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Gelinde
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Vielleser

Bewertungen

Insgesamt 357 Bewertungen
Bewertung vom 03.03.2025
Das Leben fing im Sommer an
Kramer, Christoph

Das Leben fing im Sommer an


ausgezeichnet

Das Leben fing im Sommer an, von Christoph Kramer

Cover:
Mir gefällt das Cover. Die Farben sind schön gewählt und die Abbildung hat eine tiefe Bedeutung für das Buch.

Inhalt und meine Meinung:
Ein toller Coming-of-Age-Roman, ich bin wirklich positiv überrascht und das Buch hat mich total gefangen genommen.
Der Schreibstil ist flüssig, authentisch und so ungekünstelt und echt. Mir selber kamen wieder viele Erinnerungen an meine (unbeschwerte/im Vergleicht zu heute) Jugend zurück.
Durch die Ich-Perspektive des Erzählers (des 15 jährigen Chris) fühlte ich mich so nah an im dran, konnte also so richtig mit fiebern.
Die Emotionen, Sorgen und Ängste eines Jugendlichen werden gefühlvoll und doch in starken Bildern beschrieben.
Die Hoffnungen und Gefühle einer ersten Liebe werden sehr realistisch aufgeblättert.

Das Buch ist teilweise autobiografisch, doch im Anhang betont der Autor:
…. Die Handlung dieses Romans ist nicht die dokumentarische Darstellung tatsächlicher Vorgänge. Darum erhebt diese Roman auch keinesfalls den Anspruch, die geschilderten Vorgänge könnten wahr sein….

Autor:
Christoph Kramer, geboren 1991 in Solingen, ist Fußballspieler, TV-Experte, Podcaster ― und Autor. Er spielte zuletzt für den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und war von 2014 bis 2016 Nationalspieler. 2014 wurde er Weltmeister. Er podcastet regelmäßig mit Tommi Schmitt und ist einer der TV-Experten bei Länderspielen und den großen Turnieren.
Christoph Kramer ist der erste Profi-Fußballer, der einen Roman veröffentlicht.

Mein Fazit:
Ein toller Roman. Sehr authentisch, voller Gefühl und Emotionen. Super geschrieben, bei mir: Kopfkino auf jeder Seite.
Ein absolut gelungenes Debüt.
Eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

Bewertung vom 25.02.2025
Die laute Hedda
Michel, Katrin

Die laute Hedda


sehr gut

Die laute Hedda

Cover:
Schön bunt und es geht schon mal ab.

Inhalt und meine Meinung:
Im Buch werden viel Alltagssituationen angesprochen die sowohl Kinder als ach Eltern kennen.
Sie zeigen dass wir aufeinander Rücksicht nehmen sollen, aber auch dass wir und entschuldigen können und sollen. Sowohl Kinder als auch Eltern (Hier hätte man vielleicht noch ein bisschen mehr in die Tiefe gehen können).
Der Vater ist auch „bunt“ (oder besser zeitgemäß) mit Tattoo, Ohrring, Nagellack und er macht die Wäsche.
Und wo bleibt die Mutter? Sie wird nicht erwähnt, der kann es auch zu laut werden. Hier wird mir zu leicht der Eindruck erweckt, dass es nur den Vätern zu laut wird.

Die Illustrationen sind super, schön bunt und voller Action mit ganz vielen liebevollen Details.

Autorin:
Katrin Michel ist 40 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann und den drei gemeinsamen Jungs in Hamburg.

Illustratorin:
Josephine Wolff kommt aus Berlin. Mit ganzem Herzen hat sie sich dem Erzählen in Bildern verschrieben und liebt es, Charaktere zu illustrieren.

Mein Fazit:
Ein tolles Kinderbuch für aktive Kinder und ihre Eltern.
Von mir 4 Sterne.

