Bewertung von Europeantravelgirl am 24.09.2024 | ||
Die heidnischen Ursprünge des Gabenbaums 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von inge aus velen am 19.09.2024 |
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Das Buch die letzte der Natures beschreibt die Diskrepanz beim Klimaschutz. Einerseits wird die drohende Gefahr durch die Erderwärmung an vielen Stellen in subtiler Weise immer wieder erwähnt, andererseits die Ignoranz eines Großteils der Bevölkerung gegenüber der realen Gefahr angeführt. Das Buch zeigt auch am Beispiel eines skrupellosen Unternehmers die Ignoranz und den Egoismus gegenüber der drohenden Gefahr. Ohne große Übertreibungen wird der Kampf gegen menschengemachte Klimasünden von einer engagierten Gruppe unter Anführung der Nature mit Hilfen von sprechenden Bäumen eigenartigen Typen etwas Zauberei und ganz viel Natur 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von Volker M. am 14.09.2024 | ||
Gorm Wisweh ist ein dänischer Fernsehkoch, der sich gegenüber den meisten deutschen Fernsehköchen durch einen geringen Hang zur Selbstinszenierung auszeichnet. Sein Buch „Saucen“ ist eine kompakte Einführung in die Kunst der Saucenherstellung, in dem viele Klassiker aus aller Welt vorgestellt werden, mit einfachen und leicht nachkochbaren Anleitungen. Es sind kalte wie warme Saucen, für festliche Gerichte, aber auch den ungezwungenen Grillabend. Die geschmackliche Vielfalt ist sehr breit, mit Rezepten aus ganz Europa, aber auch Mexiko, Israel und den USA. Im Anhang gibt es eine Empfehlungsliste, welche Sauce zu welchem Gericht passt und auch hier kann man erkennen, wie ausgewogen und vielseitig die Auswahl ist. Da hat sich jemand Gedanken gemacht, um für jeden Topf einen Deckel zu finden. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von Nina aus Sankt Augustin am 11.09.2024 |
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Die Frauen jenseits des Flusses Es gibt keine Frauen in Vietnam 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 09.09.2024 |
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Kurze Zeit nach Abschluss der Ermittlungen in den Mittsommer-Morden entschließt sich Kim Ribbing, den berüchtigten Schockdoktor Martin Rudbeck zu kidnappen, nachdem diesem mit gesetzlichen Mitteln nicht beizukommen war. Er redet sich ein, dass er auf keinem Rachefeldzug, sondern auf der Suche nach Antworten sei, und die von ihm angewandten Methoden notwendig, um den verhassten Mann zum Sprechen zu bringen. In einem Moment der Unachtsamkeit geschieht etwas Unerwartetes, weitere Personen werden involviert und schon bald gibt es Probleme, deren Lösung nicht so einfach scheint. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von Juma am 06.09.2024 | ||
"Man lebt sein Leben nur einmal" Gemeinsames Schlafatmen oder sanfte Hölle? 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 06.09.2024 |
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Selma Merbaum - Ich habe keine Zeit gehabt zuende zu schreiben „Erinnern heißt, die Flamme am Brennen zu halten, und nicht, die Asche zu verwahren.“ (Seite 12) 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 05.09.2024 |
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Als Nora und Florent sich kennenlernen, schlägt Amor buchstäblich zu, die beiden werden unzertrennlich, brauchen niemanden außer sich. Als ihre Tochter Tristane auf die Welt kommt, wird diese zwar geliebt, aber nicht beachtet, lediglich versorgt. Ihr größter Wunsch ist ein Geschwisterchen, sodass ihre Eltern ihr eine Schwester schenken, bevor sie fünf Jahre alt ist. Tristane kümmert sich ab da um Laetitia, die Schwestern geben sich gegenseitig Wärme, Geborgenheit und Liebe. Diese Beziehung wird auf den Prüfstand gestellt, als Tristane nach Paris zieht, um zu studieren. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von Volker M. am 04.09.2024 | ||
Das LIFE Magazine war ab 1936 das bedeutendste Fotomagazin der Welt mit einer Auflage, die bereits 1940 die Million überstieg. Spezialisiert auf großformatige Fotoreportagen, brachte die Zeitschrift jede Woche die weite Welt in US-amerikanische Haushalte, wobei man sehr auf einen gewissen Glamour-Faktor bedacht war. Hollywood stand nicht zufällig von Anfang an im Fokus, allerdings nicht im Sinn eines aufklärerischen Journalismus heutiger Prägung, sondern LIFE diente als Verstärker für das Bild, das Hollywood von sich selber in der Öffentlichkeit sehen wollte. Der konservative Herausgeber Henry Luce verbot jede Form „sündiger“ Darstellung in seinem Magazin, alles blieb brav und züchtig und wenn etwas nach Rebellion aussah, war das genau geplant und vorher mit dem Marketing der Filmstudios abgestimmt. Drogen, Sex und Ausschweifung, die Triebfedern Hollywoods, blieben außen vor. Eine sich im Badeanzug räkelnde Leinwandschönheit war das höchste der Gefühle. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von Einhundertelfgeschichten aus Köln am 03.09.2024 |
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Alex, der sich als Journalist tarnt, um in die USA zu reisen, begegnet dem Eigenbrötler Tom, und zwischen den beiden entwickelt sich eine überaus prickelnde Romanze. Die Kombination aus dem pittoresken Setting, den gut gestalteten Charakteren und der packenden Handlung führt zu einem durchweg positiven Leseerlebnis. Die geschickte Mischung aus romantischen Elementen und Geheimnissen macht dieses Buch zu einer empfehlenswerten und bewegenden Lektüre. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |