Der neue Roman der Bestsellerautorin von «Ein ganzes halbes Jahr» als Weltpremiere. Limitierte Erstauflage mit gestaltetem Buchschnitt.
Es ist nie zu spät, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Eigentlich meinte Lila, ihr Happy End schon gefunden zu haben. Eine zufriedene Ehe, zwei reizende Kinder. Doch die Autorin von Beziehungsratgebern kann jetzt über ihre eigenen klugen Ratschläge nur noch lachen. Ihr Mann bekommt ein Kind mit einer anderen, ihre Teenagertochter spricht nicht mehr mit ihr, und seit dem Tod ihrer Mutter lebt ihr Stiefvater Bill bei ihr. Als dann auch noch ihr leiblicher Vater Gene überraschend vor der Tür steht, läuft alles vollends aus dem Ruder. Denn Gene mit seinen Nirvana-T-Shirts und seiner (lange zurückliegenden) Karriere als Fernsehstar ist alles andere als der typische Großvater. Und plötzlich steht Lila nicht nur zwischen zwei Vätern, sondern auch zwischen zwei neuen Männern. Denn: Nach jedem Ende kommt ein neuer Anfang!
Lebensklug, mit viel Humor und Warmherzigkeit erzählt Jojo Moyes in ihrem neuesten Roman vom Stolpern, Aufstehen und Neuanfangen. …mehr
Von der Autorin des weltweiten Nr.-1-Bestsellers «Ein ganzes halbes Jahr» ein neuer berührender Roman über die Suche nach dem Ort, an dem wir uns geborgen fühlen.
In einer versteckten Ecke Londons bringt Henri Lachapelle seiner Enkelin und ihrem Pferd bei, der Schwerkraft zu trotzen, so wie er es fünfzig Jahre zuvor in Frankreich getan hat. Doch als es zu einem Schicksalsschlag kommt, ist die vierzehnjährige Sarah auf sich allein gestellt.
Natasha Macauley ist gezwungen, ein Haus mit ihrem charismatischen Ex-Mann zu teilen, und auch beruflich läuft es nicht rund für die Anwältin. Als sich ihr Weg mit dem von Sarah kreuzt, sieht sie eine Chance, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.
Aber sie ahnt nicht, dass Sarah ein Geheimnis hütet ... eines, das die Leben aller auf den Kopf stellen wird.
Familie, das sind die Menschen, bei denen wir uns zuhause fühlen. Auf ihre ganz eigene emotionale und gleichzeitig unterhaltsame Art schreibt Jojo Moyes über Familie: die, in die wir geboren werden, und die, die wir uns suchen. …mehr
"Romanschreiberin. Mutter von drei Kindern. Besitzerin altersschwacher Pferde. Von denen keines von der Londoner Polizei eingesetzt wurde." So beschreibt sich Jojo Moyes auf ihrem Profil des Kurznachrichtendienstes "Twitter". Die Londoner Schriftstellerin arbeitete lange für die "Sunday Morning Post" in Hongkong und den Londoner "Independent", bevor ihr 2003 mit "Sheltering Rain" der literarische Durchbruch gelang und sie sich hauptberuflich dem Schreiben widmen konnte. 1969 in London geboren, studierte sie am Londoner Royal Holloway und Bedford New College Journalistik und erhielt 1992 ein vom "Independent" gestiftetes Stipendium, mit dem ihr der Einstieg in den Journalismus gelang.
Jojo Moyes, die ihre Leser "etwas spüren lassen möchte", wurde für ihre Bücher gleich zwei Mal mit dem "Pure-Passion"-Preis für den besten Liebesroman des Jahres ausgezeichnet: 2004 für "Foreign Fruit" und 2011 für den Roman "The Last Letter From Your Lover", dessen "selig anmutender" Schluss von der Jury besonders gelobt wurde.
In "Ein ganzes halbes Jahr" (Rowohlt, 2013) erzählt Moyes die bitterromantische Liebesgeschichte des ungewöhnlichen Paares Lou und Will und setzt sich dabei auch mit dem Thema Sterbehilfe auseinander.
Jojo Moyes lebt mit ihrem Mann, dem Journalisten Charles Arthur, und ihren drei Kindern auf einer Farm in Essex.
"Ein ganzes halbes Jahr" ist auf der einen Seite eine wunderbare Liebesgeschichte, auf der anderen Seite hatten Sie Angst davor, dieses Buch zu schreiben, denn es behandelt auch ein sehr schwieriges Thema. Warum wollten Sie es dennoch schreiben?
