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ronnysoak

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Insgesamt 2 Bewertungen
Bewertung vom 29.01.2011
Schatten über Ulldart / Ulldart - die dunkle Zeit Bd.1
Heitz, Markus

Schatten über Ulldart / Ulldart - die dunkle Zeit Bd.1


ausgezeichnet

Schatten über Ulldart. Ulldart - Die Dunkle Zeit 01
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Ulldart - "Schatten über Ulldart" aus der Reihe "Die Dunkle Zeit" wurde von Markus Heitz geschrieben. Es ist 2009 als Taschenbuch erschienen. Markus Heitz ist durch die meiner Meinung nach geniale Reihe "Die Zwerge" bekannt geworden. Zumindest habe ich Ihn hierrüber für mich enddeckt.

Die Geschichte:
Ulldart ist ein Gott, der über seinen gleichnahmigen Kontinent wacht und dort als Schutzpatron gilt. Die Geschichte fängt damit an, dass ein Mönch eine Vision hat, die daraus schließen lässt, dass das Sohn des Kabcar (König und Herrscher über Ulldart) getötet werden soll und so die Dunkle Zeit wieder anbicht, in der Tzulan (eingrausamer Kriegsgott) wieder zu Achtung und "leben" gelangt. Unglücklicherweise stribt der Mönch bei der Überlieferung der Vision.

Doch der Tadc (der Sohn des Kabcar) ist ein kleiner, dicker Jüngling, dem gar nichts gelingt und der seine Zeit nur mit Essen verbringt. Der Kabcar aber hat genug von der Ungeschicktheit seines Sohnes und schickt ihn in eine entfernte Provinz mit dem Namen Granburg. Dort soll er einen ungeliebten Gouverneur ersetzten. Bald schon lernt er, mit Hilfe seines Leidwächters und Vertrauten wie er sich durchsetzten soll. Auch bringt ihn der Leibwächter richtig auf Trapp, so dass aus Ihm bald schon ein gutaussehender, junger Mann wird, der bei den Frauen gut ankommt. Seinen Wiedersacher, den abgelösten Gouverneur muss er nun im Auge behalten, denn der versucht ihn mit allerhand Mitteln wieder aus seinem Amt zu entfernen.
Nachdem ihm vieles Gelungen ist, kommt wieder die Sprache auf die Vision des Mönchs und diese wird wieder angehört durch ein Mönch, der bei der Vision anwesend war. Die Oberen der Gemeinschaft interpretieren die Vision nun genau anders herum, so dass der Tadc getötet werden muss, damit die dunkle Zeit hereinbricht. Auch hier schließt sich die Agumentation innerhalb der Geschichte gut in den Verlauf an, denn es geschehen ungewöhnliche Dinge.

Meine Meinung:
Das Buch ist gut beschrieben. Es interessiert den Leser, wie sich der Tadc entwickelt und zu einem angesehenden Gouverneur wird. Zunächst ist der Leser auf seiten Lodrick (des Tadc), aber als dann die Vision anders gedeutet wird, wird der Leser unschlüssig und zweifelt an der Güte Lodricks. Und als dann weitere Dinge in Bewegung gesetzt werden wird der Leser auf den weiteren Verlauf der Geschichte gespannt sein und nach dem zweiten Band schauen, damit er die gut geschriebene und durchdachte Geschichte weiterverschlingen kann.

Danke fürs Lesen und viele Grüße
ronnysoak

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.01.2011
Garstige Gnome / Goblins Bd.1
Buckingham, Royce

Garstige Gnome / Goblins Bd.1


ausgezeichnet

Royce Buckingham - Garstige Gnome
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Nachdem ich Dämliche Dämonen gelesen habe, obwohl ich es ehr als Jungendbuch einstufe, fand ich, dass Garstige Gnome auch ein insteressanter Titel war. Andere sind hier vielleicht der Meinung, dass die Titel wie "Dämliche Dämonen" oder "Mürrische Monster" echt dabene sind und man ehr vernünftige Titel wählen sollte, ich bin jedoch der Meinung, dass der Titel zu dem Buch sehr gut passt, da es den Leserkreis (meines Erachtens ehr Jungendliche) sehr anspricht. Ebenso finde ich dass das Cover gut und lustig gestaltet ist. So habe ich mir den Gnom im Buch auch immer vorgestellt.
Zum Inhalt:
Sam, ein 12 Jahre alter Junde, lebt in einer Kleinstadt. Dort langweilt er sich so, dass er nur auf dumme Gedanken kommt und immer wieder mal im Gefängnis landet. Diesmal beschließt er Feuerewerkskörper aus einem LKW zu stehlen. Doch er wird von dem örtlichen Polizisten geschnappt und landet im Gefängnis. Doch zufällig bekommt er mit, dass der Sohn (PJ) des Polizisten zu Besuch kommt und sich Vater und Sohn nicht sehr gut verstehen.

Der Vater muss leider wieder auf Streife und so lässt er die beiden Sam und PJ in der Wache alleine. Plötzlich geht der Grenzalarm los und PJ beschließt mit Sam an der Grenze nachzuschauen und Schmuggler mit Ihrer Beute dingfest zu machen. Doch als beide dort ankommen treffen Sie auf ein komisches Wesen (ein Gnom). Sie überlisten diesen und schaffen den in eine Zelle. Dort treffen anschließend noch zwei seltsam gekleidete Menschen ein. Die den Gnom töten, als er einen Fluchtversuch unternimmt.
Sam und PJ bringen die beiden wieder zu dem Grenzposten und dort verschwinden diese unter der Erde. Sam beschließt, ihnen nachzusteigen und gerät in Schwierigkeiten. PJ will Sam nicht alleine lassen und steigt ebenfalls hinunter. Dort finden beide eine neue Welt vor, in der es vor Gnome und Gefahren nur so wimmelt.

Eigene Meinung:
Ich finde das Buch ist humorvoll geschrieben. Die Geschichte beschreibt schön, wie PJ vom unmotivierten und ungeliebten Sohn zu einem Held wird und zeigt, dass man Verantwortung nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Dennoch ist das Buch gut und witzig geschrieben und enthält einige überraschende Wendungen.
Vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Lesen
(c) ronnysoak

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.