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Bücherfreundin :-)
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am Rhein

Bewertungen

Insgesamt 93 Bewertungen
Bewertung vom 06.05.2021
Gefangen und frei
Sheff, David

Gefangen und frei


ausgezeichnet

Es handelt sich bei „Gefangen und frei“ um die wahre Lebensgeschichte von Jarvis Masters - einem Insassen im Todestrakt des San Quentin State Prison. Er hatte eine furchtbare Kindheit: der Vater hat die Familie früh verlassen, die Mutter hält sich und die Kinder mit Prostitution über Wasser und ist drogenabhängig. Recht jung wird Jarvis dann aber aus seinem Elend rausgeholt, landet bei einer guten Pflegefamilie und muss diese leider dann irgendwann wieder verlassen und so beginnt seine „Karriere“ als Straftäter. 1990 wird ihm ein Mord an einem Gefängniswärter angehängt und er wird zum Tode verurteilt. Er ist weiter voller Wut aber auch voller Angst, Verzweiflung und Panik. Eines Tages bekommt er den Rat zu meditieren. Dies sieht er sehr skeptisch, irgendwann jedoch überwindet er seine Zweifel und beginnt zu meditieren. Ein wahrer Gewinn für sein weiteres Leben, aber nicht nur Seins.

David Sheff hat die Lebensgeschichte von Jarvis Masters und seine Wandlung wunderbar beschrieben; ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Das Buch hat mich gefesselt, berührt und mir Einblicke in den Alltag in einem amerikanischen Gefängnis, die Gefühlswelt eines zum Tode verurteilten Gefangenen und den Buddhismus nebst Mediation gegeben.

Der Erzählstill ist einfach, gut zu lesen und zugleich aber sehr detailreich und authentisch, ich konnte mir alles sehr gut vorstellen; auch die Atmosphäre hinter den Gefängnismauern und die vielfältigen Gefühle: Wut und unbändiger Hass, Verzweiflung, Hoffnung, Angst, Panik und dann aber auch die Gelassenheit.

Fazit: Mich hat das Buch sehr berührt und ich bin beeindruckt von der Wandlung die Jarvis Masters durchlaufen hat. Ich kann das Buch sehr empfehlen, es zeigt auf, dass man immer eine Wahl hat, sein Leben zu gestalten und in andere Bahnen zu lenken und mag es einem noch so aussichtslos vorkommen. Von mir gibt es 5 Sterne.

Bewertung vom 25.04.2021
Heute bin ich sauer
Kauer, Jacqueline;Kauer, Daniel

Heute bin ich sauer


ausgezeichnet

Hund ist sowas von sauer, man sieht es ihm direkt an. Sein Freund, der Floh, dagegen hat gute Laune und so versucht er Hund zu entsäuern. Ob es ihm gelingen wird?

Die Geschichte hat uns sehr gut gefallen. Der Text ist sehr kindgerecht und lässt sich super vorlesen. Das Kinderbuch ist superschön illustriert, besonders gut hat mir die Mimik von Hund und Floh gefallen; schon auf den ersten Blick sind die Gefühle erkennbar. Toll fanden wir auch die Tipps am Ende des Buches zum Entsäuern.

Fazit: „Heute bin ich sauer“ ist ein tolles Kinderbuch von KaleaBook, welches ich sehr empfehlen kann. Das Buch wird hier immer und immer wieder vorgelesen.

Bewertung vom 06.04.2021
Vier Pfoten im Sommerwind / Lichterhaven Bd.5
Schier, Petra

Vier Pfoten im Sommerwind / Lichterhaven Bd.5


ausgezeichnet

Nachdem ich die Vorbände der Reihe gelesen habe und so richtig begeistert war, konnte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, mich erneut nach Lichterhaven entführen zu lassen. Aber vorne weg: alle Bände sind in sich abgeschlossen und sind ohne Vorkenntnisse lesbar.

