BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 38 BewertungenBewertung vom 12.07.2020 | ||
Zwischen den Seiten / Das Buch der gelöschten Wörter Bd.2 Die Reise in die Welt der Bücher geht in die zweite Runde |
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Bewertung vom 02.07.2020 | ||
Falsche Erwartungen |
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Bewertung vom 03.06.2020 | ||
Der erste Federstrich / Das Buch der gelöschten Wörter Bd.1 Toller Reihenauftakt |
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Bewertung vom 25.05.2020 | ||
In "Ardantica: Der Obsidian" erzählt Carolin A. Steinert die Geschichte der gleichermaßen ehrgeizigen wie schüchternen Studentin Leyla, welche eines Tages durch einen Übergang in das magische Land Naurenya gerät. Dieses wird immer mehr zu Stein, doch bisher weiß niemand, wer für diese Versteinerung verantwortlich ist. Und obwohl die menschlichen Bewohner dieser Welt die Fähigkeit haben, die Elemente zu beherrschen, stehen sie dem Phänomen machtlos gegenüber. Wird Leyla den Mut aufbringen, um nach der Ursache der Versteinerung zu suchen? Wird sie vielleicht sogar dabei helfen können, die drohende Zerstörung Naurenyas, und auch ihrer eigenen Welt, aufzuhalten? |
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Bewertung vom 21.05.2020 | ||
In "Der Bodyguard" erzählt Sonja Rüther die Geschichte von Personenschützer Maik, welcher sich nach einem äußerst ungewöhnlichen Kennenlernen in seine Schutzbefohlene Lynn, eine wohlhabende junge Frau, verliebt. Sie erwidert seine Gefühle und alles könnte so schön sein - doch da wird Lynn vor Maiks Augen brutal entführt. Kann er die Frau, die er liebt, noch retten? |
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Bewertung vom 15.05.2020 | ||
Die Kurzgeschichtensammlung "Liber Thanatamor" ist das Debüt des Autors Dirk-Boris Rödel und beinhaltet 17 Kurzgeschichten, welche sich alle um das Thema Magie drehen. Die unabhängig voneinander lesbaren Geschichten sind in drei Kategorien unterteilt: Dramen, Visionen und Unfug, wobei die Dramen bei weitem den größten Teil ausmachen. |
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Bewertung vom 12.05.2020 | ||
Eugénie de Cléry passt so gar nicht zu dem Bild, das die Gesellschaft im ausgehenden 19. Jahrhundert von einer jungen Frau hat, möchte sie doch weder heiraten, noch sich mit der Rolle einer ruhigen Hausfrau zufrieden geben. Als sie dann auch noch ihrer Großmutter anvertraut, sie könne mit Toten reden, hat ihr Vater endgültig genug und verfrachtet sie kurzerhand in die Salpêterière, eine berüchtigte Nervenheilanstalt. Dort trifft sie unter anderem auf die Mitinsassin Louise und die Aufseherin Geneviève und wir folgen der Geschichte dieser drei Frauen eine Weile durch den Alltag in der Klinik. In Vorlesungen werden die Patientinnen als Anschauungsobjekte den Studenten vorgeführt und gedemütigt. Gemeinsam warten sie auf das größte Ereignis des Jahres, ein regelmäßig stattfindender Ball zu welchem viele Gäste geladen sind, die nur darauf warten mit anzusehen wie hoffentlich die ein oder andere Patientin aus der Reihe tanzt, um dann vielleicht sogar einen echten hysterischen Anfall mitzuerleben. |
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Bewertung vom 11.05.2020 | ||
Die Frau im grünen Regenmantel "Die Frau im grünen Regenmantel" ist der neue Kriminalroman aus der Feder Laura Lippmans und Teil einer Serie um die Privatdetektivin Tess Monaghan. Schauplatz ist das herbstliche Baltimore im Jahr 2008, wo die 35-jährige Tess die letzte Zeit ihrer Schwangerschaft im Bett verbringen soll. Schon nach kurzer Zeit geht der werdenden Mutter die ihr verordnete Bettruhe gehörig auf die Nerven und so beobachtet sie mit einem Fernglas das Treiben im benachbarten Park. Hier erregt eine Dame ihre Aufmerksamkeit, die täglich im grünen Regenmantel ihren passend gekleideten Windhund spazieren führt. Als der Hund eines Abends alleine durch den Park läuft, vermutet Tess sofort, dass etwas nicht stimmt und macht sich daran, mit den (ihrer Einschränkung wegen wenigen) ihr zur Verfügung stehenden Mitteln nach der Verschwundenen zu suchen. Schnell stößt sie dabei auf deren Ehemann und seine äußerst verdächtige Vergangenheit, in welcher schon mehrere seiner Exfrauen und -freundinnen verschwanden oder gar ums Leben kamen - alle durch unglückliche Verkettungen des Schicksals, angeblich. Daraufhin setzt Tess ihre beste Freundin auf den ominösen Herrn an und auch der zukünftige Vater ihres Kindes wird mit Ermittlungsaufgaben betraut. |
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Bewertung vom 10.05.2020 | ||
In "American Dirt" erzählt die Autorin Jeanine Cummins die Geschichte von Lydia und ihrem 8-jährigen Sohn Luca. Die beiden sind die einzigen Überlebenden eines Attentats, bei welchem ein Drogenkartell ihre gesamte Familie ermordet hat. Nach dieser schrecklichen Tat müssen die beiden von Acapulco aus nach Norden in die USA fliehen, immer auf der Hut um nicht von ihren Verfolgern des Kartells aufgespürt zu werden. Aber diese sind nicht die einzige Gefahr, der die beiden auf ihrer lebensgefährlichen Reise auf dem real existierenden Güterzug "la Bestia", durch Migrantenunterkünfte und die Wüste entkommen müssen. |
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