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Gelinde
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Insgesamt 348 Bewertungen
Bewertung vom 01.02.2025
Der Passagier der Polarlys
Simenon, Georges;Bocquet, José-Louis

Der Passagier der Polarlys


ausgezeichnet

Der Passagier der Polarlys

Ich lese sehr gerne Krimis, habe dies aber noch nie in Form von einer Graphic Novel gemacht.
Das Großformatige HC mit dem beeindruckenden Cover hat mir sehr gut gefallen.

Mein erster Blick ins Buch hat mich an die Titanic denken lassen. Im Laufe des Krimis wurde ich dann immer wieder an meine Hurtigrutenfahrt vor etlichen Jahren erinnert.

Das ganze beginnt recht frivol in Paris, dann der Mord, und dann wird der Schauplatz aufs Schiff verlegt.

Die Illustrationen sind sehr düster und die männlichen Personen (relevante Frauen gab es nur eine) waren für mich teilweise schwer zu unterscheiden, deshalb war es für mich auch teilweise schwer der Handlung zu folgen.

Auch die Schrift (gedruckte Schreibschrift) ist sehr klein.

Zum Schluss löst der Kapitän den Fall souverän auf.

Autoren u nd weitere Mitwirkende:
Georges Joseph Christian Simenon, geboren am 12. Februar 1903 in Lüttich und gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, war ein berühmter belgischer Schriftsteller
José-Louis Bocquet war immer schon ein Comic-Fan. Mit 13 Jahren soll er sein erstes Fanzine herausgebracht haben.
Christian Cailleaux, geboren 1967, ist Comiczeichner und -autor.

Mein Fazit:
Vermutlich eher etwas für eingefleischte Graphic Novel Leser, für mich nicht so prickeln, deshalb von mir 3,5 Sterne die ich bei vollen mathematisch aufrunde.

Bewertung vom 01.02.2025
Glücklich sind die Mutigen / Die Fernsehschwestern Bd.3
Sauer, Beate

Glücklich sind die Mutigen / Die Fernsehschwestern Bd.3


ausgezeichnet

Glücklich sind die Mutigen, von Beate Sauter

Cover:‚Ein schönes Cover, das zum Roman und zu der Reihe passt.

Inhalt und meine Meinung:
Die ist nun der dritte und letzte Teil der Fernsehschwesternsaga.
Ich habe alle drei gelesen und mir hat jeder Teil gefallen.
Es spielt in den 1980er und 1990er Jahren.

Es geht ganz schön rund in der Familie Vordemfelde.
Und zwar stehen die starken Frauen aller drei Generationen im Mittelpunkt. Ob nun die Jüngste, Joan, die unbedingt Schauspielerin werden will und dann schlimmer Erfahrungen machen muss, oder Eva, Lilly und Franka die beruflich und familiär Achterbahnfahrten durchzustehen haben , oder als Höhepunkt Oma Annemie, die nicht nachlässt und ihre Wurzeln sucht (und findet).

Eine tolle Familiengeschichte geht zu Ende, die spannend geschrieben und super in die historische Zeit eingefügt wurde.
Alle Rätsel lösen sich auf und zum Schluss gibt es Tränen der Freude und für alle ein Happy End.

Autorin:
Beate Sauer studierte katholische Theologie und Philosophie und absolvierte danach eine journalistische Ausbildung. Dabei wurde ihr klar, dass ihr Herz noch viel mehr für selbst ausgedachte Geschichten schlägt. Die Begeisterung für Film und Fernsehen begleitete Beate Sauer ihr ganzes Leben lang und hat sie zur ihrer Fernsehschwestern-Saga inspiriert.

Mein Fazit:
Ein tolles und emotionales Ende für diese Trilogie.
Von mir 5 Sterne.

Bewertung vom 28.01.2025
Die Kinder von Birkby. Hier kommen die Tierretter! (Band 1)
Rose, Barbara

Die Kinder von Birkby. Hier kommen die Tierretter! (Band 1)


ausgezeichnet

Die Kinder von Birkby
Hier kommen die Tierretter!

