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Bewertungen
Insgesamt 15 BewertungenBewertung vom 17.09.2024 | ||
Mit einem kurzen Einblick in Honoras Zukunft beginnt der Roman „Sing, wilder Vogel, sing“. Wir wissen also, wohin die Geschichte uns führen wird (nach Amerika), aber nach dem Einstieg begleiten wir sie erstmal durch eine Zeit des Hungerns in Irland. Dort machen sich die Menschen auf, um Nahrung zu besorgen und die Not wird m.E. sehr gut dargestellt, genauso wie wir einen guten Eindruck von Honora und ihr bisheriges Leben bekommen. |
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Bewertung vom 22.08.2024 | ||
Kein wirkliches Lesevergnügen wollte sich bei mir einstellen, obwohl mich das Cover, der Klappentext als auch eine kleine Leseprobe neugierig auf das Buch gemacht hatten. Ich war sehr gespannt darauf, was es denn mit dem Titel auf sich hatte. Als dieser Teil aber im Buch erwähnt wurde, konnte ich nicht wirklich etwas damit anfangen. Allgemein benutzt der Autor viele Anspielungen, Wortspiele, Umschreibungen, die sich mir aber zu oft nicht erschlossen haben, auch bei mehrmaligem Drüberlesen. |
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Bewertung vom 11.08.2024 | ||
Die Prämisse des Buchs klingt spannend. Ein Land in Europa gerät langsam aus den Fugen, schleichend scheint der Prozess der Machtübernahme der Totalitären und das Verschwinden der Meinungsfreiheit. Eine angsteinflößende Vorstellung, die einerseits doch so fern erscheint und doch so realistisch und erschreckend flott das Land durchdringt und zur Realität wird. |
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Bewertung vom 05.08.2024 | ||
Das Buch ist stellenweise schon harter Tobak, meiner Meinung nach. An manchen Stellen finde ich mich wieder und ich fand es sehr spannend, die Gedankengänge einer anderen Person zu lesen, der etwas Schlimmes widerfahren ist. Die Selbstzweifel, die langsam aufkeimende Scham, das Gutreden einer offensichtlich nicht rechten Situation. Da fragt man sich als Leser natürlich, woher kommen diese Zweifel an sich selbst, die Unfähigkeit, einzuschätzen, ob etwas rechtens war oder nicht, ob etwas wirklich schlimm war oder doch halb so wild? Vieles scheint bereits in der Kindheit und Jugend der Protagonistin falsch gelaufen zu sein. Komische Freunde, ein „schwacher“ Vater, der selbst nicht für sich einsteht, viel Freiheit, aber wenig Fürsorge und Disziplin. Auch wenn das Buch den Leser bedrückt, es kann aber auch zum Nachdenken anregen. Und zwar zum Nachdenken darüber, wie wir zukünftig unsere Kinder und vor allem Töchter erziehen und sozialisieren können, damit sie sich nicht selbst in Gefahr bringen. |
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Bewertung vom 01.07.2024 | ||
Wenn du schon hundert wirst, kannst du genauso gut auch glücklich sein Mit einer Prise Humor und Selbstironie blickt Rhee Kun Hoo auf sein bewegtes Leben zurück und bietet uns als Leser einen wahren Schatz an Erkenntnissen, die er in seinen 87 Jahren bisher sammeln konnte. |
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Bewertung vom 28.05.2024 | ||
Eine schöner Einstieg in die Familiensaga um die Blumentöchter ist Tessa Collins mit der Geschichte von Dalia gelungen. Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt leider verstorben und von ihrem Vater hat sie leider keine Informationen. Ihre Mutter muss ihn aber auf einer Studienreise in Mexiko kennengelernt haben und an diese Info klammert sie sich, als sie sich entscheidet nach Mexiko zu fliegen, um endlich Licht ins Dunkel zu bringen. |
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Bewertung vom 21.04.2024 | ||
Der Anfang der Story hat mich gepackt. Wir sehen Hannah, wie sie ihren an Alzheimer erkrankten Vater im Krankenhaus besucht und dort von ihm in einem verwirrten Moment mit ihrer verstorbenen Mutter verwechselt wird. Dabei bittet er sie um Vergebung und Hannah sorgt sich, dass er vielleicht doch etwas mit dem ungeklärten Tod ihrer Mutter zu tun haben könnte. Dies gilt es von da an herauszufinden, denn sie möchte endlich die Wahrheit ans Licht bringen. |
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Bewertung vom 12.03.2024 | ||
Der Ausflug - Nur einer kehrt zurück Ein spannender Thriller mit einigen unerwarteten Momenten steckt hier im schreiend grünen "Kostüm", das zusammen mit den schwarzen, dicken Blockbuchstaben auf dem Cover sehr gut zur Geschichte des Romans passt. |
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Bewertung vom 28.01.2022 | ||
Future - Die Zukunft gehört dir Eine gelungene Dystopie, die man nicht weglegen mag. Der Erzählstil mittels Emails, Textnachrichten und Protokollausschnitten ist gut gewählt, modern und schnell. Die Charaktere werden ausreichend dargestellt und man kann sich in sie hineinversetzen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.10.2021 | ||
Der Klappentext liest sich spannend und ich hatte erwartet, dass etwas passiert, das dem selbstmordgefährdeten Luke neue Hoffnung gibt und dass sich sein Leben ganz anders entwickeln wird. |
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