Jojo Moyes: Ich beschließe niemals, ein Buch über ein bestimmtes Thema zu schreiben - ich schreibe einfach die Geschichten, die mir nicht aus dem Sinn gehen wollen. In diesem Fall kam das Buch zustande, weil zwei Menschen, die mir sehr nahestanden, rund um die Uhr betreut werden mussten, um am Leben zu bleiben, und das Thema Lebensqualität mich sehr beschäftigt hat. Außerdem hörte ich in den Radionachrichten die Geschichte von einem jungen Querschnittsgelähmten, der seine Eltern davon überzeugt hat, ihn zu einer Sterbehilfeklinik zu bringen - ich konnte einfach nicht aufhören, darüber nachzudenken.
Bekamen Sie Resonanz von Menschen, die selbst querschnittsgelähmt sind?
Jojo Moyes: Ja, und auch von ihren Betreuern. Und ich war sehr erleichtert, dass sie dieses Buch so lieben. Auch die Christopher Reeve Foundation ist an mich herangetreten - sie möchte das Buch fördern. Das war erstaunlich…mehr
"Ein ganzes halbes Jahr" ist auf der einen Seite eine wunderbare Liebesgeschichte, auf der anderen Seite hatten Sie Angst davor, dieses Buch zu schreiben, denn es behandelt auch ein sehr schwieriges Thema. Warum wollten Sie es dennoch schreiben?
Jojo Moyes: Ich beschließe niemals, ein Buch über ein bestimmtes Thema zu schreiben - ich schreibe einfach die Geschichten, die mir nicht aus dem Sinn gehen wollen. In diesem Fall kam das Buch zustande, weil zwei Menschen, die mir sehr nahestanden, rund um die Uhr betreut werden mussten, um am Leben zu bleiben, und das Thema Lebensqualität mich sehr beschäftigt hat. Außerdem hörte ich in den Radionachrichten die Geschichte von einem jungen Querschnittsgelähmten, der seine Eltern davon überzeugt hat, ihn zu einer Sterbehilfeklinik zu bringen - ich konnte einfach nicht aufhören, darüber nachzudenken.
Bekamen Sie Resonanz von Menschen, die selbst querschnittsgelähmt sind?
Jojo Moyes: Ja, und auch von ihren Betreuern. Und ich war sehr erleichtert, dass sie dieses Buch so lieben. Auch die Christopher Reeve Foundation ist an mich herangetreten - sie möchte das Buch fördern. Das war erstaunlich und macht einen bescheiden.
Das Buch ist sehr humorvoll - wie haben Sie es geschafft, diese Balance zu halten zwischen dem ernsten Thema und dieser Leichtigkeit?
Jojo Moyes: Ich war immer der Meinung, dass das Buch eine Menge Humor braucht, denn ich wollte vermeiden, dass es trübe und deprimierend wird. Ich habe mir für die richtige Mischung viel Mühe gegeben, denn ich wollte nicht, dass der Humor die Ernsthaftigkeit des Themas schmälert, sondern etwas Erleichterung schafft und einen nützlichen Kontrast zu dem traurigen Rest bietet. Aber ich war sehr nervös - und sehr erleichtert, als die ersten Leute, die es gelesen hatten, meinten, es sei mir gelungen...
Will und Lou sind sehr unterschiedlich und kommen aus unterschiedlichen Verhältnissen. Bevor Lou Will trifft, ist ihr Leben sehr überschaubar und eher "klein". Vor Wills Unfall war sein Leben groß und glamourös. Wie wichtig ist diese Differenz zwischen Will und Lou für die Geschichte?
Jojo Moyes: Der Unterschied zwischen ihnen ist wirklich wichtig, denn die Verschiedenheit zwischen ihren Hintergründen und Ambitionen gibt der Spannung zwischen ihnen erst Nahrung. Außerdem intensiviert er das Gefühl, das Lou in den ersten Kapiteln des Buches hat - mit einem querschnittsgelähmten Mann im Haus völlig überfordert zu sein und sich völlig neu orientieren zu müssen.
Was ist für Sie der Ausgangspunkt eines neuen Romans? Woher bekommen Sie die erste Idee für eine neue Geschichte?
Jojo Moyes: Das kann alles sein - ein Gesprächsfetzen (ich spitze immer ganz furchtbar die Ohren!), eine Meldung in einer Zeitung. Ich habe einmal in einem Buch gelesen, dass du immer die Geschichte lesen sollst, die darauf brennt, geschrieben zu werden, die Sache, über die du nicht aufhören kannst nachzudenken - und ich glaube, das stimmt. Das heißt, mir spuken immer ein paar Ideen im Kopf herum, die nur darauf warten, hervorzukommen...
Welches Buch wartet auf Ihrem Nachttisch darauf, gelesen zu werden?
Jojo Moyes: Ich habe zurzeit ungefähr dreißig Bücher, die ich lesen sollte, da ich dies Jahr Jurymitglied für den Preis bin, der früher einmal Orange Prize hieß. Aber zwei Bücher möchte ich unbedingt ganz schnell lesen - "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Greene und das neue Buch von Kate Atkinson.
Was würden Sie machen, wenn Sie keine Schriftstellerin wären?
