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Leseratte-Bummi
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Insgesamt 43 Bewertungen
Bewertung vom 02.03.2025
Der Gesang der Seeschwalben / Die Bücherfrauen von Listland Bd.1
Engelmann, Gabriella

Der Gesang der Seeschwalben / Die Bücherfrauen von Listland Bd.1


ausgezeichnet

Empfehlenswert
"Der Gesang der Seeschwalben“ von Gabriella Engelmann ist der erste Band einer Dilogie und ist nicht NUR ein Sylt-Wohlfühlroman.
Anna, eine 55jährige Journalistin und Podcasterin reist nach Sylt um über die 85jährige Bücherfrau Fenja Lorenzen zu schreiben.
Sie trifft aber nur deren Tochter Elisa an, da Fenja spurlos verschwunden ist.
Auf dem Dachboden des gemütlichen Reetdachhauses finden die beiden alte Bücherschätze und einen Gedichtband, der Geheimnisse aus der Vergangenheit birgt. Anna stößt auf eine Liebesgeschichte von 1937 und sie erkennt, dass sie Fenja unbedingt finden muss um alles aus der damaligen Zeit ans Licht zu bringen UND Erklärungen zu finden.

Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen, und sie konnte mich immer begeistern, so auch jetzt.
Ihre Charaktere sind tiefgründig und emotional und ich bin total eingetaucht in die Liebesgeschichte von einst und wünsche auch Anna, dass sie ihren eigenen (Liebes-) Lebensweg findet.
Der ganze Roman hat gezeigt, wie wichtig Offenheit in der Familie ist, und dass, falls es Geheimnisse gibt, es nötig ist, sie zu lüften um selbst zu Frieden und Versöhnung zu finden.
Denn jede Vergangenheit hat Einfluss auf die Gegenwart.

Das alles hat die Autorin perfekt in diesen Roman gepackt und ich habe die Lesestunden sehr genossen.
Fazit: eine tolle Mischung aus emotionaler Tiefe, spannender Handlung und einem Hauch von Inselromantik

Bewertung vom 20.02.2025
»Wenn Ende gut, dann alles« / Svetlana und Tommi ermitteln Bd.1
Klüpfel, Volker

»Wenn Ende gut, dann alles« / Svetlana und Tommi ermitteln Bd.1


ausgezeichnet

Amüsanter Krimi
"Wenn Ende gut dann alles“ ist der erste Solo-Krimi von Volker Klüpfel. Der Krimi dreht sich um das ungewöhnliche, aber sehr liebenswerte Ermittlerduo Svetlana und Tommi.
Svetlana ist eine ukrainische Putzfrau mit einer Vorliebe für russische Literatur und Detektivgeschichten, während Tommi ein chaotischer, aber sympathischer Möchtegern-Bestsellerautor ist, der „vorübergehend“ in einem Hymer Wohnmobil seines Vaters lebt.
Eines Abends begegnet ihnen am Waldrand ein kleines Mädchen, nur bepackt mit einem Rucksack und sie beschließen sich auf die Suche nach deren Mutter zu machen.
Das führt sie auf die Spuren eines schrecklichen Verbrechens und bringt sie selbst auch noch in Gefahr.
Soviel zu den Fakten.
Ich hatte keine Idee, was mich bei diesem Roman erwartet, aber es hat Spaß gemacht ihn zu lesen.
Die Charaktere sind durchweg lebendig, originell und warmherzig und ihre Dynamik und die Entwicklung der Freundschaft zwischen Svetlana und Tommi ist einfach lesenswert.
Mega finde ich auch Svetlanas Weisheiten, Sprichwörter-Neuschöpfungen, die zu viel Wortwitz führen.😂
Trotz der durchaus ernsten Themen und des Krimis an sich, ist das Buch durchzogen von Humor und Herzlichkeit.
Fazit: ein gelungener Krimi, der trotz Humor auch zum Nachdenken anregt, sehr unterhaltsam.
Ich hoffe auf eine Fortsetzung!

