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Bewertung von W. Hartmann aus Konstanz
am 07.08.2024
Der intergalaktische Krieg / In 13 Jahren Bd.3
Stretfield, Robert

Der intergalaktische Krieg / In 13 Jahren Bd.3


ausgezeichnet

Fantastisch

Ich hätte nicht gedacht, dass Stretfield das literarische Niveau über alle drei Bände hinweg so halten kann.

Gewiss, der Krimi des ersten Bandes, in dem das "Außerirdische" weniger wahrnehmbar war, ist vorüber.
In Band zwei wird schon im ersten Kapitel sehr deutlich, dass es hier um Science Fiction geht, jedoch ist das Buch nicht weniger spannend und aufschlussreich.

In "Der intergalaktische Krieg" wird dann vollends ein Wechsel der Perspektive vollzogen.
War die Idylle im ersten Band auf der Erde zu finden, so beginnt der dritte Band bereits mit einer ganz eigenen Art von Idylle auf verschiedenen, weit entfernten Planeten.

Danach wird es noch spannender als in den Bänden 1 + 2, denn die Entwicklung ganzer Gesellschaften geht stetig weiter - dabei herrscht ein "unerbittlicher" Krieg, der wie ein beschleunigender Katalysator auf alle nur denkbaren Entwicklungen einwirkt ... .
W. Hartmann aus Konstanz

37 von 37 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung von Melissa Hartmann aus Hamburg
am 03.08.2024
Die Reise zur Andromedagalaxis / In 13 Jahren Bd.2
Stretfield, Robert

Die Reise zur Andromedagalaxis / In 13 Jahren Bd.2


ausgezeichnet

Genialer Spannungsbogen

Eine Buchreihe, in der sich ein so großer Wandel vollzieht und die es dennoch schafft, den Spannungsbogen über alle Bände aufrechtzuerhalten, ist außergewöhnlich. Bei Stretfield steigt die Spannung mit jedem Band sogar noch an … genial!
Melissa Hartmann aus Hamburg

31 von 31 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung von Franziska Böhmer aus München
am 29.07.2024
In 13 Jahren Bd.1
Stretfield, Robert

In 13 Jahren Bd.1


ausgezeichnet

Fantastische Bebilderung

Ich möchte Stretfields recht selten genanntes Alleinstellungsmerkmal hervorheben: die fantastische Bebilderung in Farbe.

Ob Authentizitätsfiktion, Reiseinspiration und erhellende Erläuterung oder die künstlerische und astronomisch absolut korrekte Darstellung des Sonnensystems auf Seite 150 - der Autor setzt bereits im ersten Band im Bildbereich Maßstäbe. Offensichtlich handelt es sich dabei um aufwendig und händisch hergestellte Darstellungen.

Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass der Plot völlig unaufdringlich einen Crashkurs in Astronomie beinhaltet, gerät man ins Staunen.

Mein Fazit: Story herausragend, einzigartige Bebilderung, innovative Herangehensweise auf höchstem sprachlichem Niveau - besser geht es nicht!
Franziska Böhmer aus München

45 von 45 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.