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Bewertungen
Insgesamt 6 BewertungenBewertung vom 13.05.2024 | ||
Das kleine Buch der großen Risiken Das Buch "Das kleine Buch der großen Risiken" von Jakob Thomä wird im ersten Moment schlicht und einfach für den brisanten Inhalt. Die kleinen Zeichnungen des Einbandes des Buches von ein paar der Risiken sind in Gelb gehalten wie der meiste Text auf dem schwarzen Einband und passen sehr schön zu der Einfachheit und schwarz, gelb und weiß gestaltet. Schlicht und doch auffällig. Trotz der kleinen Größe des Buches ist das Buch sehr kompakt und stabil und sticht mit dem sanften, wenn auch robust Material von den "normalen" Buchcovers heraus. Wie man den Covertext entnehmen kann, nimmt der Autor uns mit auf eine Reise zu den unterschiedlichen Risiken in unserer Zeit. Jakob Thomä als Mitbegründer der Theia Finance Labs, eine unabhängige, gemeinnützige Denkfabrik, die Forschungslösungen für den Finanzsektor entwickelt, die zur Lösung der Klimakrise beitragen, und Professor in Practice an der SOAS in London, verfolgt die Vielschichtigkeit der verschiedenen Risiken mit unterschiedlichen interdisziplinärer Ansätzen (u.a. Kombination von Wissenschaft und Philosophie). Ganz und gar nicht werden die Risiken rein wissenschaftlich abgehandelt und uns Leser mit einer passiven Unterweltgangspanik alleine gelassen, sondern aktiv ermunternd versuchen Lösungen für die Probleme und Risiken zu finden bzw. durch Informationen sich gut zu wappnen. Das Buch bietet einen guten Überblick für diejenigen, die ein bestimmtes Welterkundungsszenario suchen und nur einen guten Überblick wollen und keine wissenschaftliche Abhandlung. Es beginnt mit einer kurzen Einführung und erörtert das Risiko und die zugehörige Analyse eines jeden Risikos (für jeden Buchstaben eins). Der Autor erörtert die Risiken, ihre Bedeutung und wie sie zu bewerten sind. Das Buch ist mit leichtem Humor geschrieben, so dass die Szenarien der Welterkundung zugänglich bleiben. Der Autor verpackt das Buch effektiv in einen leichten, manchmal witzigen Ton. Insgesamt kann ich jedem mit ein wenig Offenheit und Humor dieses kleine, große Buch nur wärmstens empfehlen. |
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Bewertung vom 22.12.2023 | ||
Schon wieder ein Kochbuch und dann noch mit Klassikern! Braucht man das? Dies waren die ersten Gedanken als ich die Leseprobe zu dem Buch von Steffen Henssler herunterlud. Dann las ich die ersten Seiten und war angenehm überrascht. Einstiegsrezepte einfach und genial erklärt. Dabei noch ein paar einfache Varianten bzw. Ergänzungen pro Rezept. Als ich das ganze Buch in der Hand hielt, war dieser Eindruck mehr als bestätigt. Das Cover des Buches ist recht schlicht gehalten für mich passend zum Thema. Das Buch ist klassisch aufgebaut und recht einfach gestrickt. Von Vorspeisen über Hauptspeisen bis hin zu Desserts sind einfache Klassiker vorhanden, die man einfach nachkochen kann. Aber auch z.B. Saucenrezepte sind vorhanden, die man auch einfach selber nachkochen kann und nicht zur Tüte greifen muss. Auch die Grundlagen werden auf wenigen Seiten gut erklärt und dürften Anfänger keine Schwierigkeiten machen. Natürlich sind Klassiker nicht mehr ganz zeitgemäß, aber Steffen kann mit vegetarischen bzw. veganen Variationen glänzen. Insgesamt kann ich dieses Buch für Anfänger, aber auch Kochprofis empfehlen. |
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Bewertung vom 24.07.2023 | ||
Tolles, aber sehr spezielles Buch |
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Bewertung vom 07.07.2023 | ||
Guter Überblick und Einstieg in das Thema fake news! |
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Bewertung vom 29.12.2022 | ||
