BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 23 BewertungenBewertung vom 27.06.2023 | ||
Blue Skies (deutschsprachige Ausgabe) Der neue Boyle-Roman greift ein wirklich aktuelles Thema auf: den Klima-Wandel. |
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Bewertung vom 21.04.2023 | ||
Ein Tag im Freibad, auf dem Dorf. Eigentlich ist auf den ersten Blick alles idyllisch. Aber es wird recht schnell klar, dass damals etwas vorgefallen ist im Freibad, und dass dieses Ereignis von damals noch seine Schatten wirft. |
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Bewertung vom 10.03.2023 | ||
Zum Titel des Romans: Siegfried ist der Stiefvater der Erzählerin, der für sie in ihrer Kindheit/ Jugend eine wichtige Bezugsperson war. |
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Bewertung vom 04.02.2023 | ||
Wie der Titel schon sagt, das Buch handelt von einer wütenden Protagonistin. Es geht um Alltagsrassismus, der Roman spielt in der Provinz in den Niederlanden. Salomé lebt dort mit ihren Eltern und ihrer Schwester. Ihr Vater kommt aus Kamerun. Sie wird in der Schule aufgrund ihrer Hautfarbe gemobbt, die Kinder beschimpfen sie und machen sich über sie lustig. Mit der älteren Schwester gibt es oft Streit, die Mutter ist sehr passiv. Der Vater ist Salomés Bezugsperson in der Familie. Als Reaktion auf ihren Ärger in der Schule kauft er einen Punchingball, für das Boxtraining in der Garage, damit sie sich wehren kann… |
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Bewertung vom 25.01.2023 | ||
Das Kind erkrankt an einer unheilbaren Krankheit, was natürlich eine große Belastung für die ganze Familie bedeutet. Für den Vater Zach Wells, Dozent an der Uni und gefangen in einer unglücklich wirkenden Ehe, dreht sich sein Leben größtenteils um seine Tochter. Dann treten bei ihr die ersten gesundheitlichen Probleme auf, erst Sehstörungen, dann auch Gedächtnislücken und Anfälle. Das Leben gerät aus den Fugen - daher der Titel. |
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Bewertung vom 25.01.2023 | ||
Die Ich-Erzählerin Henriette und ihre Freundin Paula verbringen einen Urlaub im Ferienhaus auf dem Land. |
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Bewertung vom 25.01.2023 | ||
Der letzte Sommer in der Stadt Der Roman erschien erstmals in Italien im Jahr 1973. Bei dieser aktuellen Ausgabe handelt es sich also um eine Wiederentdeckung des damaligen Kult-Buches. |
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Bewertung vom 25.01.2023 | ||
Der ganze Roman spielt während einer Theatervorstellung: 3 Frauen aus 3 Generationen sehen ein Stück von Samuel Beckett: Literaturprofessorin Margot, Anfang 70, Stiftungsgeberin Ivy, Anfang 40 und die Platzanweiserin und Schauspielstudentin Summer, Anfang 20. Die Handlung des Stücks ist recht skurril, da die Hauptakteurin bis zur Taille in einem Erdhügel feststeckt und quasi einen Monolog hält. |
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Bewertung vom 25.01.2023 | ||
Der Autor Sylvain Tesson begleitet den Tierfotografen Vincent Munier nach Tibet, auf die Suche nach dem Schneeleoparden. Diese dünne Büchlein mit seinen 186 Seiten hat meine Geduld doch ganz schön auf die Probe gestellt. |
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Bewertung vom 25.01.2023 | ||
Der Kolibri - Premio Strega 2020 Der Roman startet mit einer interessanten Szene: Der Psychoanalytiker seiner Frau Marina besucht den Augenarzt Dr. Marco Carrera in seiner Praxis, um ihm – nicht ganz legal – ein Geheimnis über dessen Frau anzuvertrauen. Da wird man direkt neugierig und möchte wissen, was es damit auf sich hat. Meine Neugier war jedoch schnell verflogen. Der Autor hat die Eigenart, nebensächliche Details in epischer Breite auszuschmücken. So gibt es z.B. einen Brief an seinen Bruder über die Auflösung des Haushalts des elterlichen Hauses, wo er über mehrere Seiten das Inventar auflistet. Das hat auf mich beim Lesen eher ermüdend gewirkt. |
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