Autor: bücher.de
Datum: 01.06.2024
Tags: Empfehlung, Kinderbuch des Monats

Deine große Leseraben-Box - lesen lernen mit Spaß 1. Klasse - Erstlesebücher, Spiele, Sticker und vieles mehr

Lesen lernen wie im Flug! Endlich Schulkind! Bereit für das Abenteuer Lesenlernen? Der Leserabe zeigt Erstklässlern Buchstaben, Silben und Wörter. Er bereitet sie Schritt für Schritt darauf vor, ihr erstes Buch zu lesen. Die hochwertige Box enthält tolle Geschichten und lustige Spiele. Sie begleitet die Kinder durch die gesamte 1. Klasse. So wird Lesenlernen zum Kinderspiel! Inhalt: 3 …
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Erstleser - Leserabe 1. Lesestufe
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Kinderbuch des Monats

Kinderbuchtipp Juni buecher.de, „Deine große Leseraben-Box“

Lesen zu lernen ist aufregend! Eine neue Welt eröffnet sich Buchstabe um Buchstabe. Aber es ist für das Gehirn auch anstrengend, all das aufzunehmen. Wie gut, dass es den fröhlichen Leseraben gibt. Denn dieser Vogel weiß, was Leseanfänger brauchen: lustige Geschichten, einfach geschrieben – und immer mal wieder Lernpausen. Da können die Kinder dann ein Puzzle legen, Raben-Sticker kleben oder ein Silben-Quartett spielen.

Was?
„Deine große Leseraben-Box“ ist randvoll mit Spielen und Leselernbüchern, Stickern, einem Leselineal oder Türschildern („Bitte komm rein: Vorlesezeit“ oder „Bitte nicht stören: Lesezeit“). Lesen ist Abenteuer. Das vermitteln Bücher, Rätselhefte oder ein tolles Memory-Spiel und noch so vieles mehr. Ein „Mini“-Leserabe-Buch erzählt z. B. von Jule. Sie hat ihren ersten Schultag und will nicht allein sein. Daher beschließt sie, ihre Meerschweinchen Fips und Fups mitzunehmen. Das wird ein Spaß in der Schule!
Ein Satz pro Seite, begleitet von einem erklärenden Bild: So erobern sich Leseanfänger die Welt der lustigen, spannenden, schönen Geschichten. Genauso wie in „Baumhausgeschichten“. In der ersten Geschichte bekommt Basti zum Geburtstag fast nur Bretter geschenkt. Selbst seine Freunde schleppen diese Dinger an ... Basti ist enttäuscht. Was soll das alles nur? Doch dann nimmt der Geburtstag eine wunderschöne Wende, denn alle bauen gemeinsam aus den Brettern ein tolles Baumhaus. Im Buch sind die einzelnen Silben der Wörter rot und blau gekennzeichnet, nach der „Mildenberger Silbenmethode“. Was das genau ist, könnt ihr im kleinen Glossar zur Leseraben-Box lesen.

Wie?
Die beste Motivation für alles: Spaß und Freude. Und genau so sollten alle Kinder lesen lernen. Der Leserabe steht für dieses Motto und begleitet mit seiner pfiffigen „Federfrisur“ und seinem freundlichen Vogelgesicht durch alles, was die Box zu bieten hat. Schon das Öffnen der Box fühlt sich an wie das Auspacken eines Geburtstagsgeschenks (als das die Box natürlich auch sehr geeignet ist). Und dann geht es ans Entdecken der vielen kleinen und größeren Dinge in der Box. Zum Beispiel ein farbenfrohes Poster mit dem Alphabet. Das orangefarbene „A“ begleitet ein lächelnder Apfel. Das blaue „B“ umarmt ein freundlicher Bär ... Ein großes Rätselbuch spornt die Kinder an, kleine Herausforderungen zu lösen. Was für ein wunderbares Gefühl, wenn man Seite für Seite die Rätsel knackt!
Und auch wenn es mal nicht so läuft: kein Problem! Die Leseraben-Sticker können auch als Trostpflaster verteilt werden oder einfach, um jemandem eine Freude zu machen. Postkarten in der Box laden zum Ausmalen ein, ein Puzzle mit 54 Teilen zeigt den Leseraben auf einer Wiese mit einem Schulranzen auf dem Rücken. Das Memory fördert ebenso spielerisch die Lesekompetenz mit einer Kombination aus Bild und Wort („Blume“ als Wort und eine Blume als Bild) wie das Silben-Quartett (mehr zum Kartenspiel auch im Glossar).

Für wen?
Na klar: Geeignet ist die Box für alle Menschen in der 1. Lesestufe. Meist ist das auch die erste Klasse. Aber es soll ja auch Mädchen und Jungen geben, die schon vor der Einschulung lesen lernen wollen. Vor allem aber ist die Leseraben-Box für alle gedacht, die „lesen lernen mit Spaß“ wollen. Das Gleiche gilt natürlich auch für alle anderen Angebote mit dem Leseraben. Denn das ist ja schließlich das Motto des pfiffigen Vogels.

