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Benutzername: 
storm
Wohnort: 
Euskirchen

Bewertungen

Insgesamt 17 Bewertungen
12
Bewertung vom 04.09.2021
Bis ans Ende aller Fragen
Hertz, Anne

Bis ans Ende aller Fragen


gut

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und der erste Eindruck ist natürlich das Cover war es sehr hübsch und bunt gestaltet ist und auf jeden Fall zum Lesen anregt.

Auch der Inhalt war spannend und der Schreibstil hat mir gut gefallen und war sehr gut zu lesen. Allerdings waren mir die Personen etwas zu oberflächlich. Grundsätzlich waren alle Charaktere sympathisch oder zumindest irgendwie klar gezeichnet, aber besonders Maxi wirkte obwohl sie natürlich besonders hübsch und besonders liebenswert beschrieben, eher kindlich und etwas einfältig. Sie sollte Mitte 40 sein und wirkte noch so wenig charakterfest; hat sich andauernd irgendwo rein reden lassen und in Situationen manövrieren lassen in die sie eigentlich nicht rein wollte. Und auch ihre Gegenspieler hat sie fast immer falsch eingeschätzt. Das war für mich eher unrealistisch.

Dadurch hatte der Roman zwischendurch seine Längen, weil man halt genau wusste worauf das ganze hinauslaufen würde und nur Maxi hat es nicht verstanden. Nichtsdestotrotz war der Roman für zwischendurch eine angenehme Sommerlektüre.

Bewertung vom 21.08.2018
Der letzte Liebesbrief
Vellguth, J.

Der letzte Liebesbrief


gut

Das Cover des E-books gefällt mir sehr gut. Daher finde ich immer noch gebundene Bücher schöner, weil man mehr vom Cover hat. Man freut sich jeder Mal, wenn man das Buch aufschlägt.

Die Geschichte um Nell und Sam und ihre gemeinsame Reise startet sehr schön. Natürlich erwartet man ein Geheimnis und lange Zeit ist auch nicht klar, woher Nell eigentlich ihre Narbe hat. Was allerdings schnell klar wird, ist das Nell sich nicht nur für ihre Tante auf die Suche macht. Es geht auch um eine Suche nach ihrer eigenen Vergangenheit und auch Sam hat natürlich sein Päckchen zu tragen. Die einzelnen Elemente der Geschichte haben mir gut gefallen und dementsprechend war der Roman auch sehr kurzweilig. Dennoch kann ich kein rundum positives Feedback geben.

Der Schreibstil der Autorin wurde mir im Laufe des Romans immer lästiger.

Die Sprache war sehr blumig. Jedes Gefühl, jede innere Regung bekam eine Umschreibung, wie „eitergelbes Unbehagen“. Das kann man mal machen, aber auf die Dauer möchte ich mir in einem Roman keine Gedanken darüber machen müssen, welche Farben Trauer, Freude, Hass oder Schmerz haben.

Außerdem waren mir die Charaktere, auch wenn der Roman unglaublich tiefsinnig daher kommt, seltsam oberflächlich. Besonders Sam war einfach nur nett, einfühlsam und ein Familienmensch. „Dabei trifft sie auf einen attraktiven Fotografen, der einfach viel zu gut ist, um wahr zu sein.“ Ja, definitiv zu gut um wahr zu sein und damit vollkommen unglaubwürdig.

Vielleicht darf man auch an manche Romane die Erwartungen nicht zu hochsetzen, aber hier fehlte mir definitiv etwas. Aber trotzdem schön um zwischendurch mal zu lesen.

Bewertung vom 21.08.2018
Der englische Liebhaber
de Cesco, Federica

Der englische Liebhaber


sehr gut

Das Cover ist sehr schön gestaltet, jedoch täuscht es etwas über den tatsächlichen Inhalt des Romans hinweg.