Der Schreibstil ist wunderbar spritzig, bildlich und einfach; das Buch lässt sich super lesen, das Buch ist lustig und unterhaltsam und hat mich direkt in den Bann gezogen. Lichterhaven ist mir mit seinen netten Menschen schon sehr ans Herz gewachsen, immer wieder wächst in mir das Bedürfnis die Koffer zu packen und nach Lichterhaven zu reisen, wenn ich ein Buch der Reihe lese. Die Charaktere sind klasse; sie werden schön beschrieben und so manche haben auch einfach ihren Ecken und Kanten und Eigenheiten. Das ist ganz wunderbar und erfrischt die Geschichte sehr. In diesem Band geht es um Jörn und Ella, die beiden sind wie Tag und Nacht, ein in sich ruhender Gentleman und ein quirliger Wirbelwind, Ella weiß was sie will und was sie nicht will. Und zwischendrin „in all dem Chaos“ ist Barnabas; ein lustige Fellnase, die ich so gerne mal gekrault hätte.

Was mir sehr gut an der Reihe gefällt ist, dass immer ein Hund - hier Barnabas - mit im Mittelpunkt steht. Immer wieder darf man an den Gedanken von Barnabas teilhaben. Das hat mir - wie auch schon in den anderen Bänden - besonders gut gefallen. Das gibt dem Buch nochmal ein gewisses Extra und ich kann euch sagen, es ist teilweise sowas von lustig zu lesen, was Barnabas denkt und wie er auf die Menschen reagiert.

Fazit: Das Buch ist wunderbar und - wie die ganze Reihe - sehr empfehlenswert! Gekonnt schafft es die Autorin die Emotionen rüberzubringen und den Leser Teil der Geschichte werden zu lassen.
Von mir gibt es 5 Sterne.

Bewertung vom 06.04.2021
Mia und das große Halligalli der Gefühle / Mia Bd.14
Fülscher, Susanne

Mia und das große Halligalli der Gefühle / Mia Bd.14


ausgezeichnet

Mia ist 13 Jahre alt und ein ganz normales Mädchen, das zum ersten Mal verliebt ist. In Max. Und auch er findet Mia toll. Am liebsten würden die Beiden jede Sekunde miteinander verbringen, aber Mia will auch ihre Freundinnen nicht vernachlässigen; ein schwieriger Spagat.

Der Schreibstil locker, witzig, erfrischend und super gut zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Autorin verwendet viele - auch manchmal ungewöhnliche - Adjektive, dadurch kann man sich alles super gut vorstellen, beispielsweise lagen Mia und ihr Schwester briefmarkendicht nebeneinander. Eine tolle Beschreibung, wer kann es sich da nicht vorstellen wie die Situation war? Mia hat insgesamt einen tollen und auch lustigen Wortschatz; die Mia Wörter sind um es in Mias Sprache auszudrücken einfach mega-giga-irre.

Geschickt sind in der Geschichte wichtige Themen eingebaut, beispielsweise hat die Schwester von Max Trisomie 21; in ein paar kurzen Sätzen beschriebt die Autorin kindgerecht, was die Auswirkungen sind. Oder Mia telefoniert mit Max und hat keine flatRate ins sein Handynetz; was passiert? Klar, eine richtig hohe Rechnung flattert ins Haus. Oder „Ehrlichkeit“, als Mia, einen Geldbeutel mit viel Geld zusammen mit ihrer Freundin findet; ihre ganzen Schulden wären auf eine Schlag weg, aber die Mädchen sind ehrlich.

Mir hat es sehr gefallen Mia ein Stück ihres Weges und Alltags zu begleiten. Es handelt sich um Band 14 der Reihe rund um die quirliger Mia. Man kann diesen Band auch ohne Kenntnisse der Vorbände lesen. Das ist kein Problem. Das Buch ist in sich abgeschlossen. Da mir Band 14 so gut gefallen hat, fange ich jetzt bei Band 1 an zu lesen und will die ganze Reihe lesen.

Fazit: Ein supertolles Buch, welches ich auf jeden Fall empfehlen kann. Von mir gibt es 5 Sterne.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.04.2021
Ostseefalle / Pia Korittki Bd.16
Almstädt, Eva

Ostseefalle / Pia Korittki Bd.16


ausgezeichnet

Es handelt sich um den 16. Fall der Ermittlerin Pia Korittki. Ich habe alle Vorbände der Reihe gelesen und mich schon riesig auf den neuen Band gefreut; meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.