Cover:
Ein schönes Cover, das uns schon mal die vier „Helden“ zeigt.

Inhalt und meine Meinung:
Die Freundinnen Jette und Emilia finden einen alleine gelassenen, ausgesetzten(?) süßen Hund. Sie nehmen ihn auf, versorgen ihn und nennen ihn Pommes. Die Kinder, dazu gehört auch Emilias 5jähriger Bruder Benno und der neu hinzugezogene Nachbarsjunge Paul, gewöhnen sich immer mehr an ihn und vor allem Benno will ihn gar nicht mehr hergeben.

Bis zum Happy End passiert noch so einiges.

Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Kurze Kapitel und kindgerechter
Wortschatz sind ein weiteres Plus.
Es geht um Freundschaft, Eifersucht und Tiere (hier vor allem um den süßen Hund Pommes).

Autorin:
Barbara Rose ist Kinder- und Jugendbuchautorin und Journalistin. Sie lebt in einem kleinen, gemütlichen Haus in der Nähe von Stuttgart. Dort tummeln sich auch jede Menge Tiere, unter anderem ein Hund namens Molly.

Illustratorin:
Caroline Opheys studierte Kommunikationsdesign und war in der Werbebranche als Art Directorin tätig, bevor sie zur Illustration von Kinderbüchern kam. Am liebsten arbeitet sie digital, aber es ist ihr ein großes Anliegen, ihren Figuren ein kleines bisschen Unvollkommenheit zu bewahren. Sie lebt in Düsseldorf.

Mein Fazit:
Ein tolles Buch zum Vorlesen und ersten Selber Lesen. Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt und Tiere. Es geht lebhaft zu und alles wirkt sehr realistisch.
Von mir 5 Sterne.

Bewertung vom 22.01.2025
Widder Willi will aber!
Pohl, Romy

Widder Willi will aber!


ausgezeichnet

Widder Willi will aber!

Cover:
Widder Willi ist super getroffen.

Inhalt und meine Meinung:
Widder Willi ist ein kleiner Trotzkopf der immer seinen Willen durchsetzen will. Erst als er auf den „Keinbock“ Hörnchen trifft und die beiden Freunde werden, legt sich das ein bisschen.
Aber ob Willi so richtig was daraus gelernt hat, ist nicht klar.

Eine lustige Geschichte mit viel Wortwitz und tollen Illustrationen.
Meiner Enkelin Emili (fast 4 Jahre) hat das Buch richtig sehr gut gefallen. Ob sie etwas daraus gelernt hat wage ich auch zu bezweifeln.
Aber ich finde das Buch einfach witzig, es gibt Anregungspunkte um über das
„Bockigsein“ zu reden und das genügt mir.

Autorin:
Romy Pohl ist Widder. Sie hat sich in den Kopf gesetzt, ein Kinderbuch zu schreiben, nachdem sie schon Hunderte Bücher gestaltet hat. Ihr Erstgeborener ist ebenso Widder und hat sich in den Kopf gesetzt, die Trotzphase in vollen Zügen zu durchleben. Da kam der Zweitgeborene, ein kleiner Steinbock, der mit seiner guten Laune alles aufmischt und dabei mindestens genauso bockig ist wie sein großer Bruder. Die beiden sind wunderbarste Inspiration, größte Lehrmeister und absolute Lieblingsböcke, die ihre Mama jeden Tag aufs Neue wahnsinnig … glücklich machen!

Illustratorin:
Marta Balmaseda wurde im spanischen Gijón geboren. Nach dem Studium der Kunsterziehung in Sevilla, hat sie sich mehrere Jahre der Illustration, dem Grafikdesign und der Wandmalerei gewidmet. Heute lebt und arbeitet sie in München.