Bewertung vom 22.02.2025
Jesus, der Hund muss raus
Goebel, Jonas

Jesus, der Hund muss raus


gut

Jesus, der Hund muss raus von Jonas Goebel

Cover:
Nettes Cover und im Buch wird dann sogar auch erklärt, warum die Farbe Grün.

Inhalt und meine Meinung:
Dies ist das dritte Buch dieser Reihe, ich habe die ersten beiden nicht gelesen.
Jesus ist wieder auf die Erde zurückgekommen (warum eigentlich wird mir nicht klar, er beobachtet eigentlich nur) und auch Martin Luther ist zurück. Beide haben sich bei Pastor Jonas und seiner zukünftigen Frau Trixi „eingemietet“.
Wir dürfen an ihrem Alltag teilnehmen und vor allem die vielen Gesprächsrunden (mit und ohne Alkohol) und Diskussionen sind im Fokus des Buches.
Vieles kann ich uneingeschränkt bejahen und vieles wünsche ich mir auch sehr.
Die Selbstverständlichkeit mit der Jesus und Martin eingebaut sind bleibt mir suspekt (unglaubwürdig), vor allem Jesus ist so unbeteiligt.
Die Sprache und der Schreibstil kommen mir so „gewollt“ jugendlich vor, so aufgesetzt (ey), oder ich bin schon zu alt (ü 60).
Witzig – ja , aber nicht mein Humor.
Manche Vergleiche und Bilder finde ich gut, einiges kann ich aber nicht nachvollziehen und ist mir auch zu „drüber“, vor allem als auch noch Maria dazukommt und wie sie dann mit dem erwachsenen Jesus spricht (wegen einem Tattoo).

Autor:
Jonas Goebel, geb. 1989, ist Pastor der Ev.-Luth. Auferstehungskirchengemeinde Lohbrügge in Hamburg. Deutschlandweit bekannt machten ihn Auftritte auf Preacherslams, eine Predigtthema-Versteigerung auf Ebay und sein Blog juhopma.de. Dort beschäftigt er sich unter anderem mit der Digitalisierung von Gemeinden und der "Netflixisierung" von Kirche.

Mein Fazit:
Nicht mein Humor und zu nachdenken habe ich zu wenig interessantes gefunden.
Von mir 3 Sterne.

Bewertung vom 19.02.2025
Was ist arm und was ist reich?
Scharmacher-Schreiber, Kristina

Was ist arm und was ist reich?


sehr gut

Was ist arm und was ist reich?

Inhalt und meine Meinung:
Das Thema ist sehr vielfältig angegangen, was wir schon am umfangreichen Inhaltsverzeichnis sehen Könnern. 27 „Schlaglichter“ wurden ausgewählt um das Thema auf 60 Seiten und mit vielen Bildern (Illustrationen) zu besprechen.
Die Altersangabe ist bei „ab 7 Jahren“ angelegt, was bei manchen Themen bestimmt passt, bei manchen aber finde ich zu niedrig angesetzt ist.
Der Schreibstil, Sprachgebrauch ist sehr nüchtern.

Meine persönliche Meinung:
Man hätte vielleicht weniger Themen auswählen sollen und diese dann ausführlicher und mit mehreren verschiedenen Beispielen und aus mehreren verschiedenen Blickwinkeln beleuchten solchen.
Das Buch gibt viel Anregungen zu Gesprächen, die dann auch stattfinden müssen.

Autorin:
Kristina Scharmacher-Schreiber ist erfolgreiche, mehrfach ausgezeichnete Kinderbuchautorin und schätzt an ihren Sachbüchern besonders die Vielfalt der Inhalte, mit denen sie sich dabei auseinandersetzen darf.

Illustratorin:
Tine Schulz ist freischaffende Illustratorin und Grafikerin. Ihre kleine Werkstatt steht in Rostock an der Ostsee.