Bewertung vom 06.02.2025
Die Brandung - Leichenfischer
Kliewe, Karen

Die Brandung - Leichenfischer


ausgezeichnet

Tolle Fortsetzung
„Leichenfischer“ ist ein etwas düsterer, aber sehr atmosphärischer Krimi, der im deutsch-dänischen Grenzgebiet spielt.
Der Plot beginnt mit dem Fund von einer halbverwesten Leiche, die nach altem Wikinger-Ritual begraben wurde.
Die dänische Polizei und Kommissar Ohlsen aus Flensburg stehen vor einem Rätsel, denn es werden noch weitere junge Frauen vermisst. Besteht ein Zusammenhang?

Und hier kommt dann auch wieder Fria Svensson ins Spiel, sie ist eine Archäologin, die unter anderem auf Wikinger-Rituale spezialisiert ist. Doch zuerst zieht Kommissar Ohlsen einen anderen Archäologen zurate, ich glaube ja er möchte Fria nicht noch einmal in Gefahr bringen😂

Schön war es die altbekannten Charaktere aus dem ersten Band wieder zu treffen.
Ich mag Fria, ihre komplette Familie ist Mega sympathisch, Marten ihr Mitbewohner ist total interessant und ihr Hund …. und natürlich Kommissar Ohlsen (ob sich da nicht doch etwas anbahnt mit Fria?)
Aber das nur am Rande (obwohl die private Seite für mich beim Krimi fast soviel zählt wie der Fall😂)
Ich war von Beginn an sofort in der Handlung drin, habe viel über die alten Wikinger gelernt, die fesselnden Beschreibungen haben es mir dabei sehr leicht gemacht, einzutauchen, und die historische Kulisse hat einfach perfekt dazu gepasst. Das Ende hat mich doch sehr überrascht, aber so soll es sein🥰
Fazit: ein spannender und intelligenter Krimi mit archäologischem Lerneffekt, den man am besten nach dem 1. Fall lesen sollte, um Fria, Kommissar Ohlsen und das gesamte Team drumherum besser verstehen zu können.
Bin sehr gespannt auf Band 3

Bewertung vom 07.11.2024
Mord im Himmelreich
Winkelmann, Andreas

Mord im Himmelreich


ausgezeichnet

„Mord im Himmelreich“ ist der erste Cosy Crime von Andreas Winkelmann. Ich habe schon viel vom Autor gehört, seine Thriller sind mir aber bis jetzt zu „spannend“ gewesen 😂
Björn Kupernikus, ein ehemaliger Schauspieler, der sich immer gewünscht hat als Kommissar entdeckt zu werden, macht mit seinem Wohnmobil „Otto“ Urlaub auf dem Campingplatz Himmelreich.
Gleich am ersten Morgen wird er von Annabelle Schäfer, einer ortsansässigen Künstlerin zu Hilfe gerufen, um einen kleinen Hund vom Paddelbrett, welches mitten auf dem See treibt, zu retten.
Darunter kommt ein festgeschnallter Toter zum Vorschein und eine verworrene, manchmal auch sehr humorvolle Jagd nach dem Täter beginnt. Die beiden Hobbyermittler mit dem kleinen Hund (sie haben ihn Pinguin genannt😂) sind einfach Mega authentisch, liebenswert und ergänzen sich perfekt.
Im Geschehen des Krimis werden Spannung und Humor gekonnt verknüpft, die Charaktere sind lebendig und skurril beschrieben, schon alleine der Kommissar mit dem Nachnamen „Fass“ (was Pinguin immer zum Anlass nimmt, zu Knurren😂) ist einfach klasse gewählt.
Der Krimi zeigt, dass auch an den idyllischsten und friedlichsten Orten dunkle Geheimnisse lauern und es wichtig ist, nicht daran vorbeizuschauen, sondern neugierig und mutig die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Fazit: der Autor zeigt hier seine cosy Seite, die unblutig ist, aber trotzdem spannende und fesselnde Lesestunden schenkt. Ich freue mich darauf mehr von dem Trio zu lesen.

