zauberbuch gefunden?
KNISTER: Ursprünglich hatte ich gar nicht vor ein Hexenbuch zu schreiben. Ich war der Meinung, dass es schon genug Hexenbücher gibt, und glaubte nicht, dass Kinder wirklich Interesse an dem Thema haben.
Als mein Verleger mich darum bat, [ein Hexenbuch zu schreiben,] zögerte ich zunächst. Dann kam mir die Idee, es mit einer kleinen Hexe zu versuchen, die eigentlich gar keine Hexe ist. Sie sollte zwar mithilfe eines Zauberbuches einige Hexentricks einsetzen können, aber letztlich doch auf ihre eigene Kreativität angewiesen sein. Das Zauberbuch sollte auf keinen Fall ein Problemlöser sein.
Ich begann mit dem Buch für Erstleser "Hexe Lilli zaubert Hausaufgaben". Als sich doch starkes Interesse bei den Kindern zeigte, schrieb ich den Kinderroman "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf".
Weil ich großen Spaß beim Schreiben hatte und immer noch habe, folgten bald "Hexe Lilli macht Zauberquatsch" und viele andere "Hexe Lilli"-Abenteuer, die inzwischen in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und eine Gesamtauflage von mehr als 26 Millionen erreicht haben.
Wie würden Sie Lillis Charakter beschreiben?
KNISTER: Lilli ist sehr neugierig und abenteuerlustig, manchmal dabei auch etwas unvorsichtig. Sie gibt nie auf und verfügt über einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und Hilfsbereitschaft.
Am Ende der Bücher verraten Sie den Kindern echte Zaubertricks zum Nachmachen. Woher nehmen Sie diese Tricks? Testen Sie sie zuvor?
KNISTER: Ich recherchiere im großen Fundus von Büchern und Internet, und der Verlag kümmert sich darum, dass keine Urheberrechte verletzt werden.
Das Ausprobieren - früher mit meinen Kindern und jetzt mit meinen Enkeln - macht natürlich besonders Spaß.
Besonders jetzt im Winter werden gern die alten Märchen erzählt. Im "Zauberquatsch"-Buch geben Sie bekannten Grimms Märchen eine überraschende Wendung. Ist es für Sie ein subversiver Spaß, beispielsweise Rotkäppchen grüne Haare zu verpassen?
KNISTER: Ich mag Märchen, aber ich finde, man muss sie nicht buchstabengetreu wiedergeben. Ich mag es, den einen oder anderen kleinen Kick einzubauen.
Sie sprechen vier Sprachen und waren schon viel in der Welt unterwegs. Von Hexe Lilli gibt es auch einige englische Bücher und ein türkisches Buch. Haben Sie diese selbst (mit)übersetzt? Planen Sie weitere fremd- oder mehrsprachige Kinderbücher?
KNISTER: Es ist absolut spannend, den Fans in den verschiedenen Ländern zu begegnen, und ich freue mich, dass mein Humor weltweit verstanden wird.
Die Übersetzung überlasse ich natürlich den Profis; es hat sich herausgestellt, dass Muttersprachler dafür am besten geeignet sind.
Ihr Arbeitstag hat acht bis zehn Stunden. Wie entspannen Sie sich nach so vielen Stunden am Computer?
KNISTER: Ich gehe gern zwischendurch eine Runde durch den Wald, der direkt vor meiner Haustür liegt. Da bekomme ich den Kopf frei.
Als Ausgleich spiele ich auch Volleyball, gehe gern ins Theater, ins Kino, ins Museum und auf Konzerte, was allerdings aus Zeitgründen manchmal etwas zu kurz kommt.
Bevor Sie sich dem Schreiben gewidmet haben, arbeiteten Sie als Lehrer. Sie haben nicht nur international sehr erfolgreiche Kinderbücher, Drehbücher und Theaterstücke verfasst, Sie sind auch als Musiker und Komponist aktiv (gewesen) - und haben drei Söhne großgezogen. Ihr liebster Arbeitsplatz ist Ihr Boot. Gibt es dennoch einen Traum, den Sie sich in Ihrem erfüllten Leben noch nicht erfüllen konnten?
KNISTER: Es ist richtig; ich habe das Glück, dass ich meine beruflichen Träume verwirklichen konnte und mit meinen Büchern, Theaterstücken und Filmen große Erfolge erzielt habe. Die Musik ist dabei zwar etwas zu kurz gekommen, aber diese Leidenschaft konnte ich privat in einer Band ausleben. Durch meinen Beruf bin ich zudem weit in der Welt herumgekommen, habe viele interessante Menschen kennengelernt und schließlich eine Schule für Kinder in Indien gebaut. Diese KNISTERschool sorgt dafür, dass Kinder in einer abgelegenen, von Armut geprägten Region Zugang zu Bildung und damit einer besseren Zukunft haben.
