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Bewertungen
Insgesamt 2 BewertungenBewertung vom 22.08.2018 | ||
Meine Meinung: Dieses Buch zeigt, dass ein Kartenhaus aus Lügen am Ende immer einstürzt und damit Leben zerstören kann. Die Autorin erzählt mit einem flüssigen und packenden Schreibstil eine Geschichte, die in einer Katastrophe endet. Das Geschehen wechselt zwischen zwei Zeitebenen: der Gegenwart (das Jahr 2014) und der Vergangenheit (das Jahr 1999). Auch die Sicht des Geschehens wird aus zwei Perspektiven erzählt. So erhält man als Leser sehr viele Informationen, die das Ausmaß der ganzen verstrickten Situation erst klar machen. Trotz dessen, wird man durch die falschen Spuren, die die Autorin im ganzen Buch legt, auf die falsche Fährte geführt. Am Ende des Buches hatte ich fast den Eindruck, dass es kein Roman, sondern schon eher ein Thriller war. |
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Bewertung vom 27.03.2018 | ||
Für immer ist die längste Zeit Meine Meinung: In jedem Kapitel erzählen die 3 Hauptdarsteller ihre Sicht des Geschehens. Dadurch werden einen die Personen richtig vertraut und man fühlt mit ihnen. Dass Maddy ihrer Familie auch nach dem Tod noch für eine Weile zur Seite stehen will, ist am Anfang des Buches ein kleiner Widerspruch. Denn warum bringt sie sich erst um und will dann doch für ihre Familie da sein? Seite für Seite wird später das Rätsel um ihren Tod gelöst. In dieser Zeit geht der zurückgebliebene Teil der Familie durch alle Phasen der Trauer. Es wird geweint, gelacht und auch geliebt. Für Spannung ist damit bis zur letzten Seite gesorgt. Der flüssige, gefühlvolle und auch humorvolle Schreibstil der Autorin lassen einen förmlich durch's Buch fliegen. |
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