Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
leseratte1310
Wohnort: 
Niederrhein
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 3533 Bewertungen
Bewertung vom 14.11.2024
Blutrotes Karma
Grangé, Jean-Christophe

Blutrotes Karma


sehr gut

Das Jahr 1968 bringt Paris chaotische Verhältnisse, die durch Studentenproteste ausgelöst wurden. Der Student Hervé Jouhandeau findet die Leiche seiner Freundin Suzanne, die brutal zugerichtet und in einer Yogapose drapiert wurde. Er schaltet daher seinen Halbbruder Jean-Louis Mersch, der Polizist ist, ein. Gemeinsam mit Suzannes Freundin Nicole versuchen sie herauszufinden, wer Suzanne das angetan hat. Schon bald gibt es ein weiteres Opfer, wieder jemand, den Hervé kannte. Die Ermittlungen führen die drei bis nach Indien und nach Italien.
Bisher kannte ich nur Filme, die nach Büchern von Jean-Christophe Grangé gedreht wurden. Ich wusste also schon, dass es grausam und blutig werden kann. Aber es geht auch beträchtlich spirituell zu. Die Handlungsorte sind detailliert und intensiv dargestellt. Es ist eine interessante Geschichte, die aber auch Längen hat. Die vielen Informationen zu Sekten und Religion nahmen oft die Spannung.
Zu den drei Protagonisten konnte ich leider keine Beziehung aufbauen. Ich konnte sie im Verlauf der Geschichte ganz gut kennenlernen, aber sie waren mir nicht besonders sympathisch.
Ich fand diesen tiefgründigen Thriller zwar nicht schlecht, bin aber auch nicht vollends überzeugt.

Bewertung vom 12.11.2024
Kalte Erlösung / Mara Billinsky Bd.9
Born, Leo

Kalte Erlösung / Mara Billinsky Bd.9


ausgezeichnet

Mara Billinsky tanzt in diesem Buch auf zwei Hochzeiten. Einerseits unterstützt sie in einer internationalen Task Force ihren Kollegen Erik Nordin bei der Suche nach Polaris, andererseits muss sie in ihrem eigentlichen Job einen Serientäter dingfest machen. Der Killer tötet Menschen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben und immer ist Stacheldraht im Spiel. Da Jan Rosen nun seinen Job im Innendienst gefunden hat, muss Mara hauptsächlich alleine ermitteln. Wie immer verlässt sie sich dabei auch auf ihre Intuition.
Dies ist nun bereits der neunte Band, in dem die eigenwillige Mara Billinsky – genannt „Die Krähe“ - ermittelt. Leo Borns Schreibstil ist sehr packend und die Handlung temporeich und sehr spannend. Die Zwischenkapitel von Goyo sind ziemlich düster und erschreckend.
Mara Billinsky hat schon viel einstecken müssen und so versteckt sie ihre weiche Seite hinter ihrem ungewöhnlichen Äußeren und hinter dem aneckenden Verhalten. Aber inzwischen hat sie sich bei den Kollegen Respekt verschafft. Bei diesem Fall wird sie manchmal von ihrem Chef Reiner Klimmt unterstützt, der schwer krank ist. Aber auch Jan Rosen trägt immer wieder seinen Teil zu den Ermittlungen bei und wächst manchmal sogar über sich hinaus. Nordins Frau starb bei einem Einsatz gegen Polaris, so dass Erik nun zwanghaft seine Jagd nach Polaris fortsetzt.
Bei diesem Fall trifft Mara auch wieder auf ihren Vater, zu dem sie gerade erst vorsichtig wieder ein Verhältnis aufbaut. Dennoch hat sie für seine Vorlieben kein Verständnis.
Die Spannung bleibt bis zum dramatischen Ende hoch und es fügt sich alles schlüssig zusammen.
Auch dieser sehr spannende Thriller hat mich wieder total gefesselt.

Bewertung vom 09.11.2024
Verbrannte Gnade (eBook, ePUB)
Douaihy, Margot

Verbrannte Gnade (eBook, ePUB)


