BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 11 BewertungenBewertung vom 29.11.2024 | ||
Die Mission beginnt / Amanda Black Bd.1 Zugegeben: Das Buch war für meine achtjährige Tochter gedacht. |
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Bewertung vom 10.11.2024 | ||
Das Haus der Bücher und Schatten Da lag es nun vor mir, mein erstes Buch von Kai Meyer. Schon die ersten Seiten nahmen mich mit. Es ist 1933. Die Machtübernahme der Nazis steht Deutschland bevor, Cornelius Frey ist als Ex- und wieder Kriminalkommissar die Hauptfigur, die ebenfalls unter Beobachtung regimetreuer Parteigenossen steht. Der Doppelmord, den er aufzuklären hat, ist verzwickt und mit Intrigen versehen und lässt ihn einfach nicht locker. |
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Bewertung vom 24.03.2024 | ||
Rizzi, Cirillo und das schöne Capri haben sich bereits in den ersten vier Bänden in mein kleines Krimiherz geschlichen, und auch dieses Mal klingt schon der Beginn so, dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.04.2021 | ||
Dieser großartige Roman handelt von Kasih, Hani und Saya, drei Freundinnen mit Migrationshintergrund, die in dem selben Stadtteil groß werden, die seit ihrer Kindheit viel Zeit miteinander verbringen, engste Vertraute werden, sich in- und auswendig kennen. Drei Freundinnen mit unterschiedlichen Charakteren, mit verschiedenen Ansichten und Wünschen, die zusammen lachen und weinen. Eines verbindet die drei mittlerweile jungen Frauen mehr als alles andere: der Alltagsrassismus, dem sie ausgesetzt sind und ihre differenzierte Art, damit umzugehen. |
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Bewertung vom 25.03.2021 | ||
August Octavio Snow aus Detroit hat sich als Polizeibeamter etliche Feinde gemacht, indem er ehemalige Kollegen und korrupte Politiker hat auffliegen lassen. Mit einer Abfindung von 12 Millionen Dollar kommt er nach einem Jahr Auslandsaufenthalt zurück in sein ehemaliges Viertel Mexicantown. |
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Bewertung vom 16.03.2021 | ||
Höllenkind / Clara Vidalis Bd.8 Fesselnd beginnt „Höllenkind“, und eigentlich geht er auch rasant und spannend weiter. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.03.2021 | ||
Wolfram Fleischhauer schreibt über einen Autor, der in einer Schaffenskrise steckt. Von der Frau getrennt scheint er momentan weder über Kreativität noch Antrieb für neue Projekte zu verfügen und hangelt sich mit Übersetzungsaufträgen durch sein Leben. Angetrieben durch seine Literaturagentin Moran versucht er, sich selbst zu finden und geht dabei seine eigenen, bereits veröffentlichten Werke durch, wobei er in der Aktenkiste zu seinem ersten Buch einen Brief findet, in dem ein Leser damals Kritik ausübte. Schnell bemerkt er, dass der Verfasser des Briefes verwandt ist mit einer der Hauptfiguren des Gemäldes, um das sich sein Roman dreht. Nach gescheiterter Kontaktaufnahme reist er nach Frankreich, wo er Camille, die Nichte des Briefverfassers, kennenlernt. Zunächst interessieren ihn die literarischen Schätze von durchaus historischer Bedeutung, die sich dort befinden. Schon bald aber fasziniert ihn Camille mehr. Jedoch bleibt sie recht verschlossen, öffnet sich zuerst immer nur schrittweise und meist mit Erzählungen oder ihrer Sichtweise zu ihrer Vorfahrin und recht harscher Kritik an der Darstellung des Autoren in seinem Buch. |
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Bewertung vom 01.03.2021 | ||
Jedes Jahr im August feiert man in dem kleinen, kalabrischen Dorf Girifalco das Fest des San Rocco mit einem großen Umzug und einem kleinen Jahrmarkt. Da die Budenbesitzer aus irgendeinem Grund nicht erscheinen, lädt der Bürgermeister Girifalcos einen Zirkus ein, spontan auf dem Festplatz zu gastieren. Dieser Zirkus ist viel größer als die Zirkusse, die man in Girifalco ansonsten kennt, und hat sich auf der Reise zu einem anderen Gastort verfahren. Der Zirkus willigt schließlich ein und gibt in dem beschaulichen Dorf ein Gastspiel, welches von Beginn an das Dorf ein wenig auf den Kopf stellt. |
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Bewertung vom 13.02.2021 | ||
Rebecca lernt beim Spaziergang mit ihrer Tochter, die sie im Tuch trägt, am Strand in der Nähe ihres Hauses unter eigenartigen Umständen Julia kennen und trifft sich einige Male mit ihr. Nur wenige Tage später verschwindet Julia, was Rebecca keine Ruhe lässt. Sie sucht nach der scheinbar spurlos verschwundenen Frau. Danach überschlagen sich die Ereignisse. Rebeccas Frau Lucy stürzt von einer Klippe. Selbstmord? Mord? Oder doch nur ein unglücklicher Unfall? So richtig spannend wird es, als ein eigentlich zu Akten gelegter Fall aus Köln eine Rolle zu spielen scheint. Aber wie soll und auf welche Art und Weise die beiden Fälle miteinander zu tun haben, bleibt lange fraglich. Ohne großes Blutvergießen ist und bleibt der Fall von der ersten Seite bis zu der letzten spannend und gibt einen Einblick in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele. |
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