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Steffinitiv
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Kaufbeuren

Bewertungen

Insgesamt 116 Bewertungen
Bewertung vom 28.10.2020
Jenseits der Goldenen Brücke / Cassardim Bd.1
Dippel, Julia

Jenseits der Goldenen Brücke / Cassardim Bd.1


ausgezeichnet

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Nachdem ich bisher von Izara – zugegebenermaßen habe ich noch nicht alle Teile gelesen – sehr begeistert war, wollte ich wissen, wie Julia in einer anderen Welt, mit anderen Regeln, anderen Personen und anderen Gefühlen schreibt. Ebenso tut eine kleine fantasiegeladene Liebesgeschichte zwischendurch auch immer mal gut :-)

Mein Fazit:

Die Szenerie hätte man besser nicht beschreiben können. Ich habe zwischenzeitlich zwischen Lesen und dem Hörbuch hin- und hergewechselt, um beim Spazierengehen nichts zu verpassen. Aber eigentlich war das manchmal sogar ein Fehler. Wie bin ich bei mancher Szene erschrocken, weil Julia dies so bildhaft beschreibt und Yara es so wahnsinnig gut gelesen hat.

Zu Beginn dachte ich auch tatsächlich noch, dass es sich um ein Buch wie jedes andere handelt, doch irgendwie kamen doch mehr Intrigen und Wendungen dazu, als ich sie mir vorgestellt hatte, sodass ich bis zur letzten großen Szene wirklich nicht wusste, was ich von den ganzen Gefühlen, Freundschaften und gesprochenen Versprechen so halten sollte.

Die einzelnen Plottwists machen die Geschichte super abwechslungsreich und insbesondere das offene Ende machen Lust auf mehr – viel mehr!

Ich möchte jetzt gerne Band zwei :-)

Bewertung vom 28.10.2020
Die Augen der Finsternis
Koontz, Dean

Die Augen der Finsternis


ausgezeichnet

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Die zweite Welle kommt und mit ihr auch meine Lust, nun doch nach diesem Thriller zu greifen. Jeder sagt, das sei wohl die Vorgeschichte und die Entstehung und sogar die Vorhersage von Corona. Dem wollte ich nun auf den Grund gehen.

Mein Fazit:

Auch hier einmal vorneweg: Ja, es sind Ähnlichkeiten mit Corona vorhanden, doch wenn man Serien wie Fringe oder auch großen Rednern glauben schenkt und schenken möchte, so war klar, dass der nächste große Schlag nicht durch einen Krieg passiert.

Nun zum Buch: Am Anfang habe ich etwas gebraucht um in die Geschichte reinzukommen. Tinas Gedanken und ihre Halluzinationen haben mich ein wenig verunsichert und ihren Charakter ein wenig schizophren erscheinen lassen. Das macht es natürlich zugleich auch spannend. Denn irgendwie wollte ich nun wissen, was es damit auf sich hat und wie viel Wahrheit an jeder einzelnen Erscheinung steckt.

Genau dieser Wissensdurst bzw. diese Notwendigkeit, das zu erfahren, machten es mir zugleich schwer in Momenten, in denen die Pflicht ruft – ja leider muss auch ich arbeiten – das Buch aus der Hand zu legen. Ich gebe auch ehrlicherweise zu, dass ich die zweite Hälfte einfach durchgelesen habe, eingekuschelt in meine Lesedecke mit einem warmen Tee.

Das Buch beschreibt anschaulich, was passiert und macht es dem Leser somit wirklich leicht, dem Geschehen zu folgen und einzutauchen. Lässt man die Theorien außen vor, dann durchlebt man Tinas Gefühlswelt unabhängig von Corona und kann sich ganz auf ihr altes, aktuelles und neues Leben und die Aufgaben konzentrieren.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.09.2020
Neon Birds Bd.1
Graßhoff, Marie

Neon Birds Bd.1


ausgezeichnet

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Wer viel auf Buchmessen und Instagram unterwegs ist, kommt an Marie Graßhoff – mindestens an ihrem Namen nicht vorbei. Viel Gutes wird über ihre Bücher berichtet. Der Schreibstil soll fesseln, sogar so sehr, dass man nicht mehr davon los kommt. Gerade deswegen und weil mich das Thema der künstlichen Intelligenz interessiert hat, wollte ich auch Neon Birds lesen.

Mein Fazit:

Schon einmal vorneweg: Keine der Meinungen der anderen LeserInnen hat zu viel versprochen. Das Buch war super spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

Die Geschichte startet mit zwei der Hauptfiguren, Flover und Luke, die ironischerweise auch noch gemeinsam in einer WG wohnen. Wer im Vorhinein schon bei Marie und ihrem Instagram Kanal vorbeigeschaut hatte, konnte sogar kleine Grafiken zu ihren Hauptfiguren betrachten.

Die Charaktere bieten jeder für sich genau Stoff um eigene Abenteuer zu beschreiben, von halsbrecherisch und draufgängerisch zu depressiv und nachdenklich ist alles dabei. Keiner will sich so recht an die Regeln halten und hinter jeder Ecke lauert Gefahr oder Verschwörung. Doch in keinem Fall so, dass es langweilig und / oder vorhersehbar wird. Gerade das macht dieses Buch so spannend – und das sage ich, obwohl ich sonst eigentlich kein Sci-Fi lese bzw. mag. Also will das schon was heißen.

Der Kampf der beiden bzw. später auch der vier Hauptfiguren findet zum Teil in so surrealen Welten statt, dass man denken könnte, man könne sie sich nicht vorstellen, doch Marie schafft es, den Leser/die Leserin mitzunehmen, eintauchen zu lassen in eine Welt in der jede Szene mit der anderen verschmilzt und man immer und überall ein fantastisches Bild vor Augen hat.

Ich liebe diesen Auftakt und freue mich schon sehr – wenn es mein Zeitplan wieder zulässt, den zweiten Teil zu lesen (der schon sehnsüchtig auf meinem iPad auf mich wartet.

Bewertung vom 14.07.2020
Das Vermächtnis der Ältesten / Scythe Bd.3
Shusterman, Neal

Das Vermächtnis der Ältesten / Scythe Bd.3


sehr gut

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Nach dem ich vom ersten Band mehr als nur ein wenig überwältigt war, habe ich natürlich auch den zweiten Band verschlungen. Leider war ich vom zweiten Band nicht so überzeugt. Doch in der Zwischenzeit konnte ich auch „Dry“ lesen – was mich wiederum von Neal’s Schreibstil überzeugen konnte. Daher MUSSTE ich den dritten und finalen Teil der Scythe Trilogie natürlich auch lesen. Selbst wenn man darauf ewig hatte warten müssen.

Mein Fazit:

Das Buch nimmt einen mit auf eine Reise, die ein paar Jahre nach dem zweiten Teil beginnt. Die Inhaltsbeschreibung ist diesbezüglich etwas irreführend, da die Hauptperson in diesem Buch eher der Toll ist, welcher der einzige Mensch ist, mit dem der Thunderhead noch spricht.

Die Geschichte ist gespickt mit Intrigen und Verwirrungen bzw. verwobenen Machenschaften. Der Eine hilft den Anderen, man taucht ab und wieder auf. Durch all diese Verstrickungen ist es nicht unbedingt einfach, das Buch zu lesen. Da war der erste Teil eindeutig besser. Hier musste man sich durchaus mehr konzentrieren und wirklich versuchen alle Verbindungen nachzuvollziehen.

Nichtsdestotrotz hat mich der dritte Teil wieder in seinen Bann gezogen und ich wollte das Buch nicht weglegen. Auch die Sprünge zwischen den Charakteren, die ich sonst eigentlich nicht so super finde, waren hier vollkommen in Ordnung. Ich habe nie das Gefühl gehabt, den Anschluss bei Person A zu verlieren, sodass ich immer wusste, was gerade passiert war und wo man sich befindet.

