Die Säulen der Erde / Kingsbridge Bd.1

gut

Auch wenn ich hier auf herben Widerspruch treffen werde, ich fand „die Säulen der Erde“ nicht so toll wie gedacht. Ich habe von allen Seiten gehört wie toll es sein soll und hab es mir dann endlich gekauft. Doch ich muss sagen, dass ich enttäuscht war. Es war von der Geschichte her gut und auch genau beschrieben, aber da lag auch das Problem. Ich fand es extrem langweilig wenn es mit der Beschreibung der Kirche los ging und das war ziemlich oft. Die zwischenmenschlichen Dinge kamen etwas zu kurz und waren auch nicht immer so spannend. Auch haben sie sich ziemlich lang gezogen. Ich weiß nicht ob meine Erwartungen zu groß waren, aber fest steht, dass es nicht schlecht war, aber auch nicht besonders gut. Ganz ok eben.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Mieses Karma

ausgezeichnet

Ich muss sagen, dass ich zu Beginn des Buches die Euphorie nicht verstehen konnte. Irgendwie hatte man Mitleid mit der Romanfigur Kim Lange. Doch als sie gestorben ist (also die „Einführungsseiten“ waren durch) war es richtig gut! Es ist witzig, unvorhersehbar, originell, nicht zu übertrieben und liest sich leicht weg.
Ein winziger Kritikpunkt am Rande: Ein kleiner Mittelteil (Kuh in Irland etc.) hätte für meinen Geschmack noch etwas ausgeführt werden können, aber das wäre wohl zu ausschweifend gewesen und hätte das Thema Liebe/Ex-Mann etwas aus den Augen verloren.
Mein Fazit: Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe und einfach nur zu empfehlen!!

Die Spur des Teufels

schlecht

Ich weiß nicht was ich sagen soll, ich fand es leider schlecht. Als ich die ersten Seiten hier bei buecher.de gelesen habe dachte ich: das muss ich haben! Aber dann wurde es immer schlechter, wobei es auch irgendwie das Thema wechselte. Ich dachte es geht um die Geschichte mit dem Teufel und nicht um einen verwirrten Typen...
Jedenfalls habe ich einen Monat für die 250 Seiten gebraucht und war oft drauf und dran es ganz weg zu legen. Dabei kann ich nicht mal genau sagen warum. Es war irgendwie alles. Das Thema, die Art zu schreiben...

1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Die achte Karte

gut

Ich muss sagen, dass ich die Ideen von Gegenwart und Vergangenheit wirklich gut fand, aber die Spannung begann für mich erst nach 300 Seiten. Vorher hatte ich nicht recht Lust weiter zu lesen. Es ziehte sich alles so hin, ohne das wirklich was passiert ist. Erst später, als man auch mehr Einblick hatte, wurde es spannend.
Alles in allem war es gut, aber als Muss würde ich es nicht bezeichnen.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Macho Man

weniger gut

Leider muss ich sagen, dass ich enttäuscht war. Ich fand das Buch nicht wirklich lustig bzw. man konnte die Witze nicht „genießen“ weil ein Witz den nächsten jagte. Nach dem Motto: ein Satz – ein Witz. Es war zu viel (beinahe übertrieben) und je weiter ich gelesen habe um so genervter war ich. Es machte zum Schluss keinen Spaß mehr zu lesen, obwohl die Geschichte an sich eine gute Idee war.

Im Buchdeckel stand, dass der Autor für Stand-Up-Comedy schreibt. Ich denke dafür wäre es eher was gewesen, weil man da ja die Pausen einhalt kann, um den Witz wirken zu lassen… So leider zu gedrungen.

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Mannomann

sehr gut

Als ich es damals gelesen hatte, fand ich es super! Ist aber auch schon eine Weile her... Kann mich aber noch gut daran erinnern, wie ich Tränen gelacht habe!!

Zwiegespräche mit Gott / mit CD

ausgezeichnet

Ich weiß nicht wie es sich liest, aber ich kenne es aus dem Radio und kann nur sagen: ICH LIEBE ES!!!

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