Mein Fazit:
Viele Themen werden angesprochen, aber meiner Meinung nach zu oberflächlich.
Als Einstig zu einem ausführlichen Gespräch gut geeignet.
Von mir 3,5 Sterne, die ich bei vollen aufrunde.

Bewertung vom 16.02.2025
Der Seher
Haller, Elias

Der Seher


gut

Der Seher, von Elias Halle

Covert:
Das Cover gefällt mir gut (wenn ich auch anhand der Knochen gedacht hätte, es kommen mehr im Buch vor).

Inhalt und meine Meinung:
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, es hat meine Erwartungen aber nicht erfüllt.

Bei Bauarbeiten im Hof des Dresdner Zwingers, wir eine Zeitkapsel mit grießigem Inhalt entdeckt.
Die Polizei, rings um den Kryptologen Arne Stiller ermittelt und tappt lange im Dunkeln. Eher durch Zufall kommt Arne dann ziemlich spät auf die richtige Spur.

Der Einstig ist gut, das Mittelteil finde ich recht unspektakulär, das Ende bringt dann wieder etwas mehr Spannung, auch wenn mir dann der Abschluss wieder nicht so gut gefällt.
Der Titel finde ich ist sehr unglücklich gewählt, weil „der Seher“ in meinen Augen eine ziemlich unbedeutende Rolle spielt.

Vieles finde ich zu konstruierter und einige Fäden verlaufen lose im Sand.

Autor:
Elias Haller, geboren 1977, ist leidenschaftlicher Schriftsteller, aber vor allem ist er seit über zwanzig Jahren Polizeibeamter. Er lebt und arbeitet in Chemnitz.

Mein Fazit:
Ein Krimi mit etlichen Längen, unnötigen falschen Fährten, weil gleich als solche erkennbar und sehr vieles ist mir viel zu konturiert.
Von mir 3 Sterne.

Bewertung vom 14.02.2025
Campion. Tödliches Erbe
Allingham, Margery

Campion. Tödliches Erbe


gut

Campion Tödliches Erbe, von Margery Allingham

Cover:
Das Cover passt super zu einem typisch englischen Krimi.

Inhalt und meine Meinung:
Ein historischer Krimi im 20. Jahrhundert in England. Es geht um einen Detektiv der den Diebstahl eines sagenumwobenen Kelches verhindern will/soll.
Dieser Detektiv ist jung (hat aber Beziehungen wie ein 80 jähriger Mafioso), dann unscheinbar und hager (dabei ein richtiger Tausendsassa).

Es fiel mir schwer in das Buch reinzukommen. Ich konnte mich dieses mal nicht in die Vergangenheit hineinfinden. Mir blieb die Gesellschaft fremd, das Denken, Sprechen und Handeln der Personen blieb mir befremdlich. Und ich konnte vieles nicht nachvollziehen.

Die Sprache und der Schreibstil sind der damaligen Zeit angepasst.
Sehr viele (Wort)wiederholungen.
Zusätzlich ist das ganze mystisch umwoben.
Auf mich wirkt das ganze unglaubwürdig und konstruiert.

Autorin:

Mein Fazit:
Ich konnte nicht ins Buch rein finden.
Von mir 3 Sterne.

Bewertung vom 13.02.2025
Helden der Weide - Möge das Horn mit dir sein
Marin, Rosa

Helden der Weide - Möge das Horn mit dir sein


ausgezeichnet

Helden der Weide, Möge das Horn mit dir sein

Cover:
Ein tolles Cover, bei dem ich innerlich auch selber grinsen muss.

Inhalt und meine Meinung:
Der “magellan“ Verklag hat hier mal wieder ein rundherum gelungenes Buch herausgebracht.

Beim Vorlesen musste ich fas6 mehr lachen als mein Enkel.
Eine tolle Wortwahl und klasse Wortspiele.
Zum Beispiel heißt der Bauer: Obbo, was für Oberboss steht, und der Hofhund heißt Bambi und wenn ihn die Tiere ärgern wollen sagen sie: Babo, was für Bambiboss steht.
Auch die anderen Tiere haben lustige Namen.
Mir persönlich hat der Ziegenbock Donald mit seinen blonden Haaren am besten gefallen (und die Ähnlichkeit mit einem „mächtigen„ Politiker ist frappierend –lach-).

