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Bewertungen
Insgesamt 4 BewertungenBewertung vom 31.01.2025 | ||
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Mira, eine engagierte Lehrerin, wird plötzlich mit einem Nacktvideo konfrontiert, in dem sie sich selbst zu erkennen glaubt. Obwohl sie beteuert, nicht die Frau in dem Film zu sein, verbreitet sich das täuschend echte Deep Fake rasant im Internet und droht, ihr gesamtes Leben zu ruinieren – ihre Karriere, ihre Ehe und ihr Ansehen stehen auf dem Spiel. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche nach dem Urheber dieser perfiden Verleumdung. Ihre Nachforschungen führen sie zurück in das abgelegene Dorf ihrer Kindheit, wo sie sich den dunklen Geheimnissen ihrer Vergangenheit stellen muss. Denn einst hat auch Mira durch eine Lüge ein Leben zerstört, und nun scheint die Vergangenheit sie einzuholen. Im Dorf angekommen, merkt sie schnell, dass sie bereits erwartet wird und die Grenzen zwischen Opfer und Täter verschwimmen. |
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Bewertung vom 12.01.2025 | ||
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Pleasure and Pain - Fessle mein Herz Die Kurzbeschreibung liest sich spannend: „Als Violet Santos eine Enthüllungsstory über den berühmten BDSM-Club „Pleasure and Pain“ schreiben soll, erwartet sie nicht, plötzlich vor ihrer Jugendliebe zu stehen. Elijah Marshall ist inzwischen Miteigentümer des Clubs. Trotz des dramatischen Endes ihrer Beziehung flammen die alten Gefühle schnell wieder auf. Doch Elijah ist auf der Suche nach einem Verräter in den eigenen Reihen und setzt alles daran, seinen Club zu beschützen ... Kann Violet dem Sog der Vergangenheit entkommen und Elijahs Anziehungskraft widerstehen?“. |
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Bewertung vom 29.12.2024 | ||
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“When Women were Dragons” von Kelly Barnhill ist ein magischer, symbolischer, fesselnder, zutiefst feministischer und hochgradig aktueller Roman, der sich mit Themen wie Geschlechtergerechtigkeit, Unterdrückung, weiblicher Wut und persönlicher Freiheit auseinandersetzt. Barnhill entwirft eine fiktive Welt, die unübersehbare Parallelen zur realen Welt aufweist, in der wir leben – insbesondere hinsichtlich patriarchaler Strukturen und der Unterdrückung weiblicher Stärke. |
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Bewertung vom 18.01.2021 | ||
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Katja Berlin und Anika Decker wühlten in den Archiven ihrer Dating - und Nachrichtenhistorie, um uns am Ende der Recherchen die Archetypen der männlichen Kommunikation zu präsentieren. Und das mit großem Erfolg, wie es scheint. |
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