Mein Fazit:
Ein lustiges Bilderbuch mit tollen Illustrationen das zeigt, dass die Trotzphase mit „ich will aber….“ erstens gar nicht so glücklich macht und zweitens gar nicht so einfach abzustreifen ist.
Man sollte von dem Buch jetzt nicht die ultimative Lösung für die Trotzphase erwarten, sondern die Geschichte einfach genießen.
Von mir 4,5 Sterne die ich bei vollen auf 5 aufrunde.

Bewertung vom 22.01.2025
9 kleine Menschen
Feldmann, Regina

9 kleine Menschen


gut

9 kleine Menschen

Cover:
Das Cover paust, es zeigt neuen ganz unterschiedliche Kinder.

Inhalt und meine Meinung:
Ich bin nicht ganz so warm mit dem Buch geworden und auch meine Enkelin wolle es gar nicht ganz bis zum Schluss anschauen und vorgelesen bekommen,
Ich kann nicht sagen liegt es an den Illustrationen oder am Text, den man (so finde ich) bei manchen Bildern erklären muss. (z.B. ..werden in Familien groß oder …sind nicht alle gleich etc.)

Autorin:
Regina Feldmann wurde in Niedersachsen geboren. Nach Stationen auf Malta, in Irland, New York und Portugal lebt sie mit ihrer Familie heute in Berlin. Regina Feldmann schreibt und übersetzt Kinderbücher und engagiert sich darüber hinaus in Projekten, die sich für Vielstimmigkeit in der Kinderliteratur einsetzen. Ihr Debüt »Kami & Mika« erschien 2023 bei FISCHER Sauerländer.

Illustratorin:
Martina Stuhlberger lebt und arbeitet in der Nähe von Linz, Österreich. Bevor sie ihren Kindheitstraum als Illustratorin verwirklichte, studierte sie Journalistik und Sprachen in Salzburg und Nicaragua.

Mein Fazit:
Der Gedanke hinter dem Buch ist gut und wichtig, aber die Umsetzung gefällt uns nicht so richtig.
Von mir 5 Sterne.

Bewertung vom 17.01.2025
Die Schwestern von Krakau
Storks, Bettina

Die Schwestern von Krakau


ausgezeichnet

Die Schwestern von Krakau, von Bettina Storks

Cover:
Es passt super zum Buch und wird im letzten Teil sogar genau beschrieben.

Inhalt und meine Meinung:
Als Simon 2016 in Paris stirbt, entdeckt seine Tochter Edith, dass er Nachforschungen zu seinen Eltern angestellt hat.
Er fühlte sich immer als „falsches“ Kind, und dies scheint sich nun zu bestätigen.
In Fellbach bei Stuttgart zustößt Edith auf ihre Großcousine Tatjana. Auch hier gibt es Geheimnisse im Familienstammbaum, alle Hinweise führen nach Krakau.

Die ersten fünfzig Seiten waren etwas schwierig. Sehr viele Personen und sehr viel das auf einmal passiert.
Als ich dann aber den roten Faden habe, hat das Buch seine Sogwirkung entfaltet.
Ich habe mit den Protagonisten gebangt, gelitten und gehofft.
Sehr behutsam, aber überaus eindringlich und voller Gefühle bringt uns die Autorin die Geschichte von Krakau mit dem jüdischen und polnischen Widerstand näher.

Autorin:
Bettina Storks, geboren bei Stuttgart, ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und Autorin. Die Leidenschaft für Familiengeheimnisse hat Bettina Storks immer wieder in ihren Romanen zum Thema. Mit »Die Schwestern von Krakau« widmet sie sich zum ersten Mal der deutsch-polnischen Vergangenheit, die in ihrer Biografie eine große Rolle spielt. Die Autorin lebt und arbeitet am Bodensee.

Mein Fazit:
Ein bewegender historischer Roman der tief berührt.
Von mir 5 Sterne.