Seit Kurzem bereichern drei wundervolle Enkelkinder mein Leben und ich genieße mit ihnen die Freude an den kleinen Dingen im Leben.
Was sollte da noch fehlen?
Interview: Literaturtest, 2018
Nun erscheinen "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf" und "Hexe Lilli macht Zauberquatsch" in einem Doppelband. Waren das die allerersten Hexe-Lilli-Geschichten? Wie hat die kleine Lilli den Weg zu Ihnen und zum Zauberbuch gefunden?
KNISTER: Ursprünglich hatte ich gar nicht vor ein Hexenbuch zu schreiben. Ich war der Meinung, dass es schon genug Hexenbücher gibt, und glaubte nicht, dass Kinder wirklich Interesse an dem Thema haben.
Als mein Verleger mich darum bat, [ein Hexenbuch zu schreiben,] zögerte ich zunächst. Dann kam mir die Idee, es mit einer kleinen Hexe zu versuchen, die eigentlich gar keine Hexe ist. Sie sollte zwar mithilfe eines Zauberbuches einige Hexentricks einsetzen können, aber letztlich doch auf ihre eigene Kreativität angewiesen sein. Das Zauberbuch sollte auf keinen Fall ein Problemlöser sein.
Ich begann mit dem Buch für Erstleser "Hexe Lilli zaubert Hausaufgaben". Als sich doch starkes Interesse bei den Kindern zeigte, schrieb ich den Kinderroman "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf".
Weil ich großen Spaß beim Schreiben hatte und immer noch habe, folgten bald "Hexe Lilli macht Zauberquatsch" und viele andere "Hexe Lilli"-Abenteuer, die inzwischen in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und eine Gesamtauflage von mehr als 26 Millionen erreicht haben.
Wie würden Sie Lillis Charakter beschreiben?
KNISTER: Lilli ist sehr neugierig und abenteuerlustig, manchmal dabei auch etwas unvorsichtig. Sie gibt nie auf und verfügt über einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und Hilfsbereitschaft.
Am Ende der Bücher verraten Sie den Kindern echte Zaubertricks zum Nachmachen. Woher nehmen Sie diese Tricks? Testen Sie sie zuvor?
KNISTER: Ich recherchiere im großen Fundus von Büchern und Internet, und der Verlag kümmert sich darum, dass keine Urheberrechte verletzt werden.
Das Ausprobieren - früher mit meinen Kindern und jetzt mit meinen Enkeln - macht natürlich besonders Spaß.
Besonders jetzt im Winter werden gern die alten Märchen erzählt. Im "Zauberquatsch"-Buch geben Sie bekannten Grimms Märchen eine überraschende Wendung. Ist es für Sie ein subversiver Spaß, beispielsweise Rotkäppchen grüne Haare zu verpassen?
KNISTER: Ich mag Märchen, aber ich finde, man muss sie nicht buchstabengetreu wiedergeben. Ich mag es, den einen oder anderen kleinen Kick einzubauen.
Sie sprechen vier Sprachen und waren schon viel in der Welt unterwegs. Von Hexe Lilli gibt es auch einige englische Bücher und ein türkisches Buch. Haben Sie diese selbst (mit)übersetzt? Planen Sie weitere fremd- oder mehrsprachige Kinderbücher?
KNISTER: Es ist absolut spannend, den Fans in den verschiedenen Ländern zu begegnen, und ich freue mich, dass mein Humor weltweit verstanden wird.
Die Übersetzung überlasse ich natürlich den Profis; es hat sich herausgestellt, dass Muttersprachler dafür am besten geeignet sind.
Ihr Arbeitstag hat acht bis zehn Stunden. Wie entspannen Sie sich nach so vielen Stunden am Computer?
KNISTER: Ich gehe gern zwischendurch eine Runde durch den Wald, der direkt vor meiner Haustür liegt. Da bekomme ich den Kopf frei.
Als Ausgleich spiele ich auch Volleyball, gehe gern ins Theater, ins Kino, ins Museum und auf Konzerte, was allerdings aus Zeitgründen manchmal etwas zu kurz kommt.