Auf Grund des Cover erwartet man über die gesamte Länge des Romans hinweg eine Liebesgeschichte mit ihren Höhen und Tiefen. Natürlich gibt es diese Liebesgeschichte, aber die Phase in der die Liebe der beiden beschrieben wird, ist eigentlich recht kurz. Ich würde den Roman weniger als Liebesgeschichte, als viel mehr als Lebensgeschichte bezeichnen.

Es geht um eine junge Frau in den Wirren nach dem zweiten Weltkrieg und wie sie es schafft ihr Leben das von Entbehrungen und Verlusten gezeichnet ist, zu meistern. Außerdem geht es um die Generation der Töchter, die die Gräuel des Krieges und der Naziherrschaft nicht erlebt haben. Und es geht um einen Mann, der sich im Land des Feindes verliebte und der zwischen der Erfüllung seiner Pflichten und seinen Wünschen gefangen ist.

Man muss sehr differenziert denken, um alle Aspekte dieser Zeit berücksichtigen zu können. Das Leben ist nicht schwarz oder weiß und genau diese vielen verschiedenen Facetten hat der Roman aufgezeigt.

Es war wirklich sehr interessant dies zu lesen. Die Charaktere waren unglaublich individuell gestaltet und wirkten sehr authentisch.

Wenn man geschichtlich interessiert ist, würde ich den Roman auf jeden Fall weiter empfehlen.

Bewertung vom 16.09.2017
Und du kommst auch drin vor
Bronsky, Alina

Und du kommst auch drin vor


sehr gut

Das Cover des Romans ist sehr modern und recht hübsch gestaltet. Ich könnte mir vorstellen, dass es für Jugendliche durchaus anziehend wirkt.

Bei dem Roman handelt es sich um einen typischen Jungendroman. Er ist locker und leicht geschrieben und lädt regelrecht zum Lesen ein. Jugendliche, die sehr viel lesen, könnten vielleicht enttäuscht sein, wenn das Buch zu schnell zu Ende geht. Die Geschichte ist aber grundsätzlich gut strukturiert und interessant. Man kann sich vermutlich darüber streiten, ob man in der Geschichte einen tieferen Sinn erkennen will, oder ob doch alles nur Zufall ist. Fakt ist aber, dass es Spaß gemacht hat Kim bei ihren Irrungen und Wirrungen zu begleiten. Sie ist ein sympathischer, wenn auch etwas oberflächlicher und egoistischer Charakter. Sie tritt als das typische Einzelkind in Erscheinung. Sie selber sieht sich aber nicht so. Das hat die Charaktere umso interessanter gemacht, weil sie vielseitig waren und nicht immer so waren, wie Kim sie zunächst sehen wollte. Das ist sicherlich auch für Jugendliche interessant. Zu erkennen, dass man besonders in diesem Alter oft eine Art Maske trägt und es sich oft lohnt hinter diese Fassade zu blicken.

Wie fast immer bei so „kurzen“ Büchern, bin ich der Meinung, dass man aus der Geschichte noch mehr hätte herausholen können, aber grundsätzlich kann ich sagen, dass mir der Roman gut gefallen hat. Ich denke, für einen Jugendroman ist er durchaus gelungen und interessant.

Bewertung vom 16.09.2017
Ein Gentleman in Moskau
Towles, Amor

Ein Gentleman in Moskau


ausgezeichnet

Ich bin selten nach der letzten Seite eines Romans so bedingungslos positiv gestimmt. Schriftstellerisch gibt es an diesem Roman absolut nichts zu meckern. Er ist auf einem wundervollen gehobenen Niveau geschrieben, das dem Leser endlich einmal, zwischen all diesen oberflächlich dahin geschriebenen Romanen, etwas Verstand abverlangt.