Zum Inhalt verwiese ich auf den Klappentext, viel mehr möchte ich nicht verraten, damit die Spannung nicht genommen wird.

Der Schreibstil ist klasse; gut zu lesen, einfache und klare Sprache. Alles wird super erklärt, auch Geschehnisse aus den Vorgängerbänden, die aktuell evtl. wichtig sind, werden ausreichend thematisiert, so dass man diesen Band auch ohne Vorkenntnisse gut lesen kann. Die Schauplätze werden super beschrieben, ebenso wie die Charaktere. Der Cold Case um den es sich dreht ist sehr undurchschaubar; was ist damals nur passiert? Und dann eine Falle, die Pia zu spät erkennt. Puh, ich hätte niemals mit dem Verlauf der Story gerechnet. Das hat mir super gefallen, viel Raum zum rätseln. Zu Beginn fehlt es etwas an Spannung, als Pia anfängt in dem Cold Case zu ermitteln, aber dann nimmt die Spannung so richtig Fahrt auf und wird bis zum Ende super gehalten. Ich habe richtig mitgefiebert. Puh, Spannung pur.

Jetzt fiebere ich dem nächsten Band entgegen, da ein paar Fragen offen geblieben sind. Wobei ich mir in zumindest einer Frage eigentlich eine Klärung gewünscht hätte; dafür gibt es ein halbes Pünktchen Abzug.

Fazit: Ein Krimi, den ich - genauso wie die vorhergehenden Bände der Reihe rund um Pia Korretki - sehr empfehlen kann. Mich hat das Buch direkt in den Bann gezogen.
Von mir gibt es 4,5 Sterne.

Bewertung vom 31.03.2021
Amanda und das Herz aus Schrott
Rahlff, Ruth

Amanda und das Herz aus Schrott


ausgezeichnet

Amanda lebt mit ihrer Familie auf einen Recyclinghof und bastelt leidenschaftlich gerne Schrottfiguren. Im Moment hat sie es nicht so leicht: Der Neue in der Klasse, Philipp, macht ihr das Leben schwer und ausgerechnet ihre beiden besten Freundinnen wenden sich auch noch ihm zu und von Amanda ab. Und dann fällt Amanda auch noch in einen Bottich mit ekliger gelber Flüssigkeit und plötzlich ist alles anders: ihre Schrottfiguren sind lebendig. Aber das soll erst der Beginn einer Reihe von unheimlichen Geschehnissen sein...

Mehr möchte ich aber nicht verraten, sonst ist die Spannung weg.

Der Schreibstil ist wunderbar, die Geschichte lässt sich sehr schön lesen, einfache und klare Sprache lassen einen nur so durch die Geschichte fliegen. Die Autorin schreibt zudem sehr bildlich und detailreich, so dass ich mir die Schauplätze und Charaktere, aber auch die Stimmungen wunderbar vorstellen konnte. Die Geschichte wird überwiegend in der Ich-Form durch Amanda erzählt; sie ist ein mutiges Mädchen, das an sich und ihre Ziele glaubt. Auch die Umwelt ist ihr sehr wichtig. Herzlich kümmert sie sich um ihren geistig behinderten - erwachsenen - Onkel Lenny und auch er um sie; die beiden sind ein tolles Team und Lenny bereichert durch seine ehrliche und direkte Art das Buch sehr. Ich habe Amanda direkt ins Herz geschlossen und richtig mitgefiebert.

Geschickt werden in dem Buch wichtige Themen, wie beispielsweise Umweltschutz, Recycling, Freundschaft, aber auch Mobbing, eingeflochten und regen zum Nachdenken an. Das hat mir super gefallen.

Fazit: Ein tolles Buch, nicht nur für Kinder; ich kann es sehr empfehlen und vergebe 5 Sterne.