Bewertung vom 14.01.2025
The Twenty
Holland, Sam

The Twenty


ausgezeichnet

The Twenty von Sam Holland

Cover:
Ein Cover das zu einem Thriller passt.

Inhalt und meine Meinung:
Auf einer illegalen Mülldeponie werden fünf brutal ermordete und ausgeblutete Leichen entdeckt. Und sie sind durchnummeriert.
Dann führt eine Spur zurück zu einer Serie von vor dreißig Jahren, der damalige Täter sitzt aber im Gefängnis. Kann er trotzdem damit zu tun haben?

Ein super spannender Thriller, mit vielen Schock-Momenten und Gänsehautfeeling. Immer wieder erfahren wir schockierende Neuheiten und können super mit ermitteln und spekulieren, doch dann gibt es wieder unerwartete und überraschende Wendungen. Bis zum Schluss, auch wenn wir denken, jetzt ist der Fall gelöst, wartet der Autor mit einer neuen Überraschung auf.
Die Charaktere sind glaubwürdig, auch gerade in ihrer Zerrissenheit und wankelmütigem Verhalten. Gefühle kann man eben oft nicht mit dem Verstand kombinieren oder ein und ausschalten.

Autorin:
Sam Holland war schon immer vom Dunklen und Makabren fasziniert – besonders Serienkiller haben es ihr angetan. Sie studierte Psychologie und arbeitete anschließend einige Jahre im Personalwesen, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete.

Mein Fazit:
Das Buch ist ein regelrechter Pageturner an dem man einfach klebt bis die letzte Seite gelesen ist. Unglaubliche Abgründe tun sich auf.
Von mir 5 Sterne.

Bewertung vom 19.12.2024
Die Porzellanmanufaktur - Zerbrechliche Träume
Maiwald, Stefan

Die Porzellanmanufaktur - Zerbrechliche Träume


ausgezeichnet

Die Porzellanmanufaktur, Zerbrechliche Träume, von Stefan Maiwald

Cover:
Es passt gut zum Buch.

Inhalt und meine Meinung:
Die ist der 3. Band der Porzellan-Trilogie um die Familie Thalmeyer.
Ich habe die ersten beiden Bücher nicht gelesen und konnte deshalb vielleicht nicht richtig warm werden.
Die ersten 150 Seiten wurden sehr viele Personen vorgestellt die ich nicht zuordnen konnte und ihren Zusammenhang nicht verstand (was auch ziemlich lange so ging).
Mir kam es so Vor, als ob der Autor ziemlich viel aus den 60er Jahren recherchiert hat (und das auch richtig umfangreich und gut) und dies nun alles in eine Geschichte packen wollte.
Doch da ich die Handlung vorher auch nicht kannte, lief es für mich einfach nicht rund.
Die Geschehnisse um Joachim und seine „Stars“ passten für mich irgendwie nicht dazu. Genauso wie die ganzen Geschichten um Metsch und die Politik. Auch die Geschichte um den Golfplatz war für mich zu sperrig, genauso wie das Treiben um Jana mit ihren Studenten und Luca mit seiner Rennfahrergeschichte.

Leider konnte mich das Buch nicht einfangen.

Autor:
Stefan Maiwald, erfolgreicher Journalist und Bestsellerautor, wurde 1971 in Braunschweig geboren. Als Kind verbrachte er seine gesamte Ferienzeit und fast jedes Wochenende bei seinen Verwandten im Zonenrandgebiet, nur einen Kilometer vom Eisernen Vorhang entfernt. Die Wachtürme und der Stacheldraht waren überall zu sehen.
Die Geschichte der Familiendynastie Thalmeyer und ihrer Porzellanmanufaktur in Selb in Oberfranken, ist wie er selbst sagt: „ nicht die Geschichte meiner Familie. Dies ist die Geschichte einer ganzen Generation.“ Stefan Maiwald lebt mit seiner Frau, den beiden Töchtern und Jack Russell Luna auf der italienischen Insel Grado.

