BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 7 BewertungenBewertung vom 02.12.2020 | ||
Die Sprache in diesem Büchlein ist für moderne beziehungsweise jüngere Leser oftmals etwas sperrig, da ungewohnt. Auch sind die Personen um die es in den Geschichten geht, eingebettet in eine ländliche Kulisse der Vergangenheit. |
||
Bewertung vom 02.12.2020 | ||
Die Ich-Erzählerin hat sich die letzten Jahre schon von zwei Hunde begleiten lassen. Zuerst kam Bruno und nach dessen Tod Momo. Die wackeren Rüden, nahmen ihr oft das Gefühl der Einsamkeit. Auch nachdem das zweite Tier gestorben ist, will sie nicht ohne tierischen Weg-Begleiter sein. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 01.12.2020 | ||
HOLIDAY Reisebuch: Hiergeblieben! Die Weltreise vor der Haustür geht weiter Ich kenne das, man freut sich auf den nächsten Urlaub im Ausland, hat schon Vokabeln gepaukt und sich einen Plan gemacht, welche Attraktionen abgeklappert werden sollen. Nun wird die Vorfreude durch die Pandemie getrübt. Da kommt mir das HOLIDAY Reisebuch gerade recht. |
||
Bewertung vom 30.11.2020 | ||
Das Leben ist zu kurz für Mimimi Constanze Kleis kann mich mit ihrem Buch begeistern. Schmissig aber an den richtigen Stellen ernsthaft, begründet sie weshalb das Leben zu kurz für Mimimi ist. Zuerst schauen wir uns den Optimierungswahn genauer an. Da ertappt sich bestimmt jeder bei mindestens einer, der Perfektions-Fallen in die er/sie schon einmal hineingeraten ist. Erstaunlich, was sich der Mensch alles einfallen lässt um sich noch unwohler zu fühlen. |
||
Bewertung vom 30.11.2020 | ||
Eckard Klages hat eine interessante Vita. Er arbeitete auf dem Bau, studierte später und ging in den Lehrerberuf. Auch war er für eine Drogenberatungsstelle tätig. |
||
Bewertung vom 28.11.2020 | ||
Das Cover ist mir gleich aufgefallen. Die beiden Autoren nebeneinander, zwei Generationen, darunter die Weckmänner auf Abstand und mit Schutzmaske. Das zeugt von Aufmerksamkeit und Humor. |
||
Bewertung vom 27.11.2020 | ||
Marianne Philips schrieb vor 90 Jahren diesen autobiografisch gefärbten Roman. Ihr Therapeut riet ihr, sich dass von der Seele zu schreiben, was sie durchlitten hatte. Als vielbeschäftigte Mutter von drei Kindern, politisch aktiv und von Jugend an mit der Verantwortung für ihre Geschwister, und später für sich selbst belastet, hatte sie ein bewegtes aber auch produktives Leben, aus dem sie den Plot für "Die Beichte einer Nacht" kreieren konnte. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||