Jojo Moyes: Ich wäre Psychologin. Es hat mich schon immer fasziniert, was in Menschen vorgeht. Oder eine berittene Polizistin...
Bitte beschreiben Sie sich selbst mit drei Worten!
Jojo Moyes: Klein, leidenschaftlich, hartnäckig.
Wir freuen uns schon auf Ihr nächstes Buch. Möchten Sie uns verraten, woran Sie gerade arbeiten?
Jojo Moyes: Dankeschön! Ich arbeite an einem Buch über eine junge Frau, die als Reinigungskraft arbeitet und deren Tochter ein mathematisches Wunderkind ist. Es handelt vom Weiterkommen und Zurechtkommen und von Leuten, die aus guten Gründen schlechte Entscheidungen fällen.
Interview: Literaturtest
Kurzportrait
Sich als Schriftstellerin einen Namen zu machen, ist kein Kinderspiel. Die ersten drei Werke von Jojo Moyes blieben unveröffentlicht. Heute ist sie dafür umso erfolgreicher und aus der Autorenwelt nicht mehr wegzudenken.
Wohlfühlroman mit Tiefe und Humor
Worum geht’s?
Lila ist glücklich. Ihr Buch über ihre perfekte Ehe ist ein Bestseller. Doch dann trennt sich ihr Mann von ihr und zieht zu seiner schwangeren Geliebten. Sie fällt aus allen Wolken. Als dann plötzlich noch Gene auftaucht, ihr leiblicher Vater, den sie seit ihrem 5. Lebensjahr nicht mehr gesehen hat, ist das Chaos ist perfekt.
Meine Meinung:
Ich habe schon wirklich viele Romane von Jojo Moyes gelesen, aber „Zwischen Ende und Anfang“ gehört definitiv zu meinen Lieblingsbüchen von ihr – wenn es nicht sogar mein Lieblingsbuch ist. Sie hat so eine wundervolle, leichte Schreibweise. Ihre Worte sprühen vor Emotionen, sind lebendig und malen wundervolle Bilder im Kopf.
Das Buch lebt u.a. von seinen Charakteren. Ich habe gemerkt, wie alle im Laufe des Buches für mich immer realer wurden, als könnte ich ihnen am nächsten Tag auf der Straße begegnen. Lila, die 42jährige alleinerziehende Mutter von 2 Kindern. Jensen, der Gärtner. Gene, Lilas Vater und ehemaliger Schauspieler und Bill, ihr Stiefvater, der für sie eher ein richtiger Vater ist, als Gene es jemals war.
Und das wundervolle an dem Buch ist, die Entwicklung der einzelnen Charaktere mitzuerleben. Ganz im Sinne des Titels beginnen wir am Ende der Ehe von Lila. Auch die anderen Charaktere haben eine Lebensphase beendet und stehen zwischen deren Ende und einem neuen Anfang. Und die Entwicklung mitzuerleben, welcher Anfang es für jeden sein wird, ist wirklich schön. Wir haben in dem Buch Tiefgang, es geht um Themen wie Mobbing, um neues Selbstbewusstsein, aber wir haben auch eine wundervolle Leichtigkeit durch die humoristischen Szenen, die immer wieder in dem Text zu finden sind. Das Buch ist eine perfekte Mischung aus Kapiteln zum Nachdenken und Kapiteln zum Wohlfühlen. Beim Lesen sind die Seiten nur so dahingeflogen. Es war wirklich, als wäre man mittendrin in dieser wunderbar chaotischen, liebevollen, hektischen und unterhaltsamen Patchworkfamilie. Ich habe die Zeit mit ihnen mehr als genossen und es war wirklich schade, als ich sie auf der letzten Seite verlassen musste. Aber auch schön, sie einen Teil ihres Lebens begleitet zu haben und zu sehen, wohin sich alle entwickelt haben. Es ist ein Buch, das nicht nur unterhält und zum Nachdenken anregt, sondern das einem auch ein bisschen Mut macht. Für mich definitiv ein weiteres Jahreshighlight und ein Muss für alle Jojo Moyes Fans und für alle, die Teil einer herzlichen und chaotischen Familie sein wollen und sich mit einer bunten Leichtigkeit unterhalten lassen möchten.
Fazit:
Der Roman „Zwischen Ende und Anfang“ von Jojo Moyes sprüht nur so vor Emotionen. Wir haben wundervolle Charaktere, deren Entwicklung wir im Laufe des Buches verfolgen. Es ist so schön, Teil dieser lustigen Patchworkfamilie zu sein. Es gab Stellen zum Lachen, Szenen zum Nachdenken und das Buch war einfach zum Abschalten und Wohlfühlen. Und viel zu schnell zu Ende gelesen.
Ganz klar 5 Sterne von mir!
Lila ist 42 Jahre alt, als ihr Leben plötzlich auf den Kopf gestellt wird.