Das Ende war für mich zufriedenstellend, sodass ich sagen kann, dass diese Trilogie für mich wahrlich beendet ist. Vielleicht ist das ein gutes, vielleicht auch ein doofes Zeichen…

Durch die „Schwierigkeiten“ beim Lesen möchte ich – auch wenn ich irgendwie gefesselt war – jedoch nur vier Sterne vergeben.

Bewertung vom 21.06.2020
Draußen
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Draußen


ausgezeichnet

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Ich muss zugeben, hier war das Cover ausschlaggebend. Bisher bin ich leider auch immer an Büchern der beiden vorbeigelaufen. Doch dieses Mal war das wirklich nicht möglich. Ich mag ja dieses mystische Zeug …

Mein Fazit:

Also irgendwie fehlen mir ein wenig die Worte. Das Buch war einfach super. Also mehr als super. Die beiden Geschichten, die am Anfang bereits konstruiert werden sind beide in sich super spannend.

Die drei im Wald lebenden Personen als Hauptprotagonisten, der Soldat auf der anderen Seite. Die beiden Welten die dort präsentiert werden gehen so tief, dass man meint, man steht schon fast daneben oder befindet sich direkt bei ihnen – in ihren Köpfen.

Die gezogenen Parallelen – oder zumindest habe ich sie gezogen – zwischen den Verschwörungstheoretikern, den Feinden, den Gegnern, den Mitläufern und der aktuellen Lage in der Politik (nein, ich meine nun wirklich nicht Corona!). Ich weiß nicht mal, ob das so gewollt war, doch ich habe anhand dieses Buches wieder einmal realisiert, wie verquer manche Dinge in unserem Alltag doch sind. Vor allen Dingen wie brutal mancher Alltag für manche doch ist.

Keinen einizigen Moment wollte ich das Buch weglegen. Zwar hat es mich Zwischendurch auch ein wenig genervt – insbesondere dieser Verfolgungswahn von Stephan, dennoch war es mir das nicht wert. Immer weiter und weiter und weiter hab ich gelesen und ich kann euch sagen: Bitte, lest es selbst! Ein echt gelungener Krimi oder schon fast ein Thriller.

Bewertung vom 21.06.2020
No Sound - Die Stille des Todes / Caleb Zelic Bd.1
Viskic, Emma

No Sound - Die Stille des Todes / Caleb Zelic Bd.1


gut

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Krimis sind immer etwas Feines. Wenn sich dann auch noch die Hauptcharaktere etwas von der Norm abheben, bin ich schonmal sehr interessiert. Gerade nach Auris weiß man, wie viel man aus der Stimmer herauslesen kann, doch dann stellt sich einem doch die Frage, inwiefern man alles auch ohne diese herausfinden kann.

Mein Fazit:

Direkt zu Beginn der Geschichte wird man leider etwas mitten hineingeworfen. Man taucht direkt nach dem Mord an Calebs bestem Freund mit ihm am Tatort auf. Man erfährt bruchstückhaft, wer die ganzen Charaktere sind, doch kaum etwas geht wirklich tief.

Diese Tiefe lässt leider zumeist das ganze Buch über auf sich warten. Wäre da etwas mehr Zeit und Leben hineingepackt worden, ich denke, dann hätte man mit diesen Figuren eine wirklich grandiose Geschichte zaubern können.

Ich kann nicht sagen, dass mich die Geschichte nicht gefesselt hat, doch ich konnte die ganze Zeit über nicht so wirklich warm werden mit Caleb oder auch mit Frankie, die ja irgendwie ziemlich viel Zeit auch eine der Hauptfiguren darstellt.

Das Thema des tauben Ermittlers finde ich auch noch ein wenig begrenzt aufgegriffen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mit einem guten Training durchaus möglich ist, Lippen zu lesen, doch wirklich bei fast allen Menschen kann ich mir das wiederum nicht vorstellen. Es fällt ja den hörenden Personen schon schwer ALLE um sich herum zu verstehen. Nur mit Lippenlesen kann ich mir das nicht vorstellen.

