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Leseratte
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Frankfurt

Bewertungen

Insgesamt 123 Bewertungen
Bewertung vom 11.07.2024
Am Himmel die Flüsse
Shafak, Elif

Am Himmel die Flüsse


ausgezeichnet

„Am Himmel die Flüsse“ ist ein atmosphärisch dichter, fesselnder Roman und eine Reise durch Raum und Zeit. In ihrem beeindruckenden Roman entrollt die die Erfolgsautorin Elif Shafak die Schicksale dreier Personen. Da ist zum einen Arthur, ein englischer Junge, der zur Zeit von Queen Victoria, weiterhin Narin, ein junges jezidisches Mädchen aus der Türkei und die Hydrologin Zalekkhah, die in London lebt und sich mit den Traditionen ihrer Familie auseinandersetzen muss. Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass alle Geschichten irgendwie miteinander verwoben sind...
Die Autorin schafft es ausgezeichnet, den Figuren Leben einzuhauchen, sodass der / die Leser*in sich ausgezeichnet in sie hineinversetzen kann und in ihre Erlebniswelt eintaucht. Die Beschreibung ihrer Lebensumstände und das historische Setting sind sehr dicht und authentisch und die Sprache der Autorin ist von großer Schönheit und Poetik, sodass sie eindrückliche Bilder findet, die in der Vorstellungskraft noch lange nachhallen.

Bewertung vom 02.07.2024
Indigene Menschen aus Nordamerika erzählen
Yellowhorn, Eldon;Lowinger, Kathy

Indigene Menschen aus Nordamerika erzählen


ausgezeichnet

Das Buch "Indigene Menschen aus Nordamerika erzählen" von Eldon Yellowhorn und Kathy Lowinger bietet spannende Einblicke in die Kulturen und Traditionen der indigenen Völker Nordamerikas. Mit seiner hochwertigen Ausstattung, den wunderschönen Illustrationen und informativen Karten sowie der angenehmen Haptik macht das Buch schon auf den ersten Blick einen sehr hochwertigen Eindruck.
Die einzelnen Kapitel behandeln unterschiedliche Themenbereiche wie das indigene Wissen über Ernährung und Heilung. Religiosität und das Verständnis der Natur sind weitere wichtige Aspekte, die in dem Buch zur Sprache kommen. Die Texte sind kurz und informativ gehalten, ohne dabei an Informationsgehalt einzubüßen. Das Layout ist sehr ansprechend und lädt dazu ein, das Buch auch mal querzulesen und darin herumzuschmökern.
Besonders positiv ist hervorzuheben, dass das Buch eine authentische und gänzliche unromantische Darstellung des Lebens der indigenen Völker bietet. Es lässt die Menschen selbst zu Wort kommen und bietet echte Einblicke, ohne in Klischees zu verfallen.
Insgesamt ist das Buch ein sehr gelungenes Werk, das den / die Leser*in mitnimmt auf eine faszinierende Reise in die Kultur der indigenen Völker. Eine ganz klare Leseempfehlung!

Bewertung vom 03.06.2024
Kidstory
Weiss Gabbay, Tamar

Kidstory


ausgezeichnet

Die Autorin Tamar Weiss Gabbay präsentiert in "Kidstory" die Geschichte der Menschheit aus Sicht der Kinder. Statt trockener Fakten stehen 20 fiktive Kinder mit Mittelpunkt, die jeweils in einer bedeutenden historischen Epoche gelebt haben. Von der Steinzeit bis in die Neuzeit führt das Buch seine Leser*innen durch die Weltgeschichte und lässt sie durch am Leben der jungen Protagonist*innen teilhaben. Ob das namenlose Mädchen, das vor eineinhalb Millionen Jahren in Afrika gelebt hat, Livia aus dem Alten Rom oder Kilassissa aus dem Reich der Inka - jedes Kind steht für eine bestimmte Epoche und wir erhalten Einblick in seinen Alltag und die Besonderheiten der jeweiligen Kultur. Am Ende jedes Kapitels finden wir einen kurzen Überblick über die historischen Hintergründe, der die einzelnen Lebensgeschichten in einen größeren Kontext einordnet.
Die Schreibweise ist kindgerecht, ohne kindisch zu sein und ermöglicht es den Leser*innen, sich in die historischen Epochen hineinzuversetzen und die Geschehnisse hautnah mitzuerleben. Die liebevoll gestalteten, mehrfarbigen Illustrationen unterstützen diesen Effekt und visualisieren das Erzählte.
In den drei letzten Kapiteln können die jungen Leser*innen selbst aktiv werden und die Geschichte von Oma und Opa, von sich selbst und einem Kind aus der Zukunft niederschreiben. Das fördert das kreative Schreiben und die aktive Auseinandersetzung mit der Geschichte.
Fazit: "Kidstory" ist ein tolles Buch, das Kinder auf spannende Art an die Geschichte heranführt. Das Konzept, die gelungene Umsetzung sowie die hochwertige Aufmachung machen das Buch zu einem wertvollen (Lese)schatz für die ganze Familie. Uneingeschränkt empfehlenswert!

