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Benutzername: 
Itsbooklover
Wohnort: 
Grebenhain

Bewertungen

Insgesamt 3 Bewertungen
Bewertung vom 04.05.2020
Dunkelspiel
Haubrich, Leonie

Dunkelspiel


ausgezeichnet

Fazit/Meinung:

Das Cover und der Buchtitel sind einfach super und passen wie die Faust aufs Auge zu dem Psychothriller.

Der Schreibstil ist fesselnd,bildlich und fließend. Sodass ich das Buch in einem Rutsch verschlungen habe.

Der Spannungsbogen ist von der Ersten bis zur Letzten Seite geboten und man fiebert regelrecht mit.

Ein großes Lob an die Autorin, sie hat hier ein Super Werk geschaffen.

5 von 5 Sterne

Bewertung vom 04.05.2020
Sheloquins Vermächtnis
Rose-Billert, Brita

Sheloquins Vermächtnis


ausgezeichnet

Inhalt:

Der Prolog ist sehr informativ geschrieben, so bekommt man einen ersten Eindruck um was es eigentlich in dem Buch geht.

Einfach dramatisch was mit Sheloquin passiert ist. Er musste sterben, weil er sein Land nicht verkaufen und abgeben wollte. Manche Menschen meinen wirklich mit Geld kann man alles bekommen. Nur gut das Sheloquin selbst in der Situation wo sie ihn gequält haben nichts gesagt hat. Aber dadurch wird einem mal gezeigt, was mit den Ureinwohner durch die "Weißen" passiert. Einfach nur Tragisch.

Hope liegt am Fraser River. Nach einem halben Jahr wurden Sherloquins verkohlte Überreste gefunden. Denn dort wo er wohnte kommt man nicht täglich vorbei.

Montaya arbeitet in Vancouver im MOA und wird dort von Shore angesprochen, der sie belügt um alles über das Land zu erfahren. Doch Montaya bemerkt das dort was nicht stimmt. Ihr ist Shore nicht geheuer, und Shore ist jedes Mittel Recht zu erfahren, wer das Land geerbt hat.

Cody zeigt David das Land von Sheloquin und wird von Shore gejagt. David wird von einer Schlange gebissen und kommt mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus.

Man will mit allen Mitteln ihnen das Land wegnehmen. Cody und David wird Mord vorgeworfen und Cody konnte fliehen. David bekommt Besuch im Krankenhaus von Shore der ihm die gleiche Lügengeschichte erzählt wie Montaya. Shore ist echt die reinste Plage..

Der Sheriff Clifford hilft den üblen Typen und möchte David und Cody verhaften. Doch Cody ist immer noch auf der Flucht. Montaya findet Cody und hilft ihm seine Wunden zu versorgen. Die zwei kommen sich näher.

Den einen Tag finden Cody und Montaya Clifford und sein Sohn Pat. Mit den Pferden reiten sie zurück. Doch Clifford will Cody gar nicht helfen sondern nimmt ihn in Hope fest. Er und David sitzen nun im Gefägnis.

Als erstes wird David freigelassen auf Kaution, dann Cody da ihm das Land gehört und er wenn überhaupt den Kaufvertrag unterschreiben muss. Doch es kommt anders als Barn und Shore denken. Die Presse ist da und Cody blamiert Barn aufs übelste (Karma regelt das, mit Barn) Shore ist abgehauen und Barn ist auch nach der Blamage und dem Reinfall abgehauen.

Shore wird auf Clifford angesetzt und dann wird Shore dort verhaftet. Gut das Cody so ein Kämpfer ist.

Fazit/Meinung:

Das Cover passt einfach super zu dem Roman. Der Schreibstil ist fließend,bildlich und fesselnd.

Man bekommt durch diesen Roman einen super Einblick in die Welt der Indianer, was für sie das Land was sie besitzen bedeutet und das man mit Geld eben nicht alles kaufen kann.

Die Autorin hat hier einen wirklich sehr schönen informativen aber auch spannenden Roman geschrieben.

Ein "Must-Have" für alle Roman-Fans und Indianer-Fans.

5 von 5 Sterne

Bewertung vom 27.04.2020
Dünentraumsommer
Janz, Tanja

Dünentraumsommer


ausgezeichnet

[Rezension] - Tanja Janz - "Dünentraumsommer"

Klapptext:

Eine Backstube im Reetdachhaus und eine neue Familie

Marieke zieht mit ihrem Sohn von der Großstadt ans friesische Meer. Für beide ist es eine Wohltat, einmal tief durchzuatmen, und die gemütliche Einliegerwohnung im Reetdachhaus von Berta Tetens wird ihnen ein neues Zuhause.

Als Marieke die kleine Friesenküche betritt, kommt ihr eine Idee: Um die Senioren in St. Peter-Ording zusammenzubringen, gründet Marieke einen Kuchen-Club. Bald werden die »Oma-Kuchen« zum Kassenschlager, aber Marc Velthuisen, dem die hiesige Cafébar gehört, stört sich daran …

Fazit/Meinung:

Das Buchcover mit dem Reetdachhaus, dem Strand und dem Meer macht Lust auf Urlaub. Gerade in der jetzigen Zeit wird man durch den Roman zum Träumen gebracht.

Der Schreibstil ist sehr fließend und bildlich. Wenn die Zeit es wieder zulässt werde ich dieses Buch im Urlaub am Strand nochmal lesen. :-)

Ich kann diesen Roman jedem empfehlen der einfach mal Gedanklich in den Urlaub möchte.

5 von 5 Sterne