Und was gibt es noch?
Die Welt des Leseraben ist bunt und sehr groß. So viele Erstlesebücher und Rätselbücher laden zum Erobern der Buchstaben und Wörter ein. Ein Kosmos, in dem spannende und lustige Geschichten zu entdecken sind, ob „Max und Biber“ oder „Monstergeschichten“, ob „Hilfe, ich bin ein Vampir“ oder „Pferdegeschichten“. Und natürlich gibt es auch Bücher für die zweite und dritte Lesestufe. Oder die „Leserabe – Hör rein, lies los!“-Reihe. Bei „Hugo, das freche Schulgespenst“ z. B. gibt es kleine Hörspiele am Anfang eines jeden Kapitels. Danach fällt es umso leichter, lesend zu erfahren, wie das Abenteuer weitergeht.

GLOSSAR zu „Deine große Leseraben-Box“


Die „Mildenberger Silbenmethode“
Das Büchlein „Baumhausgeschichten“ ist nach der „Mildenberger Silbenmethode“ gestaltet. Hier sind alle Silben aller Wörter im Buch abwechselnd rot und blau gekennzeichnet. Also beim Wort „Vater“ ist die Silbe „Va“ blau und die Silbe „ter“ in Rot gedruckt. Durch diese optische Aufteilung der Wörter in Buchstabengruppen fällt es Kindern leichter, beim Lesen alles zu verstehen. Darüber hinaus hilft und unterstützt die Sichtbarmachung der Sprech-Silben auch das korrekte Lesen eines Wortes. Die „Mildenberger Silbenmethode“ wird an vielen Schulen eingesetzt. Ganz einfach, weil Kinder damit schneller lesen lernen, und auch Kinder, die sich damit etwas schwerer tun, gut unterstützt werden. Die roten und blauen Silben helfen übrigens auch dabei, richtig schreiben zu lernen.

Das Silben-Quartett
Das Quartett verbindet Spaß und Lernen wunderbar! Erste Silben zu üben und dabei Karten zu spielen, finden sicher alle toll. Es braucht mindestens drei Spieler – ob nur Kinder mitmachen dürfen oder auch Erwachsene, können natürlich die Leseanfänger entscheiden. Nach dem Mischen werden alle 32 Karten ausgegeben. Die Quartettgruppen – ein Quartett hat immer vier Karten – drehen sich immer um ein Thema. Also z. B. um Fußball. Hier sind die Worte „Tor“, „Pokal“, „Stadion“ und „Fußballspieler“ zusammenzubringen. Wer alle vier Karten hat, darf sein Quartett beiseitelegen. Wer die meisten Quartette gesammelt hat, gewinnt.

Lesen lernen: Lesepausen nicht vergessen!
Manchmal vergessen Erwachsene, dass lesen lernen ganz schön anstrengend ist. Sowohl die Augen als auch das Gehirn vollbringen Höchstleistungen. Kinder, die lesen lernen, wissen das. Und damit die Eltern daran immer erinnert werden, gibt es in der Leseraben-Box ganz viele Spiele für Lesepausen. Denn die sind sehr wichtig! Ob das Puzzle, das Quartett, die Postkarten zum Ausmalen oder das lustige Memory-Spiel – all das macht Spaß und hilft bei der Erholung. Natürlich ist auch eine Runde auf dem Spielplatz zum Austoben erlaubt ... das ist ja klar. Und wer gerade selbst nicht mehr lesen mag, sollte unbedingt die Eltern oder älteren Geschwister, Tanten oder Onkel fragen, ob sie vielleicht eine Geschichte vorlesen möchten.

Lesen lernen – was noch wichtig ist
Es ist immer gut, Dinge zu einer bestimmten Zeit zu tun. So wie Zähneputzen nach dem Essen. Das gilt auch für Zeiten zum Lesen. Ob um drei Uhr nachmittags oder nach dem Abendbrot – man sucht sich seine beste Lesezeit aus und versucht, dann immer zehn Minuten zu lesen. Mehr geht natürlich immer. Aber schon zehn Minuten täglich trainieren die Fähigkeit bestens. Aber auch das kennen alle: Manchmal hat man einfach keine Lust, oder es klappt nicht so, wie man sich das eigentlich wünscht. Auch beim Lesenlernen gibt es diese Phasen. Was dann hilft? Klar, Eltern, die das verstehen. Und Eltern, die selbst gerne lesen. Denn Vorbilder sind wichtig. Ob ein Buch oder die digitale Zeitung – Eltern, die lesen, zeigen: Lesen ist toll, interessant und mir wichtig! Das motiviert auch Kinder. Und in einer Phase, in der es etwas zäh läuft, helfen natürlich auch die Leseraben-Sticker als Belohnung oder eine Runde Durchkitzeln und kichern. Gute Laune ist schließlich die beste Motivation. Ach ja: Es wartet auch noch eine kleine Überraschung in der großen Leseraben-Box. Was das ist, dürfen wir natürlich nicht verraten ...


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