Bewertung vom 01.05.2024
Die Stimme der Kraken
Nayler, Ray

Die Stimme der Kraken


ausgezeichnet

"Die Stimme der Kraken" ist ein intelligenter Thriller und spannende Sci-Fi. Die Meeresbiologin Dr. Ha Nguyen soll im Auftrag des Technologiekonzerns DIANIMA zum Archipel Con Dao reisen, um dort eine neu entdeckte Krakenart, die möglicherweise über eine eigene Sprache und Kultur verfügt, zu erforschen. Mit von der Partie sind der Androide Evrim und die Sicherheitsbeauftragte Altantsetseg. Mit der Zeit scheint es Dr. Ha zu gelingen, Kontakt zu dem Kraken aufzunehmen. Nun kommt der Großkonzern ins Spiel, der seine eigene Agenda verfolgt...
Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Die Figuren wirken authentisch und überzeugend, die Geschichte ist spannend und lässt den / die Leser*in in eine fremde Welt eintauchen. Dabei tun sich zahlreiche Fragen, auch philosophischer Natur auf, über die es sich nachzudenken lohnt.
Unbedingt erwähnen möchte ich die schöne Gestaltung des Buchs, das farbenprächtige Cover und den dunkelvioletten Farbschnitt - so wird das Buch zu einem echten Eyecatcher im Regal!

Bewertung vom 29.04.2024
Kluge Wörter
Heine, Matthias

Kluge Wörter


sehr gut

Bei dem Buch „Kluge Wörter“ von Matthias Heine handelt es sich um eine Zusammenstellung von dem Autor interessant erscheinenden Wörtern, die in kurzen, essayistischen Aufsätzen vorgestellt werden. Dabei beleuchtet er die Geschichte der Wörter, ihre Entstehung sowie ihre frühere und aktuelle Verwendung.

Von veralteten Begriffen über selten genutzte Spezialbegriffe bis hin zu inflationär gebrauchten Modewörtern bietet das Buch eine breite Palette an interessanten Informationen. Die Aufsätze sind gut geschrieben und erläutern die Geschichte und den Gebrauch der Wörter auf anschauliche Weise.

Allerdings bleibt ein Kritikpunkt: Der Untertitel „Wie wir den Bildungswortschatz nutzen können - und wo seine Tücken liegen“ wird nicht erfüllt. Obwohl die Aufsätze interessante Informationen bieten, fehlt es an praktischen Anwendungsbeispielen oder konkreten Informationen, wie man den aufgeführten Wortschatz im Alltag nutzen kann. Das ist schade, denn das Buch hätte das Potenzial, den / die Leser*in zu inspirieren, den Bildungswortschatz in den eigenen Sprach- und Schreibgebrauch zu integrieren. Wenn der Autor diesen Aspekt stärker betont und praktische Anwendungsstrategien anbieten würde, wäre der Mehrwert des Buchs noch gesteigert gewesen. Weiterhin hätte ich mir eine zusätzliche, die Essays ergänzende stichpunktartige Erläuterung jedes Worts im Stil eines Wörterbuchs gewünscht, vielleicht mit Etymologie, Daten des ersten Auftreten, Übersetzung in „alltägliches“ Deutsch, Verwechslungsgefahr mit anderen Wörter usw.

Fazit: Ein durchaus empfehlenswertes Buch, das Leser*innen, die sich für die Geschichte und Bedeutung von Wörtern interessieren, viele bemerkenswerte Informationen bietet.

Bewertung vom 25.04.2024
James
Everett, Percival

James


ausgezeichnet

„James“ ist ein bemerkenswertes Buch, das den / die Leser*in mit der Hauptfigur zusammen auf eine abenteuerliche Reise nimmt. Der Autor Everett hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichte des Sklaven Jim, der in Mark Twains „Die Abenteuer des Huckleberry Finn“ eine wichtige Nebenrolle spielt, neu aufzurollen und gibt ihm dazu die verdiente Hauptrolle. Die ungewohnte Perspektive fügt dem amerikanischen Klassiker eine neue Dimension hinzu und lässt den / die Leser*in die Geschichte aus einer ungewohnten Perspektive betrachten.

Die Handlung setzt ein, als James von seinem bevorstehenden Verkauf erfährt und sich auf die Flucht begibt, um Frau und Tochter letztendlich zu befreien. Dabei trifft er auf Huckleberry Finn, der vor seinem gewalttätigen Vater davonläuft. Während ihrer Flucht treffen auf verschiedene Menschen, die ihnen nicht immer gut gesonnen sind, geraten in Lebensgefahr und in absurde Situationen, werden getrennt, treffen wieder aufeinander – es ist eine einzige Achterbahnfahrt und der / die Leser*in fiebert mit, was James denn nun als nächstes passieren und ob alles ein glückliches Ende nehmen wird.