weniger gut

Schwester Holiday gönnt sich gerade hinter dem Kloster eine Zigarette, als es einen Brandanschlag gibt und der Hausmeister brennend aus dem zweiten Stock fällt. Da sie mit der Ermittlungsarbeit der Polizei unzufrieden ist, nimmt Holy ihre eigenen Ermittlungen auf. Was sie dabei herausfindet, bringt sie in Gefahr.
Der Klappentext des Buches versprach einen Krimi mit einer ungewöhnlichen Hauptfigur und hörte sich vielversprechend an, aber leider wurde ich enttäuscht. Nun, es ist eine außergewöhnliche Ermittlerin, die hier auf eigene Faust die Sache klären will. Holy ist Novizin im Kloster und kein unbeschriebenes Blatt. Sie hat es nicht leicht im Kloster, denn sie ist queer, tätowiert, raucht Kette und hört Punkrock. Außerdem ist sie eigensinnig und rebellisch. Sie hat sich ins Kloster zurückgezogen und unterrichtet die Schüler in der Klosterschule in Musik.
Ich hatte aber ständig den Eindruck, dass es mehr um Schwester Holiday geht als um den Fall. Mir wäre es liebe gewesen, wenn der Kriminalfall im Vordergrund gestanden hätte. Zwischendurch gibt es Indizien, die den Verdacht sogar auf Schwester Holiday lenken.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, lässt sich aber gut lesen, doch zwischendurch gab es auch immer wieder Längen. Die Spannung hielt sich in Grenzen. In Rückblenden erfahren wir vom Vorleben Holys. Die anderen Charaktere sind nicht besonders interessant ausgearbeitet.
Das Ende kam etwas abrupt und hat mich nicht überzeugt.
Mich hat dieser Roman nicht gepackt und ich denke, dass ich die Reihe nicht weiter verfolgen werde.

Bewertung vom 09.11.2024
Yoko
Aichner, Bernhard

Yoko


sehr gut

Nach dem Tod ihres Vaters scheint sich für Yoko alles zu fügen. Sie betreibt eine Glückskeks-Manufaktur und hat auch ihre große Liebe gefunden. Doch als sie ein China-Restaurant beliefert, geschieht etwas, das ihr Leben in einen Albtraum verwandelt. Sie will Rache.
Der Schreibstil von Bernhard Aichner ist eher sachlich, gut zu lesen und dabei sehr fesselnd. Die Kapitel sind kurz und bieten Perspektivwechsel. Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven, denn es geht grausam und schonungslos zu.
Obwohl ich Yokos Handeln nicht gutheißen kann, fand ich sie mutig und sympathisch. Sie wollte helfen und wird dadurch zum Opfer. Traumata aus ihrer Vergangenheit kommen wieder hoch. Erst zieht sie sich nach dem Erlebten zurück, doch dann kommen Rachegelüste auf. Sie ahnt nicht, welche Folgen das für sie hat, denn ihr Gegner ist nicht zu unterschätzen. Aber sie schlägt gnadenlos zurück. Dabei können wir aber auch ihre inneren Kämpfe mit sich erleben.
Mir hat dieser außergewöhnliche Thriller gut gefallen. Die Spannung wird durch unerwartete Wendungen hochgehalten, und die Handlung ist temporeich, intensiv und fesselnd. Am Ende kommt es zu einem dramatischen Showdown.
Ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Rache-Reihe.

Bewertung vom 04.11.2024
Der Salon der kühnen Frauen (eBook, ePUB)
Pollard, Clare

Der Salon der kühnen Frauen (eBook, ePUB)


gut

Dass es unter dem Sonnenkönig Ludwig XIV in Versailles sehr feudal zuging und verschwenderische Hoffeste gefeuert wurden, ist wohl hinlänglich bekannt. Es gab sehr viele, die zum Hof des Sonnenkönigs gehörten und so blieb es natürlich nicht aus, dass es Klatsch und Tratsch gab, intrigiert und um die Gunst des Königs gebuhlt wurde. Der Sonnenkönig hat seine Vorstellung, wie er sein Land regieren will, dennoch gibt es Männer, die einen gewissen Einfluss haben. Das ist den Frauen verwehrt, aber sie unterhalten sich auf ihre Weise. In Kaminzimmer von Marie d'Aulnoys treffen sich die Frauen, aber auch Männer, wo sie sich bestens unterhalten und Märchen erzählen, die verklausuliert wesentliche Dinge behandeln. Doch das Geschichtenerzählen ist riskant und gefährlich, denn Ludwig XIV akzeptiert keine Kritik an seinem Vorgehen und er hat seine Spitzel überall.
Diese Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten. Es ist mir nicht leichtgefallen, mich in diesen Roman einzulesen, doch mit der Zeit wurde es etwas besser. Das Personal in dieser Geschichte ist ziemlich umfangreich und die Sprache mag zwar der Zeit angepasst sein, war mir aber teils zu direkt und derb. Auch wenn die Märchen verändert waren, so erkannte ich doch einige wieder.
Die Personen sind gut und sehr individuell gestaltet. Die Zustände in Versailles sind trotz allen Prunks wenig hygienisch. Während die einen all den Luxus am Hof genießen, lebt das gemeine Volk in bitterer Armut.
Es ist ein ungewöhnlicher historischer Roman, der mich aber nicht fesseln konnte.

