BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 114 BewertungenBewertung vom 26.05.2024 | ||
In "Unter dem Moor" erzählt uns Tanja Weber die Geschichte von drei Frauen. Alle drei hatten zu unterschiedlichen Zeiten ein ganz einschneidendes Erlebnis im Stettiner Haff und das ist auch die einzige Verbindung zwischen ihnen. |
||
Bewertung vom 26.05.2024 | ||
Schon das Cover gefällt mir sehr gut, düster und gruselig, passt es perfekt zum Inhalt. Und der hat es wirklich in sich: |
||
Bewertung vom 28.04.2024 | ||
Die kleine Gärtnerei in den Highlands Schon das Cover gefällt mir sehr gut , es macht einfach gute Laune und es passt perfekt zum Inhalt. |
||
Bewertung vom 21.04.2024 | ||
Ida, eine junge Autorin , steckt mitten in einer Schreibblockade. Um aus ihrer finanziell schwierigen Situation herauszukommen, nimmt sie einen Job als Haushaltshilfe bei einer älteren Dame an. Ottilie, so heißt ihre neue Arbeitgeberin, ist ziemlich schweigsam und hat durch ihre schwierige Art schon alle vorherigen Hausangestellten nach kurzer Zeit in die Flucht geschlagen. |
||
Bewertung vom 21.04.2024 | ||
In "Eine Fingerkuppe Freiheit" erzählt der Autor Thomas Zwerina, der selbst im Alter von 13 Jahren nahezu komplett sein Augenlicht verlor, von dem genialen Erfinder der Blindenschrift, dem Franzosen Louis Braille. Louis, der im Januar 1809 in einem kleinen Ort nahe Paris geboren wurde, verletzt sich als 3-jähriger in der Werkstatt seines Vaters so schlimm , dass er vollständig erblindet. |
||
Bewertung vom 29.03.2024 | ||
Stimme der Angst / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.4 Fallanalytiker Max Bischoff trifft bei einer Beerdigung eine Frau, die seiner verstorbenen Lebenspartnerin Jennifer zum Verwechseln ähnlich sieht. Nicht nur das Aussehen, sondern ihre ganze Art erinnern ihn an seine große Liebe, für deren grausamen Tod er sich auch nach fünf Jahren immer noch verantwortlich fühlt. |
||
Bewertung vom 19.02.2024 | ||
Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge Heinz Labensky lebt jetzt schon seit 10 Jahren in einem Seniorenheim am Rande von Erfurt. Obwohl er es in seinem gesamten Leben nie besonders leicht hatte, hat er sich nie über irgendetwas wirklich Sorgen gemacht, was aber hauptsächlich an seinem schlichten Gemüt liegt. Schon in der Schule in der damaligen DDR wurde er als "nicht förderungsfähig" eingestuft und so hat er noch nicht mal die Grundschule ganz abgeschlossen. |
||
Bewertung vom 28.12.2023 | ||
Kriminalinspektorin Leonore Asker ( genannt Leo) arbeitet in der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö gerade an einem besonders spektakulären Entführungsfall. Und eigentlich hofft sie auf eine baldige Beförderung. Doch dann wird sie durch die Intrige eines Kollegen in eine Abteilung im Keller versetzt, von der sie vorher noch nie etwas gehört hat. Diese Ebene minus eins ist auch, was ihre Karriere angeht, ein echter Abstieg, denn man nennt sie nur "Abteilung für hoffnungslose Fälle". Hier werden die Fälle bearbeitet, die kein anderer haben will und die als völlig unlösbar gelten.. Ihre neuen Kollegen, lauter Nerds und Außenseiter, sind alle irgendwie strafversetzt worden , nachdem sie in ihren früheren Jobs Ärger hatten . |
||
Bewertung vom 04.11.2023 | ||
Ich habe alle Bücher von Jo Nesbø gelesen, deshalb hatte ich eigentlich einen Thriller erwartet, so wie seine bisherigen Bücher eben. Schon bei der Leseprobe merkte ich allerdings, dass das was ganz anderes ist und ich hatte das Gefühl, ich lese ein Buch, in der Art, wie Stephen King sie schreibt, den ich übrigens auch sehr gerne lese. Meine Neugier auf "Das Nachthaus" war geweckt. |
||
Bewertung vom 29.09.2023 | ||
Die 50-jährige Henriette ist sehr stark übergewichtig, inzwischen bringt sie ganze 190 kg auf die Waage und dadurch ist sie schon sehr eingeschränkt. Was für andere Menschen ganz normale alltägliche Bewegungen sind, wird für sie zur riesigen Anstrengung. Und weil ihr das alles so schwer fällt, verlässt sie auch nur noch ihre Wohnung, um zum Arzt zu gehen. Sogar das Einkaufen wird inzwischen immer schwieriger für sie, deshalb bestellt sie das meiste auch online und lässt es sich liefern. Für das Corona-Virus ganz dankbar für den Corona-Virus ist Henriette ganz dankbar, denn seitdem darf sie im Homeoffice arbeiten und nun muss sie sich eigentlich gar nicht mehr zusammenreißen und mal aus dem Haus gehen. |
||