Bevor Sie sich dem Schreiben gewidmet haben, arbeiteten Sie als Lehrer. Sie haben nicht nur international sehr erfolgreiche Kinderbücher, Drehbücher und Theaterstücke verfasst, Sie sind auch als Musiker und Komponist aktiv (gewesen) - und haben drei Söhne großgezogen. Ihr liebster Arbeitsplatz ist Ihr Boot. Gibt es dennoch einen Traum, den Sie sich in Ihrem erfüllten Leben noch nicht erfüllen konnten?
KNISTER: Es ist richtig; ich habe das Glück, dass ich meine beruflichen Träume verwirklichen konnte und mit meinen Büchern, Theaterstücken und Filmen große Erfolge erzielt habe. Die Musik ist dabei zwar etwas zu kurz gekommen, aber diese Leidenschaft konnte ich privat in einer Band ausleben. Durch meinen Beruf bin ich zudem weit in der Welt herumgekommen, habe viele interessante Menschen kennengelernt und schließlich eine Schule für Kinder in Indien gebaut. Diese KNISTERschool sorgt dafür, dass Kinder in einer abgelegenen, von Armut geprägten Region Zugang zu Bildung und damit einer besseren Zukunft haben.
Seit Kurzem bereichern drei wundervolle Enkelkinder mein Leben und ich genieße mit ihnen die Freude an den kleinen Dingen im Leben.
Was sollte da noch fehlen?
Interview: Literaturtest, 2018
Doppelband "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf" und "Hexe Lilli macht Zauberquatsch" von KNISTER (Bücher.de Edition)
Doppelband "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf" und "Hexe Lilli macht Zauberquatsch" von KNISTER (Bücher.de Edition)
Ach, wenn man doch hexen könnte! Wären dann nicht alle Probleme eins fix drei gelöst? Das Mädchen Lilli hat zwar ein geheimes Hexenbuch. Doch wenn es mit den besten Absichten Zaubersprüche anwendet, entsteht meistens ziemlich viel Chaos. Die ersten beiden Bände der beliebten Hexe-Lilli-Serie erscheinen nun als Doppelband zum Wieder- oder Neuentdecken.
Was?
Im ersten Band, "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf", will Lilli eigentlich ihrer Lieblingslehrerin helfen. Denn der Schulrat hat sich angekündigt. Durch Lillis Zaubertricks entsteht aber erst recht ein Durcheinander, bei dem die Lehrerin dann tatsächlich ihren kühlen Kopf beweisen muss … In Band 2, "Hexe Lilli macht Zauberquatsch", wird Lilli auf Besuch zur Oma geschickt - eine scheinbar alltägliche Situation. Doch dann tauchen lebendige Märchenfiguren auf und bringen Omas Nachbarn fast um den Verstand.
Wie?
Die Lilli-Geschichten sind immer mit viel Schwung erzählt und durchgängig illustriert von Birgit Rieger. Am Ende jedes…mehr
Ach, wenn man doch hexen könnte! Wären dann nicht alle Probleme eins fix drei gelöst? Das Mädchen Lilli hat zwar ein geheimes Hexenbuch. Doch wenn es mit den besten Absichten Zaubersprüche anwendet, entsteht meistens ziemlich viel Chaos. Die ersten beiden Bände der beliebten Hexe-Lilli-Serie erscheinen nun als Doppelband zum Wieder- oder Neuentdecken.
Was?
Im ersten Band, "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf", will Lilli eigentlich ihrer Lieblingslehrerin helfen. Denn der Schulrat hat sich angekündigt. Durch Lillis Zaubertricks entsteht aber erst recht ein Durcheinander, bei dem die Lehrerin dann tatsächlich ihren kühlen Kopf beweisen muss … In Band 2, "Hexe Lilli macht Zauberquatsch", wird Lilli auf Besuch zur Oma geschickt - eine scheinbar alltägliche Situation. Doch dann tauchen lebendige Märchenfiguren auf und bringen Omas Nachbarn fast um den Verstand.
Wie?
Die Lilli-Geschichten sind immer mit viel Schwung erzählt und durchgängig illustriert von Birgit Rieger. Am Ende jedes…mehr
Doppelband "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf" und "Hexe Lilli macht Zauberquatsch" von KNISTER (Bücher.de Edition)
Ach, wenn man doch hexen könnte! Wären dann nicht alle Probleme eins fix drei gelöst? Das Mädchen Lilli hat zwar ein geheimes Hexenbuch. Doch wenn es mit den besten Absichten Zaubersprüche anwendet, entsteht meistens ziemlich viel Chaos. Die ersten beiden Bände der beliebten Hexe-Lilli-Serie erscheinen nun als Doppelband zum Wieder- oder Neuentdecken.
Was?
