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Bewertungen
Insgesamt 278 BewertungenBewertung vom 24.10.2024 | ||
Gleichgesinnte zu finden ist heutzutage dank verschiedenster Plattformen und sozialer Medien nicht schwer. Seltener erlebt man Momente, in denen man eine echte Verbundenheit und einen Moment von Gemeinschaft mit anderen Menschen spürt. Wie wir das ändern können, beschreibt Ronja von Wurmb-Seibel in ihrem Buch, wobei mich vor allem der zweite Teil des Untertitels – wie wir Verbündete finden – interessierte. |
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Bewertung vom 20.10.2024 | ||
Mit skurrilen Figuren kennt sich der irische Schriftsteller Rónán Hession aus, wie er in seinem Roman „Leonard und Paul“ bewiesen hat. Diesmal ist nicht nur das Ensemble, sondern auch die Handlung bizarr. Aus dem Nichts taucht ein Berg auf, wo zuvor nur Felder waren, und stellt das Leben der umliegenden Gemeinde auf den Kopf. |
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Bewertung vom 16.10.2024 | ||
Dieser Roman war eine überraschende Entdeckung für mich. Die Zutaten sind ganz nach meinem Geschmack: ein historisch interessantes Setting, starke Frauenfiguren, Kunst, Fotografie, Architektur und Aufbruchstimmung. |
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Bewertung vom 08.10.2024 | ||
Mein Bild von Karen Blixen ist stark geprägt von der Verfilmung ihres Bestsellers „Jenseits von Afrika“. Von dieser Romanbiografie erhoffte ich mir neue Einsichten und Einblicke in ihr Leben außerhalb der Zeit in Ostafrika. |
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Bewertung vom 05.10.2024 | ||
Ich hätte erst einen Roman von Benedict Wells lesen können und dann sein autobiografisches Sachbuch, aber nun mache ich es eben umgekehrt. Im ersten Teil schildert er sehr offen seine schwere Kindheit, welche Bücher ihn geprägt haben und wie er trotz massiver Rückschläge an seinem Traumberuf des Schriftstellers festhielt. |
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Bewertung vom 26.09.2024 | ||
Ingeborg Bachmann und Max Frisch - Die Poesie der Liebe / Berühmte Paare - große Geschichten Bd.3 Das ist mein erstes Buch aus der Reihe „Berühmte Paare – Große Geschichten“. Als Fan von Romanbiografien fand ich es sehr spannend, zwei namhafte Literaten unter dem Aspekt ihrer Liebesbeziehung näher kennenzulernen. |
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Bewertung vom 09.09.2024 | ||
Einige der Frauen, die die Autorin vorstellt, sind weltbekannt, z.B. Simone de Beauvoir, Daphne du Maurier oder Georgia O‘Keeffe. Weniger bekannt ist, in welchem Maße das Wandern ihr Bedürfnis nach Freiheit und Unabhängigkeit erfüllt hat. Diese Leidenschaft teilten sie mit Frieda Lawrence, Gwen John, Clara Vyvyan und Nan Shepherd, die wir ebenfalls näher kennenlernen. Annabel Abbs hat ihre Tagebücher, Briefe und Memoiren studiert und sich nicht nur geistig, sondern auch körperlich auf ihre Spuren begeben. |
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Bewertung vom 01.09.2024 | ||
„Paradise Garden“ – so heißt ein großer Eisbecher, den die Ich-Erzählerin mit ihrer Mutter im Café Venezia isst. Der Name könnte auch für die innige Beziehung zwischen den beiden und ihre Lebensfreude stehen, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht. Sie leben in prekären Verhältnissen und wissen dennoch mit Fantasie ihren Alltag zu meistern und die kleinen Freuden zu genießen. Dass das Glück nicht lange andauert, erfahren wir gleich zu Beginn, denn die Mutter stirbt, und für Billie bricht eine Welt zusammen. |
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Bewertung vom 16.08.2024 | ||
Der Roman erstreckt sich über drei Jahrhunderte und hat zahlreiche Protagonisten. Zu den wichtigsten zählt der Schauplatz: ein kleines gelbes Haus in den Wäldern von Massachusetts. |
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Bewertung vom 13.07.2024 | ||
In diesem Buch gab es für mich ein Wiedersehen mit Figuren aus seinem früheren Erzählband „Fallensteller“. Damals hatte ich mich noch etwas schwer getan mit dem sehr eigenen Erzählstil des Autors. Diesmal war ich gleich mittendrin in den Geschichten, die sich um ganz unterschiedliche Menschen drehen. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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