Die Geschichte hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Sie lebt von spannungsreichen Wendungen und ihren lebendig und authentisch geschilderten Akteuren. Allen voran natürlich James, der ein intelligenter und hochgebildeter Mann ist. Daneben ist er aber auch clever – so clever, dass er weiß, dass er vor den Weißen den dummen Sklaven spielen muss, um zu überleben.

Für mich ist das ein hochaktuelles Thema in Zeiten, in denen Schwarze in den USA unvergleichlich oft Opfer von Polizeigewalt sind und schwarze Eltern jeden Tag um ihre Kinder fürchten.

In diesem Zusammenhang ist auch die spezielle Sprache – ein grammatikalisch vom Standardenglisch abweichender Jargon – zu nennen. Im Buch verwenden die Schwarzen diesen Jargon nur gegenüber den Weißen, untereinander bedienen sie sich des Standardenglisch. Die Übersetzung dieser speziellen sprachlichen Variante war sicher kein leichtes Unterfangen, aber dem Übersetzer ist es ausgezeichnet gelungen.

Fazit: Ein wichtiges Buch, das eine Leerstelle füllt und eine Bereicherung für alle, die sich für amerikanische (Literatur)geschichte interessieren.

Bewertung vom 22.03.2024
Malnata
Salvioni, Beatrice

Malnata


sehr gut

Der Roman „Malnata“ entführt uns in das faschistische Italien der 1940er Jahre. Das Buch erzählt die Geschichte der behüteten Francesca, die sich mit Maddalena anfreundet, die überall nur „Malnata“ – die Unglücksbringerin – genannt wird und außerhalb der Gesellschaft steht. Durch die Freundschaft mit Maddalena lernt Francesca, die Lügen der Erwachsenen zu durchschauen und fängt an, sich aus den engen Konventionen einer Gesellschaft, in der Frauen nichts gelten, zu befreien.

Es gelingt der Autorin ausgezeichnet, das Lebensgefühl jener Jahre zu vermitteln. Der / die Leser*in bekommt ein Gefühl für die politische Unterdrückung und die sozialen Einschränkungen, die besonders die Frauen betrafen. Die Beschreibungen der italienischen Gesellschaft, in der Scheinheiligkeit, Bigotterie und Aberglaube herrschen und in der die Frauen ihren Männern zu gehorchen haben, ist eindrücklich.

Die Charaktere sind ein wichtiger Bestandteil der Geschichte und hier liegt für mich auch eine gewisse Schwäche des Buches. Ich empfinde sie als ziemlich klischeehaft und nicht wirklich glaubwürdig. Maddalena ist viel zu reif für ihr Alter, ihre Einsichten in die Gesellschaft und ihre Rebellion dagegen wirken auf mich sehr konstruiert, auch die Entwicklung Francescas geht mir viel zu schnell und ist nicht wirklich glaubwürdig, ebenso wie Teile der Handlung.

Der Stil der Autorin ist flott und unterhaltsam, sodass ich den Roman trotz einiger Schwächen sehr gern und mit Interesse gelesen habe. Die Geschichte ist fesselnd, enthält tragische, spannende, berührende und Mut machende Elemente – was kann man von einem guten Unterhaltungsroman mehr verlangen?

Bewertung vom 22.03.2024
Trophäe
Schoeters, Gaea

Trophäe


ausgezeichnet

„Trophäe“ erzählt die Geschichte von Hunter, einem steinreichen Amerikaner und begeisterten Jäger, der nach Afrika reist, um dort ein Spitzmaulnashorn zu erlegen. Als ihm eine Gruppe Wilderer zuvorkommt, weist sein Jagdbegleiter ihn darauf hin, dass er es auch mal mit den „Big Six“ versuchen könne…

Schon lange habe ich kein Buch mehr gelesen, dass mich so aufgewühlt, fasziniert, abgestoßen und begeistert hat. Hunter zieht seinen Kick daraus, große und gefährliche Tiere zu töten und deren Trophäen zu sammeln. Somit ist die (Trophäen)jagd ein zentrales Thema des Buchs. Aber nicht nur! In Verbindung damit stehen Themen wie Kolonialismus, Maskulinität sowie Artenschutz, unser Umgang mit der Natur und fremden Ethnien. Die Autorin versteht es geschickt, diese Themen in eine spannende und atemberaubende Handlung einzubinden.