Im ersten Band, "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf", will Lilli eigentlich ihrer Lieblingslehrerin helfen. Denn der Schulrat hat sich angekündigt. Durch Lillis Zaubertricks entsteht aber erst recht ein Durcheinander, bei dem die Lehrerin dann tatsächlich ihren kühlen Kopf beweisen muss … In Band 2, "Hexe Lilli macht Zauberquatsch", wird Lilli auf Besuch zur Oma geschickt - eine scheinbar alltägliche Situation. Doch dann tauchen lebendige Märchenfiguren auf und bringen Omas Nachbarn fast um den Verstand.
Wie?
Die Lilli-Geschichten sind immer mit viel Schwung erzählt und durchgängig illustriert von Birgit Rieger. Am Ende jedes Bands gibt es jeweils zwei Zaubertricks zum Nachmachen. Vom Autor erprobt haben sie garantiert eine höhere Trefferquote als Lillis Zaubereien.
Für wen?
Die Reihe ist für Kinder geschrieben, die schon selbst lesen können und sich von typografischen Spielereien nicht mehr durcheinanderbringen lassen. Hier ein Tintenklecks im Text, da ein riesengroß geschriebenes Wort: So kommt auch beim langsamen Lesen der jeweils 90 Seiten garantiert keine Langeweile auf.
Von wem?
Ludger Jochmann, nennt sich als Autor KNISTER, weil beim Musikmachen mit Kindern oder auch beim Vorlesen eine knisternde Erwartung herrscht. Vor allem wegen seiner Hexe Lilli, aber auch einer ganzen Reihe anderer Kinderbücher ist er inzwischen international beliebt. Seine Karrieren als Lehrer und Musiker hat er zurückgestellt, dafür hat er die KNISTERschool gegründet. Mehr dazu erzählt er im Interview.
Und weiter?
Wer kann sie noch zählen, all die Hexe-Lilli-Geschichten? In 50 Sprachen wurden sie schon übersetzt, mehrfach verfilmt und immer wieder neu aufgelegt. Wer mit diesem Einstiegsband also auf den Zaubergeschmack kommt, kann noch viel entdecken ...
Ach, wenn man doch hexen könnte! Wären dann nicht alle Probleme eins fix drei gelöst? Das Mädchen Lilli hat zwar ein geheimes Hexenbuch. Doch wenn es mit den besten Absichten Zaubersprüche anwendet, entsteht meistens ziemlich viel Chaos. Die ersten beiden Bände der beliebten Hexe-Lilli-Serie erscheinen nun als Doppelband zum Wieder- oder Neuentdecken.
Was?
Im ersten Band, "Hexe Lilli stellt die Schule auf den Kopf", will Lilli eigentlich ihrer Lieblingslehrerin helfen. Denn der Schulrat hat sich angekündigt. Durch Lillis Zaubertricks entsteht aber erst recht ein Durcheinander, bei dem die Lehrerin dann tatsächlich ihren kühlen Kopf beweisen muss … In Band 2, "Hexe Lilli macht Zauberquatsch", wird Lilli auf Besuch zur Oma geschickt - eine scheinbar alltägliche Situation. Doch dann tauchen lebendige Märchenfiguren auf und bringen Omas Nachbarn fast um den Verstand.
Wie?
Die Lilli-Geschichten sind immer mit viel Schwung erzählt und durchgängig illustriert von Birgit Rieger. Am Ende jedes Bands gibt es jeweils zwei Zaubertricks zum Nachmachen. Vom Autor erprobt haben sie garantiert eine höhere Trefferquote als Lillis Zaubereien.
Für wen?
Die Reihe ist für Kinder geschrieben, die schon selbst lesen können und sich von typografischen Spielereien nicht mehr durcheinanderbringen lassen. Hier ein Tintenklecks im Text, da ein riesengroß geschriebenes Wort: So kommt auch beim langsamen Lesen der jeweils 90 Seiten garantiert keine Langeweile auf.
Von wem?
Ludger Jochmann, nennt sich als Autor KNISTER, weil beim Musikmachen mit Kindern oder auch beim Vorlesen eine knisternde Erwartung herrscht. Vor allem wegen seiner Hexe Lilli, aber auch einer ganzen Reihe anderer Kinderbücher ist er inzwischen international beliebt. Seine Karrieren als Lehrer und Musiker hat er zurückgestellt, dafür hat er die KNISTERschool gegründet. Mehr dazu erzählt er im Interview.
Und weiter?
Wer kann sie noch zählen, all die Hexe-Lilli-Geschichten? In 50 Sprachen wurden sie schon übersetzt, mehrfach verfilmt und immer wieder neu aufgelegt. Wer mit diesem Einstiegsband also auf den Zaubergeschmack kommt, kann noch viel entdecken ...