Bewertung vom 28.03.2021
Finsterdorf
Glanninger, Peter

Finsterdorf


ausgezeichnet

In einem kleinen Dorf in Niederösterreich verschwindet eine junge Frau und taucht nach einer Woche völlig verstört wieder auf. Der vor Ort ermittelnden Polizeibeamtin kommt die Sache komisch vor und so landet „der Fall“ beim LKA. Der Ermittler Radek wird nach Schandau, den Ort des Geschehens geschickt. Sodann passieren weitere Vorfälle und Ungereimtheiten.

Was ist in diesem Ort bloß los?

Der Autor hat einen wunderbaren Schreibstil: klar, detailliert und bildlich. Die Schauplätze und Charaktere werden super beschrieben: ein finsteres Dorf, in dem eine Menge Böses schlummert. Da stört der gewissenhafte und hartnäckige Ermittler Radek natürlich; Radek hat Biss und lässt - insbesondere nachdem er selbst in Gefahr geraten ist - nicht mehr locker. Die Eigenheiten, Stimmungen und Gefühle der einzelnen Charaktere wurden sehr schön herausgearbeitet und machten das Geschehene noch plastischer.

Es wird eine gute Spannung aufgebaut, einmal los gelesen fiel es mir schwer das Buch aus der Hand zu legen. Die Spannung hat mich nur so durch das Buch fliegen lassen. Einige - wenige - Szenen waren brutal, grausam oder verstörend, aber auch diese Stellen waren - selbst für mich als eher Zartbesaitete - lesbar.

Fazit: Ich kann das Buch empfehlen; von mir bekommt es 5 Sterne. Ich würde gerne mehr von Radek und seinen Ermittlungen lesen und hoffe daher auf eine Fortsetzung.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.03.2021
Stürmischer Start / Reitinternat Blossom Hill Bd.1
Pribbenow, Babette

Stürmischer Start / Reitinternat Blossom Hill Bd.1


ausgezeichnet

Es handelt sich um den ersten Band einer neuen Reihe rund um das angesehene Reitinternat Blossom Hill. Die 12jährige Rosa hat ein Stipendium erhalten; ihr großer Traum hat sich erfüllt: sie wird auf das Reitinternat gehen; und eigentlich sollte jetzt alles super sein. Wäre da nicht ihrer Zimmernachbarin Carmen, die so ganz und gar nicht einfach ist und so unnahbar scheint. Wie soll sich Rosa da nur in ihrem Zimmer wohlfühlen? Bei dieser grauenvollen Stimmung? Doch dann passiert ein gefährlicher Unfall und plötzlich ist alles anders... Was genau passiert und wie wie es mit Rosa und Carmen weitergeht, verrate ich aber nicht, das müsst ihr selbst lesen.

Die Sprache ist gut verständlich und was mir mega gefallen hat: sie ist sehr bildlich und spritzig. Die Charaktere und Orte, die Reitstunden und auch der normale Unterricht werden super beschrieben. Ich hatte das Gefühl selbst dabei zu sein und alles mitzuerleben; so gut konnte ich mir durch den tollen Schreibstil der Autorin alles vorstellen. Klasse.

Das Buch ist richtig spannend und ich habe an so mancher Stelle richtig mitgefiebert, was nun passieren wird.

Da Carmen spanische Wurzeln hat, benutzt sie hin und wieder auch mal ein spanisches Wort, das dürfte aber auch für Leser ab 10 Jahre kein Problem sein und macht es für mich sehr authentisch; Carmen hat einfach Temperament und da gehört im Eifer des Gefechts auch mal ein spanisches Wort dazu.

Fazit: Ein rundum gelungener Auftakt und ein „Muss“ für jedes pferdeverrückte Mädchen. Das Buch hat mich ganz in seinen Bann gezogen. Von mir gibt es 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Ich bin auf Band 2 gespannt.

