Autor im Porträt
Wolfgang Hohlbein
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Skull-Ranch 148 (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Mit brummendem Schädel wacht der Skull-Cowboy Brazos im Jail von Golden City auf. Nur mühsam erinnert er sich an die durchzechte Nacht und die wüste Schlägerei im Nugget Saloon. Bei dem Gedanken an den angerichteten Schaden wird dem hünenhaften Cowboy ganz mulmig. Umso überraschter ist er, als ihm der Marshal erzählt, dass ein Fremder bereits alles für ihn bezahlt hat. Auch die Geldstrafe. Der Unbekannte entpuppt sich als der berüchtigte Box-Manager Roszac. In dem muskelbepackten Hünen Brazos hofft er, ein neues Zugpferd für seine Box-Show gefunden zu haben. Nicht ahnend, auf welch gefährliches Geschäft er sich einlässt, ergreift Brazos die Chance, Champion zu werden ...
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1,99 €
Skull-Ranch 146 (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Es ist ein verwegener Haufen, der durch die unwegsame Wildnis der Rocky Mountains reitet. Einundzwanzig Männer, einige in zerschlissenen Uniformen der Südstaatenarmee, sind unter Führung von Major Rouben unterwegs zur Skull-Ranch. Seit Ende des Bürgerkrieges schlägt sich der kleine Trupp plündernd und raubend durch. Beschlagnahmen nennt das der Major, für den der Krieg noch nicht zu Ende ist. Zur Skull treiben ihn aber nicht nur Hunger und Geldnot. Stanley Rouben sucht den ehemaligen Südstaatenmajor John Morgan, mit dem er noch eine alte Rechnung zu begleichen hat ...
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© www.hohlbein.de
Wolfgang Hohlbein
Hohlbein, WolfgangWolfgang Hohlbein wurde 1953 in Weimar geboren. Seit er 1982 gemeinsam mit seiner Frau Heike den Roman »Märchenmond« veröffentlichte, arbeitet er hauptberuflich als Schriftsteller. Mit seinen Romanen aus den verschiedensten Genres - Thriller, Horror, Science-Fiction und historischer Roman - hat er mittlerweile eine große Fangemeinde erobert und ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren überhaupt. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Düsseldorf.Medien
Kurzporträt
Gemeinsam mit seiner Frau Heike feierte Wolfgang Hohlbein mit der Veröffentlichung des Romans "Märchenmond" 1982 seinen Durchbruch. Seitdem gilt er als einer der produktivsten Autoren überhaupt.Kundenbewertungen
Verderben - Kinder des Zorns
Bewertung von niggeldi am 19.09.2022
Thriller mit einer übernatürlichen Prise
Ein Undercover-Einsatz auf einer Vernissage bei Gangsterboss Maxim Kutzow soll dieser wegen Drogenhandels und Schmuggels festgenommen werden. Was für Kriminalhauptkommissarin Conny Fesser als Routinefall beginnt, entpuppt sich jedoch schnell als ein undurchsichtiger Sumpf, bei dem nichts so ist, wie es zunächst scheint...
Das Cover mit den ineinander verschmelzenden Bildern, die alle auf die Geschichte Bezug nehmen, gefällt mir gut und macht neugierig.
Der Schreibstil ist angenehm, es haben sich jedoch ab und zu Tippfehler eingeschlichen und bei Gesprächen ist der Wechsel von “Sie” zu “du” und umgekehrt an einigen Stellen willkürlich und überhaupt nicht passend, was den Lesefluss manchmal etwas gestört hat. Die relativ kurzen Kapitel verleiten dazu, zu sich selbst zu sagen “nur noch ein Kapitel” und am Ende doch mehr zu lesen als anfangs gewollt. Die Handlung ist aus mehreren Perspektiven geschildert und besteht hauptsächlich aus Connys Erzählstrang mit den Ermittlungen und aus Marcs Sicht über seine Erlebnisse in Russland. Die Charaktere sind vielschichtig, besonders Conny ist sympathisch, auch wenn sie gerne Alleingänge macht. Es gibt viele actionreiche und blutige Szenen, was mir immer sehr gefällt. Meiner Meinung nach hätte es ruhig noch magischer zugehen können, da Hohlbein ein Meister im Fantasy-Genre ist. Das Ende wartet mit einigen Überraschungen auf und ist ein guter Abschluss.
Wer der Mischung aus Krimi/Thriller und Fantasy nicht abgeneigt ist, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. 4 Sterne