Nachdem sie ein Buch darüber geschrieben hat, wie man eine eingestaubte Ehe retten kann, wird sie von ihrem Ehemann verlassen und dann stirbt auch noch ihre Mutter plötzlich und unerwartet. Zwischen all den Dramen will Lila dennoch eine gute Mutter sein und ein neues Buch schreiben, um Geld in die Familie zu bringen.
Das ist gar nicht so einfach, vor allem wenn die Teenager Tochter nicht mehr richtig mit einem redet…
Ein Glück gibt es noch Bill, der gerade bei ihr wohnt und sie bei allem unterstützt.
Dann taucht plötzlich auch noch Lilas leiblicher Vater Gene aus den USA auf und das Chaos nimmt seinen Lauf.
Der neue Roman von Jojo Moyes trifft wieder mitten ins Herz.
Jojo Moyes gelingt es mal wieder den Leser mit in einer packende und emotionale Geschichte mitnehmen, die von Neuanfängen und Selbstfindung und für mich auch ein Stück weit von Selbstliebe handelt.
Trotz alle der Schwere der Themen wird die Geschichte mit einer gewissen Leichtigkeit erzählt, sodass man komplett in die Geschichte mitgenommen wird und eintauchen kann.
Ich konnte mit Lila aber auch den andern Charakteren in dem Buch mitfühlen und habe dadurch auch die ein oder andere Träne verdrückt.
Alles in allem kann man sagen, dass das Buch tiefgründig und trotzdem ein absolutes Wohlfühlbuch zugleich ist.
Ich kann das Buch jedem nur ans Herzen legen.
Deshalb vergebe ich 5 von 5 Sternen.
Ich habe schon so lange nichts mehr von Jojo Moyes gelesen. Umso mehr habe ich mich jetzt auf “Zwischen Ende & Anfang” gefreut. Es geht im Buch um Lila, sie schreibt Beziehungsratgeber. Führt allerdings nur scheinbar ein tolles Leben. Sie hat einen Mann, Dan. Er zieht aus, weil er mit einer Frau aus der Nachbarschaft ein weiteres Kind bekommt. Dazu kommen ihre beiden Töchter eine davon im Teenageralter. & auch nicht so leicht sind. Dann wäre da noch ihr Stiefvater Bill der nach dem Tod von Lila's Mutter nun auch bei ihr wohnt. & als wäre das nicht schon genug kommt auch ihr leiblicher Vater Gene noch ins Spiel. Er hat seine Familie für eine Schauspiel - Karriere verlassen. & jetzt als der Ruhm verblasst ist & er einen Platz zum Schlafen braucht, fällt ihm urplötzlich ein das er ja noch eine Tochter hat. Celie ist die ältere ihrer beiden Töchter, sie ist gerade alles andere als einfach. Sie redet nicht, schmeißt lieber Türen & rebelliert lieber. Für Violett ist es schlimm, sie hat sehr große Angst noch jemanden zu verlieren. & als wäre das nicht schon genügend Chaos kommen auch noch zwei Männer in ihrem Alter ins Spiel. Während der eine ein wirklich feiner Kerl ist, hat der andere irgendwas an sich was nicht so toll ist. Wie das ausgeht musst du Dann allerdings selbst in Erfahrung bringen.
Das letzte Buch das ich von Jojo Moyes gelesen habe war “Ein ganzes Halbes Jahr”. Das Buch damals habe ich wirklich sehr geliebt, da hat einfach alles gepasst. Bei diesem Buch war das für mich leider nicht so. Ich fand das Lila nur auf sich geachtet hat, aber ihre Kinder dabei vergessen hat. Klar hat sie es gerade mit allem & auch mit dem Druck um das nächste Buch fertigzustellen nicht einfach. Aber was sie daraus macht ist nicht ganz richtig. Alles in allem ist es ein gut lesbares Buch, das wahrscheinlich alle Fans von der Autorin lieben. Die Autorin hat einen tollen, flüssigen, leichten & angenehmen Schreibstil.
Ich habe alle Bücher von Jojo Moyes gelesen und liebe sie. Auch „Zwischen Ende und Anfang“ konnte mich begeistern.
Lila, 42, ist erfolgreiche Autorin. Zuletzt hat sie einen Bestseller zum Thema Beziehungen und Ehe veröffentlicht. Doch kaum ist der Ratgeber erschienen, hat ihr Mann Dan sich von ihr getrennt, um mit der einige Jahre jüngeren Marja zusammenzuziehen. Fast zur gleichen Zeit wird ihre Mutter Francesca überfahren, und Lila muss einen weiteren Verlust verkraften. Ihr Stiefvater Bill unterstützt sie im Haushalt.
Lila hat Geldsorgen, ein neuer Bestseller muss her. Ihre Literaturagentin schlägt vor, ein Buch über ihr Leben als Single zu schreiben, möglichst gespickt mit pikanten Details über diverse Affären. Da Lila auf dem Gebiet keine Erfahrungen hat, möchte sie von denen ihrer besten Freundin Eleanor profitieren.
