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Bewertungen
Insgesamt 5 BewertungenBewertung vom 31.01.2020 | ||
Hochsensibel - Leben mit besonderen Gaben Frau Gienger hat das Buch aber nicht nur für alle Hochsensiblen, wie im Buchtitel ersichtlich, sondern auch für Empathen und medial Veranlagte geschrieben. Dabei geht es diesmal nicht darum wie man mediale Fähigkeiten erlangt oder empathischer wird, sondern darum, mit den bereits vorhandenen Gaben besser umzugehen. Das Buch bringt Ordnung in den Alltag von hochsensiblen oder medial veranlagten Menschen und hilft dabei, sich so zu lieben und anzunehmen wie man ist. |
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Bewertung vom 15.01.2020 | ||
Die Karten werden in einem bunt bedruckten Pappkarton geliefert, enthalten sind 36 Stück und ein kleines dünnes Booklet. Diese Karten haben eine angenehme, handliche Größe und sind etwas kleiner als Skat Karten. Ich finde die Größe perfekt, weil das Mischen einfach von der Hand geht. Die Illustrationen sind leicht verständlich gestaltet und sehen sehr lieblich aus. Manche der Karten sind gleichzeitig Personenkarten. Was wiederum alle gemeinsam haben, sind die poetischen Texte auf jeder Karte. Diese fungieren für Anfänger, als Deutungshilfe um den Start etwas zu erleichtern. Durch meine gut ausgeprägte Intuition war es allerdings so, dass ich die Hilfetexte gar nicht brauchte. Am Anfang habe ich mich einfach auf meine Intuition verlassen, mir jede Karte in Ruhe angesehen und mir dann in Gedanken gesagt, was jede einzelne Karte bedeuten könnte. Danach habe ich in dem kleinen Heft nachgeschlagen und war über meine Trefferquote erstaunt. Wenn man also schon etwas älter ist und über viel Lebenserfahrung verfügt, braucht man die vorgegebenen Deutungstexte überhaupt nicht. Aber ich finde es dennoch toll, dass diese Eselsbrücken auf den Karten stehen, falls einem die Bedeutung mal entfallen sein sollte. Wirklich eine tolle Idee, wie ich finde. Im Booklet selbst sind die einzelnen Kartennummern aufgeführt, dazu dann 1-2 kurze Sätze, die noch einfacher die Grundbedeutungen veranschaulichen. Dabei wird auf die poetische Sprache verzichtet. Zudem sind zwei verschiedene Legemuster erklärt: Die große Legung mit allen 36 Orakelkarten und das Hufeisen mit nur sieben Karten. Mich hat es von Anfang an zu der großen Legung hingezogen und nachdem ich dem ein oder anderen die Karten gelegt hatte, verzeichnete ich direkt eine erstaunlich hohe Trefferquote. Da dies von Anfang an so war, gehe ich davon aus, dass mir das "Kartenlege-Gen" meiner Oma vererbt wurde. Aus eigener Erfahrung rate ich jedem, sich einfach auf die eigene Intuition zu verlassen. |
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Bewertung vom 15.01.2020 | ||
Nach dem zwei Seiten langen Vorwort liefert der Autor uns diverse Gedankenimpulse von Menschen die er zitiert. Dann geht es auch schon los mit dem ersten Kapitel. Insgesamt umfasst jedes ca. 8-10 Seiten. Im ersten zeichnet er zunächst ein Bild der Demenz, der Situation der pflegenden Angehörigen und macht deutlich, wie wichtig es ist, dass Pflegende sich in den dementen Menschen hineinversetzen. Es sind von dieser Krankheit mehr Frauen betroffen, aber eins gilt für alle: Wenn z.B. der Erkrankte ziellos herumläuft und die eigene Mutter sucht, soll man diesem niemals sagen, dass diese doch schon vor Jahren verstorben ist. Für die Erkrankten ist es nämlich so, als würden sie diese schockierende Nachricht zum ersten Mal hören, mit all den Emotionen die dann ausgelöst werden. Die Betroffenen müssen diese schmerzhaften Momente dann nochmal durchleben und werden von den eigenen Gefühlen überrollt. Dies gilt natürlich nicht für die erste Phase der Demenz, so Stolp. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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