Die Tiere wittern einen Feind und wollen gemeinsam dem Bauern helfen.
Es wir gezeigt wie jeder in einer Gemeinschaft zum Ganzen beitragen kann.
Ein spannendes und witziges Abenteuer, sogar mit kleinem Lerneffekt für Bioerzeugung.

Das Ganze ist super witzig geschrieben.
Die Illustrationen sind ein weiteres Highlight des Buches (vor allem auch die paar Seiten im Comic-Stil).

Autorin:
Rosa Marin wurde 1986 in Süddeutschland geboren, wo sie auch ihre Kindheit verbrachte. Nach dem Studium zog es sie nach Frankreich. Dort fasste sie als Journalistin Fuß und lebt heute mit ihrem Partner und Papagei Bobo in einem kleinen Ort in der Provence. Im Urlaub tauscht sie die Mittelmeerküste nur zu gerne mit dem idyllischen Allgäu und holt sich beim Kühe kraulen auf den Weiden neue Inspirationen für ihre Kinderbücher.

Illustratorin:
Betina Gotzen-Beek malt schon seit ihrer Kindheit. Sie studierte Malerei und Bildhauerei und lebte zwischenzeitlich in Rom und Barcelona. Mittlerweile lebt und arbeitet die renommierte Kinderbuchillustratorin im sonnigen Freiburg.

Mein Fazit:
Ein total witziges Buch, bei dem ich herzhaft lachen konnte.
Ich vergebe hier 5 Sterne mit einem Plus.

Bewertung vom 13.02.2025
Die Brandung - Leichenfischer
Kliewe, Karen

Die Brandung - Leichenfischer


sehr gut

Die Brandung- Leichenfischer, von Karren Kliewe

Cover:
Ein recht bedrohliches Cover, passend zu einem Krimi (aber kein direkter Bezug zum Buch).

Inhalt und meine Meinung:
Im Deutsch-dänischen Grenzgebiet (Flensburger Förde) werden zwei tote Frauen gefunden. Zu unterschiedlichen Zeiten ermordet und dann nach einem alten Wikingerbrauch bestattet.
Die Ermittler, sowohl in Deutschland wie in Dänemark kommen einfach nicht weiter, auch die Hinweise und Hilfe der Archäologin Fria bringen vorerst nicht den erhofften Durchbruch.

Die ersten hundert Seiten war es für mich schwierig mich zurechtzufinden, so viele Personen die einer Rolle spielen und ermitteln, in beiden Ländern. Doch so allmählich kam der Durchblick und es wurde interessanter und spannend.
Doch irgendwann flachte die Spannung wieder ab, weil es sich zu lange zog und mir eigentlich klar war, was nur eine falsch Spur war und wo ich den Täter vermuten musste.

Was mir sehr gut gefallen hat: Endlich mal eine Polizeifamilie ohne Drama und größere Geheimnisse oder Probleme.

Autorin:
Karen Kliewe, Jahrgang 1970, hat als Fotografin, Illustratorin und Grafik-Designerin gearbeitet, bevor sie das Krimi-Schreiben entdeckte. Sie lebt mit ihrer Familie im Westfälischen.

Mein Fazit:
Ein solider Krimi, der sich meiner Meinung nach aber zu sehr in die Länge zieht und dadurch an Spannung einbüßt (außerdem verrät der Klappentext zu viel).
Von mir 3,5 Sterne die ich bei vollen aufrunde.

Bewertung vom 05.02.2025
Dienstage & Silvester
Bender, Jochen

Dienstage & Silvester


ausgezeichnet

Dienstage & Silvester, von Jochen Bender

Cover:
Das Cover passt super zum Inhalt.

