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Bewertungen
Insgesamt 46 BewertungenBewertung vom 17.07.2024 | ||
Das Buchcover mit dem mitternachtschwarzen Meer ist mir fast ein bisschen zu düster. Obwohl die Geschichte keine leichten Themen behandelt und einige Höhen und Tiefen hat, ist es dennoch ein sehr warmherziges und hoffnungsvolles Buch. |
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Bewertung vom 11.07.2024 | ||
Leider habe ich erst festgestellt, als ich das Buch schon in der Hand hatte, dass es sich um den zweiten Band einer Reihe handelt. Ich konnte das Buch trotzdem ohne Probleme lesen, aber an einigen Stellen hätte ich mir gewünscht doch vorher »Der Sucher« gelesen zu haben. Es wird auf einige Geschehnisse aus dem ersten Band Bezug genommen und es wäre für das Verständnis, vor allem was die Handlungen der Charaktere betrifft, gut gewesen, Vorkenntnisse zu haben. |
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Bewertung vom 12.06.2024 | ||
Die sanften Farben des Buchcovers passen gut zur ruhigen Erzählweise der Geschichte. Doch dahinter verbirgt sich mehr, als man auf den ersten Blick vermuten würde. |
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Bewertung vom 03.04.2024 | ||
Dieses schmale Büchlein enthält eine wundervolle Erzählung, die beim Lesen ein großes Wohlgefühl ausgelöst hat. Ist die Begegnung zweier wildfremder Menschen, die aufeinandertreffen und fast ein ganzes Wochenende mit tiefgründigen Gesprächen verbringen, realistisch? Wahrscheinlich nicht, aber das war für mich eher nebensächlich. Der Erzähler bleibt bis zum Ende der Geschichte hin eher farblos und wenig greifbar. Doch auch das war für mich kein Kritikpunkt, denn er stellt viel mehr eine Person dar, mit der sich vermutlich viele Menschen identifizieren können. |
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Bewertung vom 25.03.2024 | ||
Die Geschichte wird von Sabine Rennefanz auf interessante Art und Weise erzählt. Die Kapitel werden danach unterteilt, wenn Kathleen in ihr Heimatdorf Kosakenberg zurückkehrt. Mir hat diese Idee wirklich gut gefallen, und es machte die Thematik und die zeitlichen Abstände umso deutlicher. Der Schreibstil ist klar und fast schon nüchtern. |
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Bewertung vom 16.03.2024 | ||
Das Befinden auf dem Lande. Verortung einer Lebensart Ich weiß nicht, wer bei diesem Essay frustrierter war – der Autor beim Schreiben oder ich beim Lesen. Doch zuerst muss ich sagen, dass ich mich auf die Lektüre des schmalen Büchleins gefreut habe. Die Thematik interessiert mich, und ich war gespannt, die Sichtweise des Autors auf das Landleben und die Bevölkerung zu erfahren. Ich nehme nichts vorweg, wenn ich sage, dass seine Erfahrungen alles andere als positiv sind und er das auf den wenigen Seiten auch sehr deutlich macht. |
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Bewertung vom 21.02.2024 | ||
Ich hatte mir von dem Buch einen ehrlichen und authentischen Einblick in das Leben auf dem Land erhofft, und genau das habe ich auch bekommen. Ähnlich wie Dörte Hansen beschreibt Martina Bogdahn in klarer Sprache Eindrücke und Situationen. |
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Bewertung vom 02.02.2024 | ||
»Leuchtfeuer« war mein erster Roman der Autorin, der mich gleich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Dani Shapiro schafft es, mit ungewöhnlichen Vergleichen Bilder zu transportieren und ich habe mir in diesem Buch viele, teilweise schon poetische Sätze markiert. |
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Bewertung vom 14.12.2023 | ||
Twelve Secrets / Ben Harper Bd.1 Der Debütroman von Robert Gold beginnt mit einem ruhigen Einstieg und baut allmählich die Spannung auf. Es geht um den Journalisten Ben Harper, der in einer englischen Kleinstadt aufgewachsen ist und dessen Bruder ermordet wurde, als Ben noch ein kleiner Junge war. Die Geschehnisse von damals haben den kleinen Ort Haddley bis heute nicht losgelassen, und auch Ben wird wieder mit der Tragödie seiner Kindheit konfrontiert. |
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Bewertung vom 17.10.2023 | ||
Das wunderschön gestaltete Buchcover hat mich sofort angesprochen. Die Geschichte klang nach einem vielversprechenden historischen Roman über ein Kloster in Italien und eine Bibliothekarin, die die Zuflucht in ihren Schriften sucht und mit menschlichem Kontakt ihre Schwierigkeiten hat. Als sie schließlich auf ein mysteriöses Manuskript stößt, dessen Seiten unleserlich sind, nehmen Ereignisse ihren Lauf, deren Folgen noch nicht abzusehen sind. |
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