Die Crew: Die Rückkehr zum 9. Planeten Als ich die beiden Bücher von "Die Crew - Die Rückkehr zum 9.Planeten" ausgepackt hatte und aus der Hülle entfernte, gefiel mir auf Anhieb die schöne Darstellung der beiden Bücher und auch über die Qualität der Bücher und die Aufmachung war ich begeistert. Aus meiner Jugend kannte ich dieses Format, aber eher als billige Taschenbücher, die schnell auseinanderfielen bei der Benutzung. Diese beiden Bücher machten den Eindruck nicht und sehen nach dem Gebrauch trotzdem fast wie neu aus. Was mich hier außerdem begeistert, ist die Tatsache, dass man sich zwischen einer Solomission und einer Teamversion entscheiden kann. Bei beiden Bücher dreht es sich um die gleiche Mission, jedoch aus unterschiedlichen Perspektiven (einmal von Cim und zum anderen von Prosper), so dass man die Geschehnisse aus zwei Blickwinkel erleben kann. Um in die Geschichte schnell einzutauchen und für Leser*innen, die diese Art des Lesens zum ersten Mal ausprobieren, werden auf den ersten Seiten eine gute Einführung in die technische wie auch in die Crew der Galathea (Raumschiff) gegeben. Wenn man sich dann in das Abenteuer rund um einen rätselhaften Planeten begibt und die Entscheidungen nach seiner Meinung trifft, kommt man zu interessanten und nicht immer erwarteten Ergebnisse. Das Thema ist gut getroffen und die Umsetzung finde ich sehr passend. Neben einem guten Schreibstil, sind die Figuren auch gut getroffen und aufgrund ihrer unterschiedlichen Backgrounds und Typen, die sehr gut getroffen und authentisch sind, wird die Geschichte lebendig und nicht monoton. Die Technik immer im Buch zu einer neuen Seite bzw. Abschnitt zu blättern in Abhängigkeit deiner Entscheidung, war ein Hauptgrund dieses Buch zu lesen, da damit eine gewisse Spannung und Aktivität einhergehen. Auch wenn man mal scheitert, kann man wieder loslegen und evtl. die Geschichte komplett anders erleben. Daher kann ich es nur jedem Leser*in empfehlen, die mal eine andere Art von Buch kennenlernen möchten und auch als Jungebliebener die Kinder- und Jugendzeit nochmals zu erleben. |
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Bewertung vom 08.12.2022 | ||
Wenn man zum ersten Mal das Buch von Teresa Bücker in den Händen hält, macht das Buch einen schlichten und einfachen Eindruck. Hier spiegelt sich ein großer Gegensatz zu den inhaltlichen Themen des Buches wieder, so dass ich mir schon ein etwas spannendes und interessantes Cover gewünscht hätte. Auch wenn man sich die Struktur und Gestaltung des Buches anschaut, hat man das Gefühl, dass die Autorin hier als Leidlinie eher weniger als mehr angewendet hat. Hier hätte ich mir auch eine bessere und klarere Linie gewünscht. Mit diesen ersten schnellen Eindrücken, bin ich sehr kritisch an die inhaltliche Auseinandersetzung mit Frau Bücker´s Buch gegangen und war bekam von Seite zu Seite immer mehr Lust auf die weiteren Kapitel und Gedankenstrenge. Die verschiedenen Aspekte der aktuellen Zeitkultur wird sehr gut beschrieben und dann z.T. gut kritisch betrachtet. Ob alle mögliche Aspekte der Zeitkultur betrachtet worden ist, kann ich so nicht wiederlegen. Es wird die Zeitkultur wie bei der Arbeit etc. sehr gut abgebildet und man kann die Gedanken der Autorin dank ihres Schreibstil sehr gut nachvollziehen. Insgesamt kann man an vielen Stellen die Aussagen gut nachvollziehen und sie sind ausreichend kritisch betrachtet worden; an der ein oder anderen Stelle hätte ich aber eine kritischere Betrachtung wie bei den vielen anderen Punkten gewünscht. Sonst hat man das Gefühl, dass an einigen Punkten die Argumentation zu eindimensional ist. Trotz dieser kleinen Kritik ist die gesamte Betrachtung von Bücker sehr gut und ich kann nur alle Leser*innen empfehlen diese Buch zu lesen und die Problematik der heutigen Zeitkultur in all ihren Facetten zu beleuchten. Kein Buch für ein oberflächliches Lesen, aber kein Grund sich vor so einem wichtigen Thema zu drücken und viel einfacherer Literatur zu lesen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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