Kundenbewertungen
SOS - Kleiner Bär ruft Großer Bär
Bewertung von katikatharinenhof am 25.09.2022
Fantastische Reise zu den Sternen
Traurig und verlassen steht ein altes Haus mitten in der Stadt. Der Abriss droht, weil niemand mehr in dem Haus leben möchte. Doch was ist das ? Auf dem Dachboden wohnen ganz viele Spielsachen, die jetzt dringend ein neues Zuhause brauchen. Der kleine Bär steht am Dachfenster, schaut hinauf zu den Sternen und bittet den Großen Bär um Hilfe....
Es gibt Kinderbücher, die erobern schon mit dem Cover die Herzen von Kindern und Erwachsenen. Wenn dann auch noch eine poetische und fantasievolle Geschichte zu einer magischen Entdeckungsreise einlädt, dann ist dieses Buch fest im Herzen der Kinder verankert.
Und genau so ein kleiner Buchschatz ist "SOS -Kleiner Bär ruft Großer Bär", denn es erzählt einfühlsam und warmherzig von den Spielzeugtieren, die man auf dem Dachboden vergessen hat. Damit aber die Traurigkeit nicht überwiegt, stapft ein galaktisches Hühnchen durch die Seiten und lässt die Kinder schmunzeln.
Der Ausflug an den nächtlichen Sternenhimmel steck voller Fantasie und zeigt, wie beeindruckend und faszinierend der Nachthimmel ist. In kindgerechten Texten werden die Sternbilder erklärt und so finden Pferd, Bär und Lokomotive ein neues Zuhause auf der Milchstraße, im Pegasus und im Großen Bär.
Vor- & Sachsatzblatt sind mit vielen kleinen Sternen übersät und zaubern eine magische Atmosphäre. Eine wunderschöne Idee des Verlages lädt zum Mitmachen ein: Alle Bilderbuchkinder sind dazu eingeladen, die Bären oder die Lokomotive am nächtlichen Sternenhimmel zu suchen, davon ein Foto zu machen oder ein Bild zu malen und mit Namen versehen an den Verlag zu schicken. Jedes Kind erhält als Dankeschön eine Urkunde und wird somit Sternenforscher:in.
Die Sockensuchmaschine
In dem Buch geht es um ein Jungen, der andauernd aber wirklich ANDAUERND seine
Socken verliert. Jeden Morgen wenn er aus seinen Träumen gerissen wird ist das grelle Licht daran Schuld. Plötzlich kam ihm der Gedanke, dass man eine Morgensonnenbrille und eine Sockensuchmaschiene erfinden. Er beschloss zu dem Proferssor zu gehen der seit kurzem hier in der Nähe eingezogen ist. Als er klingelte stockte ihm der Atem als er eine Polizeistimme hörte....
Ich fand das Buch spannend und witzig, und würde es Kindern zwischen 8 und 12 Jahren empfehlen.
Ich fand das Buch spannend und witzig, und würde es Kindern zwischen 8 und 12 Jahren empfehlen.
Die Sockensuchmaschine
In diesem Buch geht es um einen Jungen, Namens Jonas, welcher andauernd seine Socken verliert. Jeden Morgen wenn er aus seiner kuscheligen Schlafhöhle aufwacht, scheint ihm das grelle Licht in die Augen. "Eine Morgensonnenbrille oder eine Sockensuchmaschiene müsste man erfinden", dachte er.
Bald darauf ging er zu seinem neuen Nachbar, dem Erfinder Professor Turbozahn
und erzählte ihm von seinem genialen Einfall.
Das Buch fand ich lustig, unterhaltsam und leicht zu lesen. Ich würde es Kindern zwischen 7-10 Jahren weiter empfehlen.
Das Buch fand ich lustig, unterhaltsam und leicht zu lesen. Ich würde es Kindern zwischen 7-10 Jahren weiter empfehlen.
Die Sockensuchmaschine
Jonas hat einen Professor kennengelernt er hat gerade eine socken such anziemaschine erfunden und die beiden probierten es aus,es hat leider nicht funzuniert es war aber ein lustiges erlebnis
Das buch könnte man noch spannender schreiben können. Sonst lustig.
Das buch könnte man noch spannender schreiben können. Sonst lustig.
Die Sockensuchmaschine
Das Buch habe ich für den Schulunterricht meiner Tochter gekauft. Sie geht in die zweite Klasse und findet das Buch lustig.
Mehr anzeigen »