Beim Abholen ihrer achtjährigen Tochter Violet lernt Lila den alleinerziehenden Gabriel kennen und fühlt sich sofort von ihm angezogen. Außerdem ist da noch der Gärtner Jensen, der an Lila interessiert ist, doch für sie ist er nur ein guter Kumpel.
Der interessanteste Charakter in Lilas Familie ist für mich ihr Vater Gene, der eines Tages vor der Tür steht, nachdem er jahrelang in Amerika gelebt hatte. Er zehrt noch immer von der einen Hauptrolle, die er als junger Mann in einer bekannten Fernsehserie hatte. Lila würde ihn am liebsten gar nicht in ihr Haus lassen, da sie ihm immer noch nicht verziehen hatte, dass er sie und ihre Mutter verlassen hatte, als sie acht Jahre alt war.
Lila leidet fürchterlich darunter, Dans neue Freundin täglich vor der Schule zu sehen, sie kann den Anblick der jungen, hübschen Frau kaum ertragen. Ihre Selbstzweifel werden noch durch ihre Geldsorgen verstärkt, hinzu kommt die Trauer um ihre Mutter.
Doch ihr Leben wandelt sich zum Besseren, nachdem Gene bei ihr eingezogen ist. Er versteht sich gut mit seinen Enkelinnen und steht ihnen hilfreich zur Seite. Besonders die sechzehnjährige Celie, die in der Schule gemobbt wird, profitiert von seinen Erfahrungen.
Wie gewohnt wendet Jojo Moyes das Trope „frenemies to lovers“ an, und der Weg zum happy end ist mit vielen Stolpersteinen gepflastert.
Fast alle Kapitel drehen sich um Lila, in einigen lernen wir aber auch Celie besser kennen. Im Mittelteil gibt es ein paar Längen, doch nach einer kurzen Durststrecke deckt Lila ein Geheimnis ihrer Mutter auf, und die Ereignisse überschlagen sich - wieder ein wunderbarer Frauenroman von einer meiner Lieblingsautorinnen, den ich sehr gern weiterempfehle.
"Wie kannst du nicht wissen, was los ist?" dachte sie. "Wie kannst du es nicht mitbekommen? Siehst du in mir denn nicht, was ich in dir sehe?"
Merham in den 1950er Jahren... In das Art-Déco-Haus am Strand sind Künstler eingezogen. Ein Skandal! Doch die Mädchen Lottie und Celia sind fasziniert von deren Bewohnern und suchen immer wieder deren Nähe. Celias Mutter ist davon nicht begeistert, schickt Celia nach London, um sie vor schädlichen Einflüssen zu bewahren. Lottie, das Pflegekind von Celias Eltern, aufgewachsen mit Celia wie deren Schwester, bleibt in Merham. Bis Celia mit ihrem Verlobten zurückkommt - in den sich Lottie unsterblich verliebt.
Viele Jahre später kehrt wieder Leben in das verlassene Haus, eine junge Mutter und Innenarchitektin zieht ein, um es für ihren Auftraggeber in ein schickes Hotel zu verwandeln. Wieder sträuben sich die Bewohner des verstaubten Küstenörtchens Merham, und alte Erinnerungen werden wieder wach.
Mich hat dieses Buch von Anfang an gepackt! Erst die Geschichte der beiden jungen Frauen, die etwas über den Tellerrand sehen und erkennen, dass es ein Leben abseits des traditionellen Merhams gibt. Dann die faszinierenden Künstler, die dort ein- und ausgehen - und die tragische Liebesgeschichte dazwischen.
Der Sprung in die Jetztzeit hat mich erst kalt erwischt, doch auch die Geschichte von Daisy und ihrer kleinen Familie hat mich mitgerissen. Die Arbeiten am alten Haus fand ich faszinierend, auch den Aufstand der dörflichen Bevölkerung gegen etwas Neuerung. Und die Hilfe, die Daisy von unerwarteter Seite zukommt, hat bei mir für Gänsehaut gesorgt.
Erst spät kreuzen sich die Fäden, aber ich fand beide Handlungsstränge für sich so spannend, dass mir das nichts ausgemacht hat. Jojo Moyes schreibt gewohnt bewegend und packend zugleich, die Minuten sind bei diesem Hörbuch nur so verflogen! Die große Frage die im Hintergrund steht und doch laut schreit: Muss man die Vergangenheit ans Licht holen? Kann man in ihr leben? Und wie soll ein Weiterleben funktionieren?
Fazit: Eine ebenso ergreifende wie packende Geschichte über das Schicksal zweier Frauen.