Bewertung vom 04.10.2024
Lückenbüßer / Kommissar Kluftinger Bd.13
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Lückenbüßer / Kommissar Kluftinger Bd.13


sehr gut

Zu wenig Spannung
„Lückenbüßer“ ist der 13. Fall der Kluftinger-Reihe und ich habe mich riesig gefreut, dass es weitergeht mit Klufti. Bin ich doch ein Fan seit seinem ersten Fall.
Am Anfang war es tatsächlich wie ein „Nachhausekommen“ im Allgäu und bei Kluftingers. Klufti ist jetzt Interims-Polizeipräsident, in dieser Funktion leitet er einen Anti-Terror-Probeeinsatz in den Bergen, dabei wird ein Kollege tot aufgefunden, obwohl für Normalbürger das komplette Areal abgeriegelt war. Wie konnte das passieren?
Kluftinger schmeißt sich mit allem was er hat, und mit seinem gesamten Team in die Ermittlungen.
Leider hat er parallel zugesagt als sogenannter Lückenbüßer bei der Gemeinderatswahl zu kandidieren, und das hat meines Erachtens den Kriminalfall komplett in den Hintergrund geschoben. Schade!
Die Klufti-Stimmung und die Spannung konnte mich dieses Mal nicht abholen, auch von der sonstigen humorvollen Klufti-Art hatte ich mir mehr versprochen; dieses Mal war es mir ein bisschen zu drüber und zu klischeehaft.
Fazit: Wenig Krimi, viel Wahlkampf und Politik, und die Spannung hat sich in Grenzen gehalten. Für mich als Klufti-Fan ein Must-Read, aber ich hoffe sehr, dass ich beim nächsten Fall wieder sagen kann:
Klufti is back.

Bewertung vom 05.09.2024
Mrs Potts' Mordclub und der tote Bürgermeister / Mord ist Potts' Hobby Bd.3
Thorogood, Robert

Mrs Potts' Mordclub und der tote Bürgermeister / Mord ist Potts' Hobby Bd.3


sehr gut

Unterhaltsamer Cosy-Crime
Wie bei den vorigen Fällen hatte ich wieder viel Spaß mit dem ermittelnden Trio bestehend aus der rüstigen Judith (die immer ein Bonbon aus ihrer Dose parat hat), Pfarrersgattin Becks (sie wächst immer mehr aus sich heraus) und Hundesitterin Suzie (sie braucht immer ein „soziales“ Projekt und hat sich diesmal Judith ausgesucht).
Immer wieder schaffen es diese Drei mir ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern; und ich finde es klasse, das Tanika über ihren Schatten springt und das Trio jetzt „hochoffiziell“ mitermitteln darf.
Ich konnte diesen Band herrlich zwischendurch weglesen, obwohl es für mich der schwächste Band bis jetzt ist, weil ich das Motiv und die Auflösung so nicht nachvollziehen konnte.
Aber was ist passiert?
Als Suzie einer Bauausschusssitzung beiwohnt, bricht der Bürgermeister vergiftet zusammen.
Wer von den Mitgliedern hat etwas zu verbergen?
Welcher Bewohner von Marlow hat noch eine Rechnung mit ihm offen?
Es geht hoch her mit den Ermittlungsansätzen von unserem Damentrio und es wird wie wild ermittelt.
Judith macht parallel zum Mordfall privat einige Entwicklungen durch, die ich aber nachvollziehbar und klasse finde.
Lasst euch überraschen.
Alles in allem hatte ich trotzdem eine vergnügliche Lesezeit und hoffe auf einen stärkeren 4. Fall