Zu der Handlung kann man eigentlich nicht so sehr viel sagen. Natürlich geht es um diesen Mann, der unter Hausarrest in einem Hotel lebt. Aber man kann außer diesem Aspekt kaum einen Handlungsstrang nennen, der einen roten Faden darstellen würde. Der Roman ist zu vielschichtig, um ihn kurz und knapp zusammen zufassen. Das ist einer der Gründe, warum ich so begeistert von dem Roman bin. Man hat nicht diese eine Storyline von der man am Ende total geflasht ist. In ein Gentleman in Moskau geht es um Menschen, die es so wirklich gegeben haben könnte. Und aus der Perspektive von dem Grafen wird der Wandel der Menschen und ihrer Zeit dargestellt. Diese Leben und Epochen waren so interessant, dass es einem nie langweilig wurde weiterzulesen und man war auch froh, dass es immer weiter ging. So dürfen wir den Grafen von Mitte Zwanzig bis ca. 60 in seinem Leben in diesem Hotel begleiten und erfahren so natürlich auch die Höhen und Tiefen seines Lebens.

Besonders gut hat es mir gefallen, dass der Roman so geschrieben war, dass er dem Leser noch einiges an Interpretationsspielraum bot. Natürlich wurde man auf gewisse Dinge dezent hingewiesen, aber man musste oft genug doch auch sehr aufmerksam lesen, um das volle Maß der Gefühle und Gedanken der Protagonisten einordnen zu können.

Dabei war mir der Graf als Hauptperson immer sehr sympathisch. Er war sehr clever und ein wirklicher Gentleman. Trotz vieler Dinge, die nicht immer gut in seinem Leben waren, war er doch immer bemüht die Dinge positiv zu sehen und das Beste aus der Situation zu machen. Dabei war er als Charakter keineswegs ohne Fehler kreiert. Er war einfach eine Hauptperson, die man sich auch im wahren Leben vorstellen kann und die man gerne kennen gelernt hätte.

Ich bin rundum begeistert.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.09.2017
Morgen ist es Liebe
Maifeld, Monika

Morgen ist es Liebe


sehr gut

Der Roman war sehr schön geschrieben. Man kann sagen, dass man einfach Freude dabei hatte, die Geschichte zu lesen. Das fand ich sehr schön. Die Handlung war spannend, aber nicht so dramatisch oder schlimm, dass man nicht entspannt hätte weiter lesen können. Das macht den Roman perfekt für Weihnachten, wo man gerne etwas liest, aber sich vielleicht nicht mit negativen Gedanken belasten möchte.

Die Struktur der Romans fand ich auch gut, allerdings gab es doch recht viele Nebenhandlungen und vor allem Perspektiven Wechsel. Diese waren zwar nötig um die Handlung als Ganzes besser zu beleuchten, jedoch hätte ich das so nicht von dem Roman erwartet. Eigentlich war mir der Fokus ein klein wenig zu weit weg von Martin und Alexandra als gemeinsame Hauptperson. Andererseits regen natürlich besonders die Einblicke in die verschiedenen Charaktere grade zu Weihnachten dazu an, sich über die Art der Menschen Gedanken zu machen und die Tatsache, dass wir alle unsere guten und schlechten Seiten haben.

Grundsätzlich würde ich den Roman jedem empfehlen, der zu Weihnachten etwas Nettes lesen möchte.

Bewertung vom 06.08.2017
Macht ist sexy / Mr. President Bd.1
Evans, Katy

Macht ist sexy / Mr. President Bd.1


schlecht

Früher hätte man gesagt, der Roman ist das Papier nicht Wert auf das er gedruckt ist. Jetzt kann man sagen, zum Glück musste kein Baum sterben, denn es ist nur ein Ebook.

Es sollte einen Leser vermutlich stutzig machen, wenn sich kein Verlag findet, der bereit ist die Geschichte zu drucken. Ich kann nur bestätigen, dass es sich tatsächlich nicht gelohnt hätte.