Lila Kennedy wurde von ihrem Ehemann für eine jüngere Frau verlassen, lebt mit ihren beiden Töchtern in einem maroden Haus, in dem sang- und klanglos ihr Stiefvater Bill eingezogen ist und steht als Autorin unter dem Druck, ein neues Buch zu veröffentlichen, um die offenen Rechnungen zu bezahlen.
Als sie erfährt, dass "die Neue" schwanger ist und dann auch noch ihr Vater vor der Tür steht, der es nicht einmal einrichten konnte, zur Beerdigung ihrer Mutter zu erscheinen, wird Lila alles zu viel. Auf Druck ihrer Agentin versucht sie ihr Liebesleben aufzupeppen, um sich für ihr Buch, das ein Vorbild für alle starken Frauen über 40 sein soll, die mutig und selbstbewusst ihr Leben in die Hand nehmen und neu anfangen. Während ihr Gärtner nach einer einzigen Nacht ernsthafte Absichten zu hegen scheint, fühlt sich Lila mehr zu dem attraktiven Architekten hingezogen, der verwitwet ist und den sie regelmäßig beim Abholen ihrer jüngsten Tochter vor der Schule trifft.
Lila schreibt mal mehr mal weniger inspiriert an ihrem Sachbuch, jongliert die Kinder mit ihrem Exmann, schlichtet die Streits ihrer Väter, macht Erfahrungen in Liebesdingen, die sie anspornen und wieder zurückwerfen und muss doch in all dem Chaos feststellen, dass es am Ende die Familie ist, die ihr zeigt, was Liebe und Zusammenhalt bedeuten.
"Zwischen Ende und Anfang" ist ein typischer Roman aus der Feder von Jojo Moyes, der eine Frau an einem Scheidepunkt ihres Lebens in den Mittelpunkt stellt und die sich nach einigen Schicksalsschlägen wieder aufrichten muss und am Ende zu neuem Selbstbewusstsein findet.
Die Erzählung ist empathisch und trotz schmerzhafter Momente, die mit den Figuren mitleiden lassen, warmherzig und humorvoll geschrieben. Die Figuren sind Unikate und liebevoll mit ihren kleineren und größeren Macken gezeichnet. Jede hat ihre Fehler, aber auch ihre guten Seiten, die dem Roman neue Impulse geben und seine Vielschichtigkeit ausmachen.
Das Buch ist überwiegend aus der Sicht der Hauptfigur Lila geschrieben, die als verlassene 42-Jährige mit den Tücken einer chaotischen Patchwork-Familie umgehen muss. Darüber hinaus gibt es einzelne Kapitel aus der Perspektive ihrer älteren Tochter Celie, die von ihren Freundinnen plötzlich geghostet wird und sich Mobbing an der Schule ausgesetzt sieht.
Die Geschichte über eine liebenswert chaotische Patchwork-Familie ist lebendig und unterhaltsam und lässt bildhaft in das Haus mit den verstopften Toiletten und Essensduft von Bills gesunder Küche eintauchen. Sie ist aus dem Leben gegriffen und stellt die liebenswerten Charaktere mit ihren Problemen und Alltagssorgen authentisch dar. Jede der Figuren entwickelt sich weiter und gemeinsam kämpfen sie sich aus ihren Tiefen heraus.
Es ist eine Geschichte, wie sie das Leben schreibt und die vor allem die Probleme zwischenmenschlicher Art in den Vordergrund rückt. Sie handelt von Trennungen, Verletzungen und Enttäuschungen, aber auch von Neuanfängen, Loyalität und Liebe. Sie wartet dabei mit sympathischen Charakteren, unterhaltsamen Dialogen und Situationskomik auf und entwickelt trotz ihrer Alltäglichkeit am Ende vor allem durch die liebenswerten Nebenfiguren ihren ganz besonderen, bezaubernden Charme.
Der ganz normale Wahnsinn?