Bewertung vom 23.07.2024
Leichenstarr an der Bar
Jensen, Joost

Leichenstarr an der Bar


ausgezeichnet

Der 3. Fall für Gesine
Auch der 3. Band „Leichenstarr an der Bar“ von Joost Jensen hat mich wieder in das kleine Örtchen Sünnum an die Nordsee geführt und ich habe mich, wie immer, dort sehr wohl gefühlt.
Die Firma „Friesenklima“ will eine klimaneutrale Ferienanlage ausgerechnet in Sünnum bauen, sie braucht dafür noch Kapitalanleger und findet sie in den Freunden von Gesine Felber, genannt Tüdelbüdel. Diese hat derweil ein ganz anderes Problem, denn während sich alle um ihre Rendite sorgen, stirbt in ihren Armen der angeschossene Enno Preester, ihr enger Freund und seine letzten Worte „Schimmelreiter klaut“ geben nicht nur ihr Rätsel auf.
Schon durch das eindrucksvolle Cover, das Friesenhaus und der Leuchtturm vor dem gewitterumwölkten Himmel und zusätzlich durch den bildhaften und lockeren Schreibstil des Autors konnte ich mich direkt in die Stimmung des aktuellen Plots hineinversetzen. Ich mag den Lokalkolorit und den typischen Friesen-Touch, der immer genau dann eintritt, wenn die „ältere Generation“ (das darf nur Gesine nicht hören😂) spricht, allen voran der alte Seebär Joris, der „seine“ Gesine natürlich nicht alleine ermitteln lässt.
Von Anfang an war ein Spannungbogen ausgelegt bei dem aber auch der Humor nicht zu kurz kam, denn wer kommt schon auf die Idee, dass Heringsschwärme in Tüdelbräu schwimmen müssen😂
Fazit: Das Leben der Sünnumer spielt hier genauso eine große Rolle wie der Krimi, was für mich aber einfach klasse zusammenpasst und mir sehr gut gefällt. Eine perfekte Lektüre für den Urlaub und ich hoffe auf weitere Fälle für Tüdelbüdel.

Bewertung vom 11.07.2024
Don't kiss Tommy. Eine Liebe in der Stunde Null
Graw, Theresia

Don't kiss Tommy. Eine Liebe in der Stunde Null


ausgezeichnet

„Don‘t Kiss Tommy“ von Theresia Graw hat mich ein Stück Zeitgeschichte erleben lassen, die ich nur aus Erzählungen meines Opas kenne. Sie hat mich hineinkatapultiert in die Jahre nach 1945, wo niemand mehr so Recht wusste, wer war Freund oder Feind.
Die Stadt Bad Oeynhausen ist besetzt, und mit einem Stacheldrahtzaun abgeriegelt. Die Einwohner werden in Baracken außerhalb untergebracht und müssen sehen, wie sie klarkommen.
Die beiden Hauptprotagonistinnen Anne und Rosalie, früher beste Freundinnen, gehen jede für sich, anders mit der Situation um. Während Anne als Übersetzerin bei den Besatzern Arbeit findet, kellnert Rosalie in deren Casino. Rosalie träumt davon einen der Besatzer zu heiraten und dem Elend dadurch zu entkommen, zugleich sträubt sich Anne am Anfang mit Händen und Füßen gegen eine Liebebeziehung, obwohl es schon heftig knistert mit Colonel Michael Hunter.
Die Autorin hat es geschafft Geschichte lebendig werden zu lassen, obwohl ich nicht glaube, dass man sich den Überlebenswillen und das Elend richtig oder real vorstellen kann, dazu war es zu grausam. Ich habe mitgelitten, mitgehofft und mich mitgefreut (sofern es etwas zu Freuen gab) und bin nur so durch die Seiten geflogen.
Durch den detaillierten Schreibstil konnte ich mit beiden Frauen den Kampf um ihre Unabhängigkeit und ihr Glück miterleben und die Balance zwischen Fiktion und historischen Tatsachen ist perfekt gewählt.
Fazit: eine spannungsgeladene Reise in die deutsche Nachkriegszeit, die mich in eine andere „ Welt“ hineinversetzt hat, mir unter die Haut gegangen ist und noch lange nachwirkt.
Klare Leseempfehlung