Mein Fazit:
Ich denke bei diesem Buch sollte man die Vorgängerbücher lesen um richtig rein zu kommen.
Ich hatte das nicht getan und so konnte ich nicht richtig einsteigen und warm werden.
Deshalb vergebe ich 3 Sterne.

Bewertung vom 12.12.2024
Aber nach drei Strophen ist Schluss! / Online-Omi Bd.20
Bergmann, Renate

Aber nach drei Strophen ist Schluss! / Online-Omi Bd.20


ausgezeichnet

Aber nach der dritten Strophe ist Schluss! von Renate Bergmann

Cover:
Genau so stelle ich mir Oma Bergmann vor.

Inhalt und mein Meinung:
War für ein toller Lesespaß!
Ich kenne Oma Bergmann ja nun schon, und trotzdem finde ich jedes neue Buch von ihr wieder herzerfrischend klasse.
Sie redet mit uns frei von der Leber weg. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund, ist aber nie beleidigend oder verletzten. (Eine Renate Bergmann ist ja tolerant)
Und sie kann so herrlich selbstironisch sein und sie sieht vieles was sie dann voller Witz auf die Spitze treibt.
Ihre Wortwahl ist auch zum schmunzeln, da wird aus dem Manager der „Mänädscher“ und aus dem Cappuccino der „Kaputt-Schino“.
Oder wenn sie uns erzählt dass ihre Mutter ins Taschentuch gespuckt und ihr dann das Gesicht geputzt hat, heißt es: denn Muttis Spuke ist wie Muttermilch, die stärkst die Abwehr.

Ach es war einfach herrlich das Buch zu lesen und diese Omi hätte wohl jeder gerne.

Autor:
Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Social-Media-Account @RenateBergmann entwickelte sich zum Internet-Phänomen. «Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker» unter dem Pseudonym Renate Bergmann war seine erste Buch-Veröffentlichung – und ein sensationeller Erfolg –, auf die zahlreiche weitere, nicht minder erfolgreiche Bände und ausverkaufte Tourneen folgten.

Mein Fazit:
Renate Bergmann ist jedes Mal wieder ein Genuss!
Von mir volle 5 Sterne.

Bewertung vom 25.11.2024
Das kleine Café der zweiten Chancen
Ota, Shiori

Das kleine Café der zweiten Chancen


sehr gut

Das kleine Café der zweiten Chancen, von Shiori Ota

Cover:
Schön und zart, gefällt mir.

Inhalt und meine Meinung:
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen.
Ein Café in Japan in dem die Barista die Möglichkeit hat ihre Kunden in der Zeitspanne von 4:33 Minuten in die Vergangenheit zu begleiten und eine tief bereute Situation zu ändern.
Was ergeben sich daraus für Möglichkeiten?
Doch leider hat sich das Buch in eine andere Richtung entwickelt.
Es geht um die Geschichte von Himari, einer Jugendlichen die als Kind als Wunder galt, da sie unglaublich gut Klavier spielen konnte. Nach einem Unfall ändert sich das nun, doch ihre Mutter lässt nicht locker und setzt Himari unglaublich unter Druck.

Das Buch entwickelte sich in meine Augen zum Jugendbuch, es geht hauptsächlich um Himari und das Café gerät zum Hintergrund.
Was ich sehr schade finde.
Auch das Ende lässt mich dann eher ratlos und verstört zurück, nicht gestärkt wie es im Klappentext heißt.

Der Schreibstil ist flüssig und ich möchte schon sagen sehr einfach.

Autorin:
Shiori Ota ist Autorin der preisgekrönten Manga-Serie Beautiful Bones mit über 1 Million verkauften Exemplaren und Fernsehverfilmung. Das kleine Café der zweiten Chancen ist ihr erster ins Deutsche übersetzte Roman.

Mein Fazit:
Der Klappentext verspricht etwas anderes als das Buch bietet.
Von mir 3,5 Sterne die ich bei vollen mathematisch aufrunde.