Trotz all der Kritik muss ich jedoch sagen, dass ich gerne das zweite Buch der Reihe lesen möchte. Es war kein perfektes Debüt – dennoch finde ich, dass man durchaus Potential erkennen konnte, sodass ich gespannt auf den zweiten Teil warte. Von mir gibt es daher nur drei von fünf Sternen – Verbesserungspotential, welches vielleicht schon mit „No words“ genutzt wurde.

Bewertung vom 01.05.2020
Die Verschwörung / Earth Bd.1
Thurn, Hansjörg

Die Verschwörung / Earth Bd.1


ausgezeichnet

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

An sich bin ich kein Fan von Verschwörungstheorien, doch irgendwie klingt Earth nach einer Geschichte mit dem passenden Technologie und Zukunftsanteil, um von mir noch nicht als Science Fiction und als Irrsinn angesehen zu werden. Ich war gespannt auf die Umsetzung.

Mein Fazit (Spoiler):

Terroristen? Was ist das? Ich habe mir diese Frage immer wieder gestellt. Wo hört Datenschutz auf, wo fängt er an? Was könnten wir mit einer derartigen Überwachung erreichen?

Wenn ein Buch dafür sorgt, dass man sich auch nach dem Lesen noch sehr mit den Inhalten und den möglicherweise vorhandenen Kritikpunkten beschäftigt, dann ist es definitiv gut!

Ich habe das Buch innerhalb von wenigen Tagen verschlungen – ja, ich muss leider meiner Pflicht als Prüfungskandidatin trotz Corona nachgehen, daher war es nicht in einem Tag verputzt.

Die Seiten sind nur so unter meinen Fingern weggeflogen und ich muss definitiv wissen, wie es um Brit steht und weitergeht. Was mit Khaled passiert. Was sich Ben ausdenkt und vorallem muss ich wissen, wie diese Konzept eines einzelnen Weltrates funktionieren kann. Was uns die Zukunft vielleicht vermitteln möchte und wozu wir fähig wären.

Die Geschichte regt zum Nachdenken an, ist gespickt mit einer Menge Spannung, jedoch manches Mal doch ein wenig vorhersehbar. Das ist nicht weiter schlimm, zumindest bisher.

Ich bin gespannt auf den zweiten Teil.

Bewertung vom 01.05.2020
Wir sehen dich sterben
Meisheit, Michael

Wir sehen dich sterben


ausgezeichnet

Warum wollte ich dieses Buch lesen/das Hörbuch hören?

Die Idee mit den Augen anderer zu sehen klingt faszinierend. Doch irgendwie ließ der Titel es schon vermuten, dass es nicht einfach nur eine schöne Geschichte sein wird. So musste ich einfach wissen, wer hier wen sterben sieht.

Mein Fazit (Spoiler):

Bereits ab der ersten gehörten Minute muss ich echt zugeben: Ich konnte nicht mehr aufhören. Die Geschichte ist sowohl spannend erzählt als auch echt super vorgetragen. Ich habe mich die ganze Zeit super wohl gefühlt beim Zuhören.

Nina war mir in den ersten zwei / drei Kapiteln nach ihrem ersten Auftritt etwas unsympathisch, doch dann mit der Zeit hat sie sich sowohl als kompetent als auch als menschlich erwiesen.

Die Geschichte fesselt und regt definitiv auch ein wenig zu Nachdenken an. Was kann man mit Technik erreichen?! Was sollte man lieber lassen.

Bei jedem neuen Probanden habe ich gehofft und gebangt und mit gefiebert. Mich definitiv auch mit geärgert und ich habe definitiv auch alles verflucht.

Am besten hat mir jedoch nicht nur die spannende und fesselnde Geschichte gefallen, sondern die Tatsache, dass die letzten Kapitel nicht nur so ein Dahingeplänkel war, nachdem klar war, wer dahinter steckt. Selbst da war noch enorm viel Spannung da und ich musste echt aufpassen, dass ich nicht meine Pflichten um mich herum vergesse.