Bewertung vom 04.11.2024
In Zeiten der Hoffnung (eBook, ePUB)
Marienhagen, Elisabeth

In Zeiten der Hoffnung (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Mir hat die Winzerfrauen-Reihe von Elisabeth Marienhagen gut gefallen, daher bin ich natürlich auch an der neuen Reihe „Das Erbe der Winzerfrauen“ interessiert.
Es ist einige Zeit vergangen und nun herrscht Krieg in Deutschland. Im Jahr 1940 geht es im Moseldorf Wingert noch recht beschaulich zu. Aber die Menschen sind beunruhigt, als französische Kriegsgefangene im Dorf ankommen. Auch die Familie Gronau bekommt jemanden zugeteilt. Jacques Legrand soll auf dem Hof mitarbeiten. Schon bald verlieben sich Ella und Jacques in einander, obwohl für die Verbrüderung Strafen drohen. Sie müssen ihre Beziehung also geheim halten.
Der Schreibstil lässt sich angenehm flüssig lesen. Auch in dem kleinen Ort sind die Kriegszeiten nicht leicht. Als die Kriegsgefangenen nach Wingert kommen, verändert sich das Leben aber zusätzlich. Die Männer sollen arbeiten, aber ansonsten soll es keinen Kontakt geben. Dieses Verbot zu missachten zieht drastische Strafen nach sich. Wingert und das Leben dort sind anschaulich beschrieben.
Auch die Charaktere sind gut und authentisch dargestellt. Ella ist eine starke Frau, die auch bei Schwierigkeiten nicht aufgibt. Ich konnte mich gut in sie hineinfühlen. Doch dann geschieht etwas, was das Leben der gesamten Familie dramatisch verändern könnte.
Das Ende bleibt einiges ungeklärt, so dass wir uns auf die Fortsetzung freuen dürfen.
Mir hat dieser emotionale und fesselnde Roman gut gefallen.

Bewertung vom 04.11.2024
Rachekind (eBook, ePUB)
von Hundt, Cecily

Rachekind (eBook, ePUB)


gut

In der Vorweihnachtszeit treibt ein Serientäter in Berlin sein Unwesen. Er tötet zunächst nur Frauen und hinterlässt Nachrichten. Sonst scheint die Opfer nichts zu verbinden. Dann will er, dass die Journalistin Penny Kalunke und nur sie über den Fall berichtet. Dabei hat Penny ihre eigenen Probleme, aber sie will helfen und ahnt nicht, dass ihr der Täter auf den Fersen ist.
Obwohl sich der Thriller gut lesen lässt, konnte er mich doch nicht wirklich packen. Die Spannung hält sich in Grenzen, da die Probleme von Penny doch einen großen Anteil haben, und das Ende kommt etwas überhastet daher. Zwischendurch gibt es Einschübe, die die Tätersicht zeigen.
Penny hat gravierende psychische Probleme und muss regelmäßig Tabletten einnehmen, um ihre bipolare Störung im Griff zu behalten. Doch nicht immer macht sie das und ist dann neben der Spur. Ihr Patenonkel Max, der gleichzeitig ihr Chef ist, kümmert sich um sie. Gerade erst hat Penny wieder eine kritische Phase, als der Mörder sie in sein Spiel einspannt. Penny will trotzdem helfen, den Täter dingfest zu machen. Es wird gefährlich für sie.
Nicht nur Penny hat ihre psychischen Probleme, auch beim Täter tun sich Abgründe auf.
Der Plot hat Potential, wurde aber nicht überzeugend umgesetzt.

Bewertung vom 03.11.2024
Das zweite Kind
De Franchi, Marco

Das zweite Kind


ausgezeichnet

Es ist mitten in der Nacht in der toskanischen Provinz, als ein nackter Junge aufgefunden wird. Er ist verstört und erzählt, dass er einem Mann entkommen konnte, der in entführt hätte. Wenig später gibt es einen weiteren Entführungsfall in Bologna. Außer dass sich die beiden Jungen total ähnlichsehen, gibt es keine Verbindung. Aus einer Spezialeinheit in Rom wird die Ermittlerin Valentina Medici nach Bologna geschickt, um die Sache aufzuklären. Was sie entdeckt, ist erschütternd und grauenhaft.
Mich hat dieser Thriller von Anfang an gepackt. Der Autor Marco De Franchi schreibt schnörkellos und gut lesbar. Die Atmosphäre in dieser Geschichte ist düster und die Spannung hoch. Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven, so dass man sich gut in den Fall hineindenken kann, doch immer wieder gibt es Wendungen, die einen nie sicher sein lassen, ob man sich auf der richtigen Fährte befindet. Dabei geht es ziemlich grausam zu.
Die Charaktere sind gut und glaubhaft gezeichnet. Ich mochte die junge und unbeirrbare Ermittlerin Valentina Medici. Dabei macht man es ihr nicht leicht, diese Ermittlung durchzuführen, aber sie geht beharrlichen ihren Weg. Sie stößt auf alte Fälle, die im Zusammenhang mit ihren aktuellen Ermittlungen stehen. Unterstützt wird sie dabei von Fabio Costa, der in die Provinz abgeschoben wurde. Die beiden sind gute Polizisten, die für Gerechtigkeit sorgen wollen, was nicht jedem gefällt. Was sie auch mithilfe des IT-Experten Loris Manna entdecken ist einfach perfide.
Ein sehr spannender, aber auch düsterer Thriller, der grausam und verstörend ist.