Lila, Autorin von Beziehungsratgebern, führt ein scheinbar perfektes Leben mit ihrem Mann und zwei Töchtern. Doch ausgerechnet zum Erscheinen ihres neuen Buches, wie man die Liebe in einer langen Ehe frisch hält, verlässt er sie wegen einer Anderen, die er auch gleich noch schwängert. Kurz darauf stirbt Lilas Mutter und ihr Stiefvater Bill zieht bei ihr ein. Celie, ihre ältere Tochter ist mitten in der Pubertät und schmeißt lieber Türen statt zu reden, und das Nesthäkchen Violett hat Angst, noch jemanden zu verlieren. Lila ist am Ende, als auch noch ihr leiblicher Vater Gene auftaucht. Er hat die Familie verlassen, als sie 4 war, um in Amerika Karriere als Schauspieler zu machen. Jetzt ist sein Ruhm verblasst und er braucht dringend einen Platz zum Schlafen. Da kollidieren nicht nur verschiedene Lebensweisen und Altersstufen, sondern konkurrierenden auch zwei alte Männer, die sich überhaupt nicht ausstehen können, um die Liebe einer verstorbenen Frau. Und als wäre das alles nicht schon chaotisch genug, lernt Lila zwei Männer kennen, die ernsthaft an ihr interessiert zu sein scheinen …
Jojo Moyes neuer Roman „Zwischen Ende und Anfang“ hat es mir mit seiner depressiven Grundstimmung zu Beginn nicht leicht gemacht. Lila kommt nicht darüber hinweg, dass ihr Mann sie verlassen hat und ihre Mutter gestorben ist. Ihre Agentin hängt ihr wegen einem neuen Buch im Nacken, in ihrem alten Haus ist immer etwas kaputt, und ihr Hund ist verhaltensgestört. Sie fühlt sich von ihrem Leben, den Kindern und Bill überfordert, weiß aber, dass er das Familienleben aufrecht hält. Er kocht (leider viel zu gesund) für alle und begleitet Violett zur Schule, damit sich Lila nicht den gehässigen Sprüchen der anderen Mütter stellen muss. Bill war früher beim Militär, ist für Ordnung, Sauberkeit und feste Regeln. Und dann kommt da Gene, den sie seit 40 Jahren nicht gesehen haben, pleite, unbeschwert und mit dieser „Ich-bin-ein-Star-Attitüde“, die sie und Bill in den Wahnsinn treibt. Aber er hat einen guten Draht zu seinen Enkelinnen, holt sie aus ihren Schneckenhäusern und erlaubt, was Lila und Bill verbieten. Langsam wird alles besser, bis sie ein lang gehütetes Geheimnis ihrer Mutter entdecken, was wieder alles ändert.
Das Buch ist keine leichte Lektüre für zwischendurch, obwohl es sich sehr flüssig liest. Man fühlt Lilas Einsamkeit und Mutlosigkeit, aber Jojo Moyes schafft es mit leisem Humor, die Hoffnung wieder in deren Leben einziehen zu lassen. Lila muss erst mit ihrem alten Leben abschließen und ihr Selbstbewusstsein wiedererlangen, bevor etwas Neues beginnen kann. Und irgendwann versteht sie, dass es verschiedene Arten von Familien gibt und man sich am Ende auf diejenigen verlassen kann, von denen man es am wenigsten erwartet. „Es ist keine traditionelle Familie. Aber das heißt nicht, dass es keine Familie ist.“ (S. 313)
Bewertung von vielleser18 aus Hessen am 18.04.2024
Ein kleines Küstenstädtchen, ein großes, einsam gelegenes Haus. Es gibt zwei sich abwechselnde Zeitstränge. In den 1950er Jahren zieht eine bunte Mischung aus Künstlern in das Haus, während die allermeisten Bewohner von Merham diese kritisch beäugen und ablehnen, sind Lottie und Celia, beide fast erwachsen, die wie Geschwister aufwachsen, fasziniert von den Bewohnern des Hauses. Lottie, die als junges Mädchen während des Krieges aus London aufs Land evakuiert wurde und so in Celias Familie gelangt ist und auch dort geblieben ist, ist ein ruhiger , stiller Typ. Während Celia schon immer unbeschwerter, offener und auch ausgelassener ist. Als über Celia allerdings nach einem Vorfall mit den Bewohnern des Hauses im Ort nicht nur getuschelt, sondern offen gelästert wird, wird sie von ihrer Familie nach London geschickt. Da sie jedoch kein Kind von Traurigkeit ist, findet sie dort schnell Anschluss und auch ihren Spaß. Sie lernt Guy kennen, er kommt aus einem reichen Haus, und er und Celia verloben sich ziemlich schnell. Als Celia Guy das erste Mal zu Hause vorstellt, weiß Lottie, dass er ihre große Liebe ist. Doch sie kann doch Celia nicht ihren Verlobten ausspannen. ...
50 Jahre später soll das ehemalige Künstlerhaus zu einem Hotel umgebaut werden. Daisy, seit kurzem Mutter und von dem Vater des Kindes verlassen, ist eigentlich am Ende ihrer Kräfte und ein Nervenbündel. Doch der Auftrag als Innenarchitektin, den sie noch vor der Geburt von Ellie bekommen hatte, ist ihr finanzieller Rettungsanker. Allerdings wird ihr das Leben vom neuen Besitzer auch nicht leicht gemacht.
Eine Geschichte voller Tiefgang, voller Gefühle, eine, die irgendwie nachhallt. Keine mit super-dramatischen Entwicklungen, sondern eher eine, die im ruhigen Fahrwasser eine Sogwirkung entfaltet. Die Fäden der beiden Zeitebenen verknüpfen sich, die Figuren entfalten sich nach und nach und es wird eine Geschichte rund um tiefe Gefühle, schmerzhafte Erinnerungen, die große Liebe und die verschiedensten großartigsten aber auch belastenden Beziehungen erzählt. Wie lebt man ohne die große Liebe? Wie weit ist man überhaupt bereit für diese zu gehen? Was macht es mit einem, wenn man diese loslässt, loslassen muss? Kann man ein neues Glück finden, sich neu definieren, sich wieder einlassen auf andere Beziehungen oder was macht es mit einem selbst? Jojo Moyes hat die Antworten auf diese Fragen mit verschiedenen Figuren, ganz unterschiedlichen Entscheidungen, beantwortet. Eine faszinierende Geschichte, die mich fesseln konnte.