Bewertung vom 26.04.2020
Gefährlicher Freund / Renegades Bd.1
Meyer, Marissa

Gefährlicher Freund / Renegades Bd.1


sehr gut

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Es ist zwar schon echt lange her – Ich fühl mich deswegen auch etwas schlecht – aber irgendwie habe ich mir immer schon geschworen, etwas von Marissa Meyer zu lesen. Ich habe Heartless seit Jahren in meinem Regal stehen – Englisch.. Jetzt dachte ich mir: Das musst du nun endlich mal lesen!

Mein Fazit (Spoiler):

Das Buch ist vollgepackt mit einzelnen zum Teil sehr hektischen Szenen. Manchmal finde ich, dass man auch einen Gang hätte zurück schalten können und das Potential einzelner Momente darin etwas mehr hätte nutzen können. Ein wenig mehr die einzelnen Szenen ausgestalten, anstatt nur Action auf Action zu werfen.

Am Anfang hatte ich etwas Mühe in die Geschichte hineinzufinden. Ja, ich bekenne mich dazu, dass ich noch nie wirklich mit der Welt von Marvel etc. in Kontakt gekommen bin. Vergleicht man die Bilder der Filme jedoch mit denen in meinem Kopf, so gibt es doch irgendwie Ähnlichkeiten. Das hat dann auch dafür gesorgt, dass ich im Laufe der Geschichte immer mehr damit anfangen konnte und immer tiefer reingesaugt wurde…

Die Verwirrungen und Verstrickungen machen es ziemlich schwierig als Leserin zu wissen, was als nächstes geschieht. Ich persönlich hatte jedes Mal Angst, dass sie erwischt wird oder sich verrät. Die Art wie sie beim Wettkampf am Anfang gewonnen hat, hätte für mich ebenfalls nicht dazu gereicht, sie bei den Wunderkindern aufzunehmen. Ich meine, klar, sie hat ihre eigene kleine Wunderkraft, aber von der weiß niemand. Wie wird sie das erklären, wenn es zur Sprache kommt? Wie will sie mit Adrian zusammen sein ohne ihren Ursprung zu verraten? Oder wird sie das tun?

Diese offenen Fragen haben mich am Ende etwas unzufrieden zurückgelassen. Nicht unzufrieden über das Buch .. Eher darüber, dass mein Freund mit mir gemeinsam das zweite Buch lesen will und ich nun warten muss, bis auch er den ersten Teil gelesen hat…

Wegen dem leicht verschenkten Potential gibt es auch einen Stern Abzug.

Bewertung vom 15.04.2020
Gefährliche Küsse / Love Curse Bd.2
Sky, Rebecca

Gefährliche Küsse / Love Curse Bd.2


schlecht

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Der erste Band dieser Serie hat mich damals sehr gefessel, sodass ich nun natürlich wissen wollte wie es weiter geht.

Mein Fazit:

Bereits zu Beginn des Buches hatte ich das Gefühl, dass es dieses Mal nicht so fesselnd und so gut wird. Leider muss ich sagen, dass sich das Gefühl für mich nur noch verstärkt hat. Ich kann nicht sagen, dass man das Buch nicht gut lesen kann, aber meiner Meinung nach waren zu viele wirre und zu abgedrehte Szene drin. Ich wusste zum Teil nicht, was ich denken soll, aber nicht im positiven Sinne.

Die einzelnen Handlungsstränge waren zu verworren, als dass es sich für mich am Ende zu einem schönen Bild gefügt hat. Zwischenzeitlich ist selbst Rachel skeptisch, aber sie tut trotzdem nichts. Also gesunder Menschenverstand und eine Handlung diesem entsprechend fehlten irgendwie.

Leider kann das auch der gute Schreibstil der Autorin für mich nicht wieder wettmachen, sodass ich leider nur einen Stern vergeben kann..