Bewertung vom 26.10.2024
Wir treffen uns im nächsten Kapitel
Bickers, Tessa

Wir treffen uns im nächsten Kapitel


gut

Aus Versehen hat Erin ihren Lieblingsroman in einem Bücherschrank abgegeben. Mit dem Buch verbinden sie schmerzhafte, aber für sie wichtige Erinnerungen. Sie will das Buch zurückholen und findet es tatsächlich. Aber auf ihre Randnotizen hat jemand geantwortet und sie zu einem weiteren Austausch in anderen Büchern eingeladen. So entsteht zwischen ihnen eine besondere Verbindung. Was aber wird geschehen, wenn sie herausfinden, dass sie sich überhaupt nicht fremd sind?
Der Schreibstil der Autorin Tessa Bickers liest sich leicht. Abwechselnd wird aus der Sicht von Erin und James erzählt, so dass man die Gedanken der beiden gut nachvollziehen kann. Dennoch wurde ich mit den Protagonisten, vor allem mit Erin, nicht wirklich warm.
Erin leidet unter dem Verlust ihrer besten Freundin Bonnie, die verstorben ist und ihr das Buch „Wer die Nachtigall stört“ geschenkt hatte. Auch sonst verläuft ihr Leben nicht zufriedenstellend. Obwohl Bonnie vor ihrem Tod Erin aufgetragen hatte, ihre Träume wahr werden zu lassen, hat sich Erin zurückgezogen und in Büchern verkrochen. James leidet ebenfalls nach einer zerbrochenen Beziehung, und auch er fühlt sich in seinem Job nicht wirklich wohl. Durch den Austausch kommen sie sich näher. Doch was passiert, wenn sie sich dann gegenüberstehen? Können alte Verletzungen geheilt werden?
Dieser Roman erzählt uns nicht nur eine Liebesgeschichte, die ungewöhnlich beginnt, sondern befasst sich auch mit ernsten Themen. Die Grundidee ist wirklich nicht schlecht, aber so ganz hat mich diese Geschichte nicht überzeugt. Auch das Ende hätte ein wenig runder gestaltet werden können.
Kann man lesen, bleibt aber nicht in Erinnerung.

Bewertung vom 20.10.2024
Die Klippen (eBook, ePUB)
Dützer, Volker

Die Klippen (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

An der Küste von Alderney wird eine Segeljacht angeschwemmt mit einer mumifizierten Leiche am Steuer. So bekommen es Polizeichef Steve Cole und sein Team wieder mit einem Mordfall zu tun, denn der Tote wurde erschossen. Doch damit ist es nicht getan, denn der Bestsellerautor Daniel Jacobs behauptet, seine Frau ermordet zu haben. Aber am angeblichen Tatort finden sich keine Spuren, die auf ein Verbrechen hindeuten.
Ich habe die beiden Vorgängerbände gelesen, die mir gut gefallen haben, und musste natürlich wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil des Autors Volker Dützer lässt sich gut und flüssig lesen. Die Kanalinsel Alderney und das Leben dort sind sehr atmosphärisch dargestellt. Es ist eine bedrohlich wirkende Umgebung, was durch die Kriminalfälle noch verstärkt wird.
Die Charaktere sind gut und individuell dargestellt. Jeder hat seine persönlichen Eigenarten und seine Vorgeschichte. Detective Chief Inspector Steve Cole glaubte, dass er, nachdem er untertauchen musste, auf der Kanalinsel Alderney einen ruhigeren Job bekommen würde, doch immer wieder gibt es Mordfälle zu klären. Mit seinem Team hat er sich zusammengerauft. Während er gerade alle Hände voll zu tun hat, taucht auch sein alter Widersache Viktor Sorokin wieder auf. Dabei hat Cole doch sowieso sein Päckchen zu tragen.
Auch dieser Fall ist wieder packend. Dazu kommen überraschende Wendungen, welche die Spannung hochhalten. Die Geschichte klärt sich schlüssig, aber es bleibt auch einiges offen, so dass ich gespannt auf den nächsten Band bin.
Mir hat dieser spannende Krimi wieder gut gefallen.