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Insgesamt 2 BewertungenBewertung vom 17.07.2017 | ||
Heimatlos ist nicht gleich hoffnungslos Sehr interessant geschrieben, mit Tagebuchaufzeichnungen und Feldpostbriefe in Originalsprache der damaligen Zeit (Eifeler Dialekt). Die Sorgen und die Nöte einfacher Dorfbewohner aus der Eifel in der Evakuierung nach Sachsen verschlagen. Die Ungewissheit was mit dem Haus und den Verwandten zu Hause und anderswo geschehen sein mag. Sowie die Sorge um den Bruder im Krieg. Die Feldpostbriefe sind teilweise aus der Genesendenkompanie in Deutschland und später, bis sie enden aus Moldawien bzw. Rumänien. Sie enden am 18. August 1944. |
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