Ich bin wirklich richtig enttäuscht von dem Roman, denn die Idee war nicht schlecht und ich lese sehr gerne Liebesromane/ Schundromane. Ich hatte erwartet, dass die Geschichte eine gesunde Mischung aus Sex, Spannung und Politik bietet. Dem war leider überhaupt nicht so. Es gab vielleicht zwei oder drei politische Aussagen, die dafür in Endlosschleife wiederholt wurden. Der politische Anspruch war nicht vorhanden.

Aber Politik war natürlich nicht das Thema. Das könnte man der Geschichte vielleicht noch verzeihen, wenn der Fokus auf der Beziehung gelegen hätte und die Charaktere zumindest einen Ansatz von so etwas wie Tiefgang besessen hätten, aber man kann noch nicht einmal von einem Fokus auf die Beziehung sprechen, denn dafür hätte es eine Rahmenhandlung geben müssen. Das Thema war, dass die beiden sich einfach nur heiß fanden und einander nicht widerstehen konnten. Und dieser Zustand wurde einfach immer und immer wieder beschrieben. Ach ja, und natürlich, dass das ganze heimlich sein sollte. Über Wochen und Monate haben die beiden eine Affäre miteinander. Sind dabei noch nicht einmal sonderlich diskret. Und niemand soll es bemerkt haben? Und das obwohl sie andauernd von Reportern belagert wurden?

Die Geschichte hat einfach überhaupt keinen Sinn gemacht. Es gab nicht einen einzigen spannenden Moment und es gab wirklich nicht ein bisschen vernünftige, logische Handlung. Ok, ein erster Höhepunkt war es vielleicht, als sie zum ersten Mal zusammen waren, aber auch das reihte sich nachher so nahtlos aneinander, dass es einfach nur noch trist und langweilig war. Die große Frage, die man sich die ganze Zeit stellt, ist natürlich, ob er es schafft Präsident zu werden, oder nicht. Ich war so froh, als ich den Augenblick endlich erreicht hatte, nur um dann mit Schrecken festzustellen, dass diese Wahnsinns Geschichte immer noch kein Ende gefunden hat. Nein, die Autorin hatte uns noch so viel zu erzählen, dass es eine Fortsetzung gibt. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, worum es darin noch gehen soll, wenn schon der erste Teil keine Handlung hatte.

Die Fortsetzung werde ich wohl nicht lesen und dabei vermutlich auch nichts verpassen.

Bewertung vom 16.07.2017
Roofer
Wilke, Jutta

Roofer


gut

Das Cover von Roofer wird sicherlich einige Jugendliche ansprechen. Es ist sehr cool gestaltet und man erahnt natürlich worum es in dem Roman geht.

Der Roman ließ sich sehr gut lesen. Er war flüssig und gut geschrieben. Ich glaube, für Jugendliche ist das Thema sehr interessant. Besonders junge Männer meinen immer etwas beweisen zu müssen und riskieren nicht selten ihr Leben. Diese Thematik wird sehr gut dargestellt.

Auch die Beziehung zwischen Alice und Nasti wurde sehr gut verdeutlicht. Für Alice ist Nasti die wichtigste Bezugsperson und sie hat in doppeltem Sinne Angst Nasti zu verlieren. Einmal durch die abstrakte Gefahr des neuen Freundes (das geht vermutlich jeder Teenie Freundschaft so) und einmal durch die sehr reale Gefahr der Roofer. So kann man sich auch sehr gut in die verzweifelten Momente von Alice hineinversetzen.

Obwohl ich den Roman gut fand und auch den Abschluss gelungen fand, blieben mir doch noch zu viele Dinge offen. Man könnte fast meinen, dass es eine Fortsetzung geben wird, aber dafür wäre die Haupthandlung in sich zu geschlossen.