Ich habe übrigens abwechselnd gelesen und gehört. So konnte ich ich zweigleisig eintauchen in diese Geschichte , habe dies das erstemal ausprobiert und fand es richtig klasse. Die Erzählstimme von Luise Helm hat mir hierbei sehr gut gefallen, sie passte richtig gut. Und hat mich irgendwie an die Erzählstimme aus den Michel -aus-Lönneberga-Filmen erinnert.
4,5 Sterne
Das Künstlerhaus
„Inzwischen wurde Lottie einfach als Teil der Familie Holden akzeptiert; nicht als Verwandte und nicht gerade als gesellschaftlich gleichgestellt, aber als jemand, dessen Anwesenheit im Städtchen nicht mehr kommentiert wurde.“ (S. 18) Lottie wurde während des Krieges von London nach Merham evakuiert und hatte bei den Holdens ein neues Zuhause und mit Celia eine gleichaltrige Ziehschwester gefunden. Inzwischen sind beide im heiratsfähigen Alter. Nach außen hin werden sie gleich behandelt, aber es ist Lottie, die sich um die jüngeren „Geschwister“ kümmern muss und beschuldigt wird, wenn jemand etwas angestellt hat.
Merham wird von dem leerstehenden Art-déco-Haus Arcadia dominiert, das den Einwohner noch nie gefallen hat, weil es zu modern und geradlinig ist. Als es an eine Künstlergruppe vermietet wird, freunden sich Celia und Lotti mit ihnen an, verbringen viel Zeit dort und bekommen Einblicke in ein Leben, das so ganz anders ist, frei von allen Konventionen und Zwängen.
Alles wird kompliziert, als Celia nach London auf die Sekretärinnen-Schule geht und mit einem Verlobten wiederkommt – in den sich Lottie sofort verliebt.
50 Jahre später wird die junge Innenarchitektin Daisy mit dem Umbau des seit Jahrzehnten vernachlässigten Arcadia in ein Luxushotel beauftragt. Die meisten Einwohner sträuben sich mit Händen und Füßen gegen die Sanierung, nur die ehemalige Besitzerin Mrs. Bernhard kommt jeden Tag vorbei. Daisy bitte sie um Fotos von früher, um sich inspirieren zu lassen, aber Mrs. Bernard scheint nicht zu wollen, dass die alten Geheimnisse von ihr und dem Haus ans Licht kommen …
„Das Haus ohne Wiederkehr“ ist zum ersten Mal 2003 erschienen und wurde jetzt überarbeitet und neu übersetzt. Jojo Moyes erzählt die Geschichte einer tragischen Liebe, die das Schicksal dreier junger Menschen und ihrer Familien dramatisch beeinflusst. Dabei wechselt sie geschickt zwischen den verschiedenen Beteiligten und Zeiten, sodass man erst am Ende alle Zusammenhänge versteht.
Celias und Lotties Schicksal hat mich sehr berührt. Lottie ist introvertiert und will nichts falsch machen, steht aber für ihre Meinung ein. Sie ist sich ihrer besonderen Stellung in der Familie bewusst – kein Wunder, wenn Mrs, Holen sie permanent daran erinnert. Celia hingegen ist ein Wildfang, die ihre Grenzen stets neu austestet und sich einfach nimmt, was sie will, zur Not auch mit fiesen Tricks. Das scheint sie sich bei ihrer Mutter abgesehen zu haben, die gern die Kontrolle über alles hat und auf dem schönen Schein fixiert ist. Egal, wie es in Wirklichkeit ist, für die Nachbarn muss alles perfekt sein.
Merham ist ein verschlafener, veralteter Erholungsort an der englischen Küste, in dem sich fast alle gegen den Fortschritt sperren. Man kennt sich und die kleinen und großen Geheimnisse, die keinen Fremden etwas angehen – da verbündet man sich doch lieber gegen einen Feind von außen, seien es die Künstler in den 50ern oder jetzt der neue Besitzer des Arcadia und seine Inneneinrichterin.
Jojo Moyes erzählt von Familien und deren Geheimnissen, von Liebe und Verpflichtung, Vertrauen und Zweifel, Verlust und Neuanfang. Ich fand Celias und Lotties Geschichte extrem spannend, nur im zeitlichen Aspekt der Handlung gab es für mich ein paar Ungereimtheiten, die ich hier aber nicht verraten möchte, um nicht zu spoilern.
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