Neben dieser mitreißenden Handlung beeindruckt der Roman durch seine eindrucksvollen Schilderungen der afrikanischen Natur. Die Autorin schafft es, die Landschaften und Tierwelt in allen berückend schönen, aber auch schockierenden und brutalen Aspekte zu beschreiben. Die Natur ist nie einfach nur schön, sondern auch wild, gefährlich und todbringend. Die Charaktere sind nie nur gut oder böse, sie sind vielschichtig, spannend und oft rätselhaft. Es ist gerade diese differenzierte Sichtweise, die auch die zentralen Themen des Romans abdeckt, die die Qualität des Buchs ausmacht.

Insgesamt ist „Trophäe“ ein Buch, das mich tief berührt hat. Es hat viele Fragen in mir aufgeworfen und bietet reichlich Stoff zum Nachdenken und für Diskussionen. Eine ganz klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 17.03.2024
König von Albanien
Izquierdo, Andreas

König von Albanien


ausgezeichnet

„Der König von Albanien“ des vielfach ausgezeichneten Autors Andreas Izquierdo ist bereits 2007 erschienen und hat damals den Sir-Walter-Scott-Preis für den besten historischen Roman des Jahres gewonnen. Und das ganz zu Recht, obwohl ich das Buch nicht unter dem Blickwinkel des historischen Romans gelesen habe. Eher als unterhaltsamen, höchst amüsanten Schelmenroman, der mir viele vergnügliche Stunden bereitet hat.

In der Rahmenhandlung erzählt der geniale, des Lesens und Schreibens unkundige Otto Witte dem Arzt und den Patienten einer „Irrenanstalt“, in die er eingeliefert wurde, seine Lebensgeschichte und wie es dazu kam, dass er, der Schausteller und Analphabet, zum König von Albanien wurde.

Schon die Rahmenhandlung bietet interessante Einblicke in die Realität einer psychiatrischen Klinik am Anfang des 20. Jahrhunderts. Noch interessanter ist aber Ottos abenteuerliche Lebensgeschichte im Stil eines Schelmenromans. Vor dem Hintergrund der unruhigen Verhältnisse und Ringen um die politische Vorherrschaft auf dem Balkan, gelingt ihm sein sagenhafter Aufstieg. Mit seiner angeborenen Schlauheit gelingt es ihm, alle Hindernisse zu überwinden und die Menschen für sich einzunehmen.

Otto ist ein sympathischer Schindler, der trotz seiner fragwürdigen Methoden Sympathie in mir erweckt hat. Auch die Nebenfiguren sind überzeugend geschildert und tragen zur Lebendigkeit der Geschichte mit bei.

Diese lebt von den überraschenden Einfällen des Autors. Als Leser*in ist man von der ersten Seite an gefesselt, fiebert mit demProtagonisten und amüsiert sich über seine Einfälle. Der lockere, angenehm zu lesende Stil täuscht aber nicht darüber hinweg, dass die Geschichte auch einen ernsten Hintergrund hat und verstörende Elemente enthält. Die Zustände in der Klinik sind katastrophal, ebenso wie das Menschenbild der Ärzte, und der Aufstieg kann Otto nur gelingen, weil die Menschen zu verblendet sind, die Realität zu sehen und sich von dem äußeren Schein täuschen lassen.

„Der König von Albanien“ ist ein Buch, das mich mit seiner interessanten Handlung, den sympathischen Charakteren und seinem humorvollen Schreibstil begeistert hat. Eine absolute Leseempfehlung!

Bewertung vom 11.03.2024
Elyssa, Königin von Karthago
Vallejo, Irene

Elyssa, Königin von Karthago


ausgezeichnet

Elyssa, Königin von Karthago, ist ein faszinierende Neuerzählung des antiken Mythos. Die Autorin hat es geschafft, den Mythos von Elyssa, der sagenhaften Gründerin und Königin von Karthago, auf fesselnde und erfrischende Weise neu zu interpretieren. Anstatt sich auf eine einzelne Person und ihre Perspektive zu beschränken, präsentiert die Autorin verschiedene Blickwinkel auf die Ereignisse. Dadurch erhält der / die Leser*in ein umfassendes Verständnis und kann tief in die mythische Vergangenheit eintauchen.
Die Figuren sind lebendig und vielschichtig dargestellt. Elyssa selbst ist ein beeindruckender Charakter und eine starke Frau. Auch die Nebenfiguren sind gut ausgearbeitet und tragen zur Tiefe der Geschichte mit bei.
Durch ihre bildhafte Sprache schafft es die Autorin, die antike Welt zum Leben zu erwecken. Sie schafft es, mit ihren Worten zu malen, sodass bei der Lektüre Bilder der antiken Welt vor meinem inneren Auge erstanden sind. Die Handlung ist gut strukturiert und zieht den / die Leser*in von Anfang an in ihren Bann.
Fazit: Ein wunderbares Buch, das ich mit großem Vergnügen und Gewinn gelesen habe.
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