Inhalt und meine Meinung:
Ich bin total positiv überrascht.
In diesem, auf den ersten Blick unscheinbaren Buch (ca. 250 Seiten), ist eine geballte Ladung an krimineller Energie und eine sehr gut durchdachte und sehr verzwickte Handlung.
Der anonyme Anruf eines betrunkenen Manns führt dazu, dass der Verkehrsunfall (vor einem Jahr) von Kathrin noch einmal untersucht wird. Dabei stellt sich heraus, es war ein gezielter Mordanschlag.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Spannung wird ständig hoch gehalten, da es immer wieder Hinweise auf den Täter gibt, die kurz darauf wieder als Sackgasse enden. Alles ist brillant ineinander verflochten.
Das Verdächtigungskarussel dreht sich munter im Kreis. Es sind gar nicht so viele Personen die im Mittelpunkt stehen, aber diese werden sehr geschickt mal belastet, dann wieder entlastet.
Sowohl die Personen, im Umfeld, als auch die Ermittler sind sehr facettenreich und dabei sehr „menschlich“ dargestellt, mit all ihren Unzulänglichkeiten und Fehlern.

Der Stuttgarter Lokalkolorit ist ein übriger Bonus.
Den Autor werde ich mir merken.

Autor:
Jochen Bender forschte als Psychologe bei den Kriminalisten, arbeitete im Knast und unterstützte die Polizei bei Amok-Übungen. Mittlerweile sind von dem erfolgreichen Autor acht Krimis und zahlreiche Kurzkrimis veröffentlicht. Schreiben ist sein Weg, sich kreativ mit der Welt auseinander zu setzen. Seine Markenzeichen sind spannende Unterhaltung, ein flüssiger Schreibstil und kunstvoll ineinander verflochtene Erzählstränge.

Mein Fazit:
Ein toller Krimi, in dem die Spannung ständig hochgehalten wird, , da die
Ermittlungen stets neue3 Überraschungen bringen.
Wirklich ein Lesehighlight und ich vergebe gerne 5 Sterne.

Bewertung vom 01.02.2025
Der Passagier der Polarlys
Simenon, Georges;Bocquet, José-Louis

Der Passagier der Polarlys


ausgezeichnet

Der Passagier der Polarlys

Ich lese sehr gerne Krimis, habe dies aber noch nie in Form von einer Graphic Novel gemacht.
Das Großformatige HC mit dem beeindruckenden Cover hat mir sehr gut gefallen.

Mein erster Blick ins Buch hat mich an die Titanic denken lassen. Im Laufe des Krimis wurde ich dann immer wieder an meine Hurtigrutenfahrt vor etlichen Jahren erinnert.

Das ganze beginnt recht frivol in Paris, dann der Mord, und dann wird der Schauplatz aufs Schiff verlegt.

Die Illustrationen sind sehr düster und die männlichen Personen (relevante Frauen gab es nur eine) waren für mich teilweise schwer zu unterscheiden, deshalb war es für mich auch teilweise schwer der Handlung zu folgen.

Auch die Schrift (gedruckte Schreibschrift) ist sehr klein.

Zum Schluss löst der Kapitän den Fall souverän auf.

Autoren u nd weitere Mitwirkende:
Georges Joseph Christian Simenon, geboren am 12. Februar 1903 in Lüttich und gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, war ein berühmter belgischer Schriftsteller
José-Louis Bocquet war immer schon ein Comic-Fan. Mit 13 Jahren soll er sein erstes Fanzine herausgebracht haben.
Christian Cailleaux, geboren 1967, ist Comiczeichner und -autor.

Mein Fazit:
Vermutlich eher etwas für eingefleischte Graphic Novel Leser, für mich nicht so prickeln, deshalb von mir 3,5 Sterne die ich bei vollen mathematisch aufrunde.