Bewertung vom 04.06.2024
Verräterisches Lavandou / Leon Ritter Bd.10
Eyssen, Remy

Verräterisches Lavandou / Leon Ritter Bd.10


ausgezeichnet

Klasse, wie immer!
Auch der 10. Band „Verräterisches Lavandou“ ist wieder ein Krimi wie ein Kurzurlaub in Südfrankreich und es fühlt sich an wie ein „Nachhausekommen“.
Leon Ritter, der deutsche Gerichtsmediziner in Le Lavandou und seine Lebensgefährtin Capitaine Isabelle Morell stehen vor einem spektakulären Mordfall. Die Leiche einer Frau, bestialisch zugerichtet und KOPFLOS wird aufgefunden. Obwohl Leon den Kopf kurz darauf findet, dauert es einige Zeit bis sie identifiziert werden kann.
Währenddessen geschieht ein weiterer ähnlicher Mord. Für Leon beginnt ein Wettlauf mit der Zeit und er muss den Serientäter stoppen, bevor noch ein weiterer Mord geschieht.
Ich mag den Schreibstil von Remy Eyssen; er lässt die Toten ihre Geschichten erzählen und Leon schafft es immer wieder durch seine ruhige Gelassenheit und die Zeit, die er mit den Toten verbringt, sie zum Sprechen zu bringen, auch wenn er dieses Mal bei seinen Recherchen sehr an seine Grenze kommt.
Die Schilderungen der Landschaft, der Menschen und des Kriminalfalles sind wie immer sehr lebendig und realitätsnah geschildert, so dass ich mitten im Geschehen war. Und natürlich die Wortgefechte zwischen Leon und Zerna nicht zu vergessen, sie laden wie immer zum Schmunzeln ein.
Fazit: wieder ein spannender toller Regionalkrimi aus der Provence mit einem dramatischen Ende. Klare Leseempfehlung

Bewertung vom 22.05.2024
Krähentage / Gruppe 4 ermittelt Bd.1
Cors, Benjamin

Krähentage / Gruppe 4 ermittelt Bd.1


ausgezeichnet

Ein Pageturner
“Krähentage” ist nicht der erste Krimi, den ich von Benjamin Cors lese, aber er ist mit den Normandie-Krimis auf keinen Fall zu vergleichen.
Er ist ein echter Pageturner.
Von Anfang an war ich gefesselt, wie es mit dem Serienkiller (der wirklich die Rolle DEINES Lebens spielt) weitergeht und endet.
Schon am ersten Tag der neuen Einheit Gruppe 4 stehen Jakob und Mila vor einem grausigen Rätsel: eine alte Frau wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden, sie wurde aber nachweislich nach ihrem Tod noch lebend gesehen. Wie kann das sein? Und was machen die ausgehungerten Krähen an dem Tatort? Dieser Fall ist erst der Anfang eines unerbittlichen Wettlaufes gegen den Killer, der das Spiel sichtlich genießt.
Der Autor hat ein tolles Ermittlerteam erschaffen.
Jakob, ein zuversichtlicher Teamplayer, dessen dunkles Geheimnis am Ende gelüftet wird und Mila, verbissen aber loyal, leiten das Team, aber auch der Rest der Truppe ist genauso interessant und vielseitig, es sind nicht nur Figuren sondern echte Charaktere.
Der Schreibstil ist bildhaft und rasant, die ausgelegten Spuren werden geschickt verwoben und führen ohne Unterbrechung zu einem unfassbaren Ende.
Fazit: ein perfekter Start einer neuen Thrillerreihe mit vielschichtigen Themen und ich bin gespannt wie es mit der Gruppe 4 weitergeht und welches Geheimnis Mila hütet. Klare Leseempfehlung