Ich finde es fast etwas schade, dass zwei Charaktere mit so viel Potential, wie Alice und Nik es haben, nicht einen eigenen Roman bekommen. Ich finde es schwierig in Roofer einen Fokus auf die Hauptgeschichte zu setzten, denn obwohl die Geschichte überwiegend aus der Sicht von Alice erzählt wird, ist Alice in der Geschichte der Roofer nur eine Randfigur. Das Gleiche gilt für Nik. Die Passagen, die aus seiner Sicht beschrieben werden, sind sehr spannend und man möchte insbesondere über das Zusammenspiel zwischen Nik und Alice mehr erfahren und über das nicht grade einfache Leben, das sie führen, aber auch das bleibt nur sehr vage und oberflächlich. Diese ganze Story erhält kein Ende und deshalb lässt mich Roofer, obwohl der Roman gut geschrieben ist, eine tolle Handlung hat und innovativ ist, enttäuscht zurück.

Außerdem finde ich es schade, dass Nasti und Trasher überwiegend unsympathisch erscheinen. Man erfährt auch nicht im Detail, wie die Roofer ihr weiteres Leben beeinflussen.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass Autoren ihren jugendlichen Lesern nicht mehr zumuten wollen, aber der Roman ist so großartig und spannend geschrieben, dass niemandem 100-150 Seiten mehr geschadet hätten und dann hätte man ein wirklich tolles, rundes Werk gehabt. So ist es für mich leider nur ein Schatten von dem, was es sein könnte.

Bewertung vom 16.07.2017
Liebe findet uns
Monninger, Joseph P.

Liebe findet uns


sehr gut

Liebe findet uns ist ein Roman, der nicht ganz einfach zu bewerten ist. Es steht außer Frage, dass der Roman eines der schönsten Cover hat, das ich je gesehen habe. In dem Anblick dieses Paares steckt so viel Sehnsucht, so viel Vollkommenheit des Augenblicks. Es ist einfach nur schön.

Der Schreibstil ist ebenso fantastisch, wie das Cover. Es gibt keine unnötigen Längen. Die Sprache ist gehoben, aber dennoch flüssig zu lesen. Literarisch ist der Roman wohl ein Meisterwerk.

Bei der Bewertung des Inhalts bin ich nun jedoch etwas zwiegespalten. Zweifelsfrei sind Jack und Heather ein sehr schönes Paar. Es macht Spaß Zeit mit ihnen zu verbringen und beide sind sehr sympathisch. Besonders in Heather kann man sich sehr gut hineinfühlen. Sie ist sehr authentisch und könnte auch im echten Leben eine gute Freundin sein. Bei Jack ist das schon etwas komplizierter. Auch er ist sehr sympathisch, aber er ist ein sehr viel ungewöhnlicherer Charakter. Er ist ein Freigeist, der nicht so einfach zu fassen geschweige denn in eine Schublade zu stecken ist. Der Aspekt, dass Jack auf den Spuren seines Großvater ist, ist mir leider etwas zu kurz gekommen. Man kann zwar nicht behaupten, dass es nicht oft genug thematisiert worden ist, aber für mich ist nicht so richtig der Funke übergesprungen, warum die Reise des Großvater für mich etwas bedeuten sollte. Und das ist es ja, was man als Leser sucht. Eine Identifikation mit der Charakteren und/ oder der Handlung.

Im Laufe des Romans haben Heather und Jack auch an Witz und Charme verloren. Das war ausgerechnet der Aspekt, der mich am Anfang des Romans so für sich eingenommen hat. Natürlich ist das irgendwann der Schwere der Thematik geschuldet. Diese Schwere hatte ich auch nicht von Anfang an erwartet und daher war ich etwas enttäuscht. Für mich hätte die außerordentliche, extraorbitante Liebesgeschichte schönere Stationen und einen anderen Ausgang haben müssen. Aber so ist nun einmal das Leben. Und Liebe findet uns ist definitiv kein Kitschroman.

Alles in Allem ist für mich der herausragende Schreibstil das, was mich von dem Roman überzeugt. Die Handlung steht dahinter ein kleines bisschen zurück.

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