Das Gesetz der Natur

gut

Zunächst bin ich von dem Hard-Cover völlig fasziniert.
Es schafft eine wunderbare Stimmung - der Wald, in dem das Sonnenlicht einfällt, die Sonne, die sich im Waldbach spiegelt und davor die dunkle Frauengestalt.

Die Handlung des Buches ist in Neuamerika angelegt und umfasst nahezu 600 Seiten.

Gaia lebt dort verborgen in den Wäldern, gerät aber dann in Gefangenschaft.
Zum Glück kann sie lesen und das rettet ihr auch das Leben.

Die Idee, die letzten Bücher der Erde zu retten, hat mir als Bücherfan richtig gut gefallen.

Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und eignet sich nicht für das Lesen so "zwischendurch". Der Leser muss doch gut aufpassen, um der Handlung richtig folgen zu können.

Total begeistert bin ich von der hochwertigen Ausstattung des Buches.
Das liegt sicher nicht daran, dass der Diogenes-Verlag sein 70. Jähriges begeht.

Das Buch ist in einen schönen dunkelblauen Leineneinband gebunden.
Es ist recht handlich, dank eines taschenbuchähnlichem Formates.
Ein Lesezeichen wäre noch prima gewesen, das hätte die Ausstattung noch abgrundet.

Wie wir Menschen die Welt eroberten / Unstoppable Us Bd.1

ausgezeichnet

Das Cover passt sehr gut zum Titel. Ein Steinzeitmensch mit Feuer, Bär und Löwe flüchten. Der Schriftzug des Titels ist gut platziert. Der schwarze Hintergrund hebt Titel, Autor und Illustration besonders gut hervor.
Das Buch ist liebevoll gestaltet. Auf der Buchdeckelinnenseite entwickelt sich in einem Schaubild die Geschichte der Menschheit und der Rückseite passend dazu die Weltkarte der Geschichte.
In 4 großen Kapiteln - mit einer reichlichen Anzahl an Unterkapiteln - geht es um: Wir Menschen sind auch nur Tiere, die Sapiens-Superkraft; wie lebten unsere Vorfahren und wo sind all die Tiere hin.
Das Schriftbild ist sehr gut leserlich.
Der Text ist verständlich geschrieben.
Zahlreiche - sehr schöne - Illustrationen lockern den Text auf.
Für das so informative und wunderschöne Jugendbuch gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung.

Kerl aus Koks

ausgezeichnet

Das Hard-Cover mit dem fußballspielenden Jungen (hat den Anschein eines richtigen bayerischen Lausbuben) ist durch die schwarz-weiß Fotografie sehr authentisch und bringt den Retrobezug sehr gut ins Bild.
Der Schriftzug ist klar, so dass der Titel und der Autor sehr gut lesbar sind
Paul, ein kleiner Junge, verschlägt es vom idyllischen Bayern in den Ruhrpott, genauer gesagt nach Dortmund, in der Nachkriegszeit.
Es ist eine interessante, vielschichtige Lesereise in die Vergangenheit.
Die Zeitreise ist treffend beschrieben und gibt Einblicke in das damalige gesellschaftliche Leben und deren Probleme.
Der Roman beschreibt in fünf Staffeln - teils biografisch -, wie es mit dem kleinen Paul weitergeht.
Der Wehrdienst wird thematisiert genauso wie das Schauspielerleben und vieles mehr.
Der Schreibstil von Herrn Brandner ist recht flüssig, bildhaft, so dass das Buch sehr angenehm zu lesen ist.
Die 335 Seiten fliegen nur so dahin.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung für die gute unterhaltsame Lektüre.

Wenn Katzen weinen könnten (eBook, ePUB)

ausgezeichnet

Katzengeschichten - nicht nur für Katzenliebhaber
Ein auffälliges Cover - mal ganz was anderes.
Zum Inhalt: Kater Rossu erzählt seine eigenen Geschichten. Dabei wird natürlich ach etwas an den "Dosenöffnern" kritisiert. Aber das tut seiner Liebe keinen Abbruch.
Die Geschichten eigenen sich auch mal für "zwischendurch"..
Lesenswert - nicht nur für Katzenliebhaber!

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