Bewertung vom 04.10.2019
Stille Nacht, flauschige Nacht / Der Weihnachtshund Bd.4
Schier, Petra

Stille Nacht, flauschige Nacht / Der Weihnachtshund Bd.4


ausgezeichnet

Patrick - ein alleinerziehender Zwillingsvater - versinkt mit seiner Firma und zu Hause im Chaos. Da kann nur ein Wunder helfen und so schreibt Sohn Joel einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Doch kann der helfen? Dann taucht plötzlich Angelique auf und das Leben von Patrick und seinen Kindern wird durch ihre quirlige und anpackende Art ganz schön auf den Kopf gestellt. Was alles passiert und welche Rolle Oskar, die süße Fellnase, spielt müsst ihr allerdings selber lesen.

Das Buch „Stille Nacht, flauschige Nacht“ ist der neueste Band aus Petra Schiers „Santa Claus-Reihe“. Es ist in sich abgeschlossen, man muss die vorhergehende Bände nicht gelesen haben. Ich kann die Vorgängerbände allerdings nur wärmstens empfehlen. Mir gefällt es immer besonders gut, wenn ich „alten Bekannten“ in den nachfolgenden Büchern wiederbegegne. Das macht die Geschichte direkt so vertraut.

Der Schreibstil ist flüssig, plastisch und leicht zu lesen; ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Autorin hat die Charaktere hervorragend herausgearbeitet und - wie auch alles andere auch - sehr bildlich beschrieben. So kann man als Leser ganz in die Geschichte eintauchen und sich alles sehr gut vorzustellen. Die Charaktere haben alle ihre Ecken und Kanten und wirken sehr authentisch. Ich habe richtig mit Patrick und Angelique mitgefiebert, auch in Bezug auf die Problematik mit dem Verbleib der Zwillingen bei Patrick. Es ist, da Patrick bereits Kinder hat, mehr als eine Liebesgeschichte, es geht um das Glück einer ganzen Familie.

Die immer wieder in die Geschichte eingebetteten Einblicke in die Arbeit von Santa Claus, seiner Ehefrau und den Weihnachtselfen machen die Geschichte für mich so besonders und weihnachtlich, ohne kitschig zu wirken. Ich mag es, Santa Claus über die Schulter zu schauen. Was mir auch sehr gefällt ist, wie Petra Schier, die kleinen Fellnasen in den Geschichten, in Szene setzt. In kursiver Schrift, kann man die Reaktionen der Hunde auf die Menschen lesen. Das finde ich sehr gelungen, und macht das Buch führ mich zu einem ganz besonderen Buch.

Fazit: Ich kann dieses Buch, genau wie die Vorgängerbände nur wärmstens - für die nun anstehende kalte Jahreszeit - empfehlen; es verbreitet eine herrliche weihnachtliche Stimmung und macht ganz warm ums Herz.

Bewertung vom 26.07.2019
Die verschwundenen Katzen / Der magische Blumenladen für Erstleser Bd.1
Mayer, Gina

Die verschwundenen Katzen / Der magische Blumenladen für Erstleser Bd.1


ausgezeichnet

Das Buch hat 48 Seiten, ist wunderbar bunt illustriert und in Fibelschrift gedruckt. So haben gerade Leseanfänger schöne Erfolgserlebnisse beim Lesen, da das Buch nicht zu dick ist und die Kapitel genau die richtig Länge haben, um in einem Rutsch gelesen werden zu können.

Zu Beginn werden die wichtigsten Charaktere auf einer Doppelseite kurz vorgestellt. Das hat uns gut gefallen.

Die Geschichte ist spannend und wurde nur so verschlungen. Die Idee mit den Zauberblumen finde ich total klasse. Der Text war gut zu verstehen. Einzig die Vornamen (beispielsweise Tante Abigail, Violet und Lord Nelson) sind für Erstleser zu Beginn vielleicht etwas ungewohnt, aber unser Erstleser hat sich schnell daran gewöhnt.

Das Buch ist auch in Antolin gelistet und so kann nach dem Lesevergnügen noch ein Quiz gemacht werden. Das spornt super zum Lesen an.

Fazit: Ein tolles Buch, das sehr gerne gelesen wurde. Von uns gibt es 5 Sterne und wir werden uns jetzt noch Band 2 vornehmen.