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Diiana

Bewertungen

Insgesamt 33 Bewertungen
Bewertung vom 03.02.2024
Die Wundersammler
Rath, Hans;Wiebusch, Michaela

Die Wundersammler


ausgezeichnet

Paula und Benedikt sind beide auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, ob es Wunder gibt. Paula schreibt zu diesem Thema ihre Doktorarbeit, doch sie kommt nicht weiter und ist kurz vorm Aufgeben. Bis sie plötzlich auf Benedikt trifft und er ihr vorschlägt eine Reise durch Europa zu machen, um dabei hoffentlich ihrer Antwort näher zu kommen. Auf dieser Reise lernen sich Paula und Benedikt näher kennen und auch die LeserInnen werden verstehen, warum sie beide so für das Thema Wunder brennen.

Das Cover finde ich sehr gelungen. Es wirkt sehr positiv, einladend und einfach wundervoll. Der Schreibstil ist eher einfach und deshalb gut zu lesen. Die Hauptfiguren kamen mir sehr sympathisch und authentisch rüber, weshalb ich neugierig auf deren Geschichte war. Die Reise von Paula und Benedikt zu begleiten fand ich sehr spannend. Dennoch muss ich sagen, dass es in der Mitte der Geschichte an manchen Stellen etwas zäh war. Allerdings hat sich das schnell gelegt. Besonders die Stelle mit den Astrophysikern in der Sternwarte hat mir gut gefallen. Auch fand ich es interessant auf die Frage, ob es Wunder gibt, die Antwort unter anderem bei Gott bzw. der Religion finden zu wollen. Das Thema Wunder wurde aus vielen unterschiedlichen Bereichen näher gebracht, was auch darauf schließen lässt, dass es wohl keine klare Antwort auf die Frage gibt.

Berührend fand ich die Hintergrundgeschichte von Paula und Benedikt. Mir gingen ihre Geschichten sehr nah, was auch daran lag, dass es ziemlich authentisch erzählt wurde.

Insgesamt ein sehr inspirierendes aber auch lehrendes Buch, das ich jedem empfehlen kann!

Bewertung vom 05.04.2023
Die etwas andere Begegnung
Marquez, Amelie

Die etwas andere Begegnung


ausgezeichnet

Anna ist sehr erfolgreich in ihrem Beruf. Sie arbeitet nahezu von morgens bis Abend, erledigt jede ihr zugeteilte Aufgabe und nimmt sogar immer mehr Aufträge an. Doch geht das auf Dauer gut? Sie hat keinen Ausgleich, vernachlässigt ihre Freunde und kommt nicht zur Ruhe. Das alles nur für die Arbeit? Hier in der Geschichte werden die Auswirkungen von diesem einem Verhalten deutlich. Es ist klar, dass der Mensch solch einen Druck nicht lange durchhält. Gut, dass es Maria gibt, die Anna helfen kann.

Der Schreibstil ist sehr einfach und dadurch wirkt die Geschichte nahbar. Das Geschriebene spielt sich in klaren Szenen im Kopf wieder. Zudem ist das Buch sehr spannend und es gibt große Plot Twists. Auch die Länge von der Geschichte ist perfekt.

Die Themen, die hier behandelt werden sind sehr wichtig und regen den Leser zum Nachdenken an. Durch einige Sätze wurden mir teilweise die Augen geöffnet, vor allem als ich erfahren habe welche Auswirkungen psychische Probleme auf den Körper haben können. Diese Geschichte basiert zwar soweit ich weiß nicht auf wahren Begebenheiten, aber sowas ähnliches kann denke ich jeden treffen. Deswegen finde ich das Buch sehr wichtig und sollte jeder mal gelesen haben!

Bewertung vom 06.03.2023
Florentia - Im Glanz der Medici
Martin, Noah

Florentia - Im Glanz der Medici


ausgezeichnet

Der historische Roman ,,Florentina- Im Glanz der Medici“ gibt den Leser*innen spannende Einblicke in die italienische Renaissance und die Zeit der Medici Familie.

Im Fokus der Geschichte steht Giuliano de Medici, die aufstrebende Malerin Fioretta Gorini und der junge, noch unbekannte Leonardo da Vinci.

Dieser Roman ist einerseits perfekt geeignet für Geschichtsliebhaber generell, da die Leser*innen einen guten Eindruck von der Politik der Medici Familie bekommen. Andererseits ist das Buch ebenfalls geeignet für Kunstliebhaber, da es parallel zu der Geschichte der Medici auch viel um die Kunst der Renaissance, speziell von Sandro Botticelli, Leonardo da Vinci und Floretta Gorini, handelt. Die Leser*innen bekommen ein Gespür dafür, wie ihre Kunstwerke entstehen und welche Verbindung die Kunst zu den Medici hat.

Sehr schön wird außerdem die Umgebung beschrieben. Die Geschichte spielt hauptsächlich in Florenz, doch es gibt zusätzlich Handlungen unteranderem in Pisa und Mailand. So entsteht ein sehr bildhafter Einblick in die Städte Norditaliens.

Der Schreibstil ist angenehm und die Kapitel sind ziemlich spannend gestaltet.

Insgesamt ein empfehlenswerter historischer Roman, bei dem ich absolut nichts auszusetzen und zu kritisieren habe.

Bewertung vom 14.10.2022
Der Junge im Fluss
Kolee, Nestor T.

Der Junge im Fluss


sehr gut

In diesem Buch geht es um Ben. Er lebt auf einer Insel weit draußen auf dem Meer und hat Angst vor Veränderung. Ben begibt sich auf die Suche nach Damai, einem Ort ohne Zeit. Dort wird er verstehen, warum Verändern und Bewahren keine Gegensätze sind und Herz und Seele zusammengehören.

Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Die Atmosphäre, die durch die Farben erzeugt wird, zieht sich durch die ganze Geschichte hinweg. Auch die Haptik ist sehr angenehm.

Die Illustrationen im Buch gefallen wir besonders gut, da diese noch eine weitere Ebene in die Geschichte bringen.

Der Schreibstil ist leicht und angenehm, aber teilweise auch sehr poetisch. An diesen Stellen lohnt es sich die Sätze nochmal zu lesen und darüber nachzudenken. Denn das Buch ist voller Weisheiten, die vielleicht auf den ersten Blick nicht direkt zugänglich sind und deshalb umso mehr zum Nachdenken anregen.

Der Anfang erschien mir als sehr typisch für solche Art Geschichten, aber wenn man sich wirklich drauf einlässt, dann wird es auch spannender zu lesen sein. Das Ende fand ich gelungen.

Alles in allem eine schöne Geschichte, für die man aber Lust und Zeit haben sollte.

Bewertung vom 17.05.2022
In den Wäldern der Biber
Fischer, Franziska

In den Wäldern der Biber


gut

Alina lebte eine lange Zeit in Frankfurt. Als sie sich jedoch von ihrem Freund getrennt hat, musste sie sich einen anderen Ort zum Leben suchen. Da entschied sie sich zu ihrem Großvater zu fahren, der in einem sehr kleinen Dorf lebt inmitten der Natur. Obwohl sie den Großvater schon 20 Jahre nicht gesehen hat, nimmt er sie trotzdem herzlich auf. So verbringt sie ihre Wochen in seinem großen Haus und der Natur. Außerdem lernt Alina ihre Nachbarn kennen, die sie, wie sich herausstellt, schon von früher kennt.



Das Cover ist sehr schön gemacht und es fällt mir persönlich direkt positiv ins Auge. Auch die Haptik von dem Buch ist sehr hochwertig.

Der Schreibstil war um ehrlich zu sein anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, doch ich konnte mich schnell daran gewöhnen. Die Geschichte an sich klingt laut der Beschreibung total schön und Naturverbunden. Teilweise geht es auch um die Natur und um die Gefühle in der Natur, doch leider meiner Meinung nach zu wenig. Hauptsächlich handelt es mehr um die Liebesbeziehung zwischen Alina und dem Nachbarn oder um Alltägliche Tätigkeiten wie zum Beispiel Renovieren, Kochen usw...

Mal davon abgesehen, dass die Geschichte sehr vorhersehbar ist, finde ich die Handlungen dort zu gut und unreal. Es kommt nicht viel Spannung auf.

Trotzdem kann ich das Buch für diejenigen empfehlen, die eine leichte und angenehme Geschichte lesen wollen. Paar Stellen waren wirklich schön und berührend.

Mir hat das Buch also gut gefallen, trotz meiner Kritik.

Bewertung vom 07.04.2022
Der Flussregenpfeifer
Friedrich, Tobias

Der Flussregenpfeifer


weniger gut

Das Buch basiert auf einer wahren Geschichte von Oskar Speck, der vermutlich nur weinigen bekannt ist. Er legt ab 1932 über sieben Jahre lang mit seinem Faltboot 50.000 Kilometer zurück. Der Roman ,,Der Flussregenpfeifer" soll humorvoll und dramatisch sein, sowie auch um wahre Freundschaft und Freiheitsliebe, starke Frauen und den Zufall als Wegweiser des Lebens handeln.

Die Beschreibung hat mich absolut angesprochen, doch beim Lesen habe ich gemerkt, dass es doch anders ist als gedacht...

Der Einstieg in die Geschichte war schwierig. Durch die vielen Handlungsstränge und Personennamen kam ich durcheinander und konnte somit die Handlungen teilweise nicht verstehen. Ich dachte, dass es im weiteren Verlauf besser sein wird, doch leider war dies nicht der Fall. Es war schwierig für mich einen roten Faden zu finden. Ich war beim Lesen oft verwirrt und desinteressiert. Die Handlungen fand ich nämlich eher weniger spannend. Der Schreibstil scheint mir ziemlich sachlich zu sein, denn man bekommt bei den Charakteren fast gar keine Einblicke in ihre Gefühlswelt. Deshalb konnte überhaupt keine Verbindung zu ihnen darstellen und dadurch machte mir das Lesen letztendlich eher weniger Spaß.

Es gab allerdings auch ein paar spannende und inspirierende Stellen, vor allem gegen Ende, doch diese gingen leider nicht mehr in die Tiefe, sondern wurden schnell abgehandelt.

Trotz dessen merkt man, dass der Autor sehr umfangreiche Recherchearbeit geleistet hat, die wahrscheinlich gar nicht so einfach war. Gut finde ich auch, dass er so den Namen Oskar Speck und seine eigentlich total spannende Geschichte durch diesen Roman verbreitet hat.

Bewertung vom 10.03.2022
Die Birken der Freiheit
Kabus, Christine

Die Birken der Freiheit


sehr gut

,,Die Birken der Freiheit" ist der zweite Band der großen Estland Saga. Den ersten Band ,,Die Zeit der Birken" habe ich auch gelesen und war total begeistert.

In ,,Die Birken der Freiheit" werden wieder zwei Zeitebenen erzählt.

In der ersten lernen wir Luise kennen. Im Jahr 1914 bekommt sie das Angebot als Zofe der adeligen Wilhelmine nach Estland zu reisen. Dort soll Wilhelmine nämlich einen jungen deutschbaltischen Baron heiraten. Wilhelmine hat allerdings ganz andere Pläne für ihr Leben. Als Luise jedoch auf den Baron Julius trifft, verliebt sie sich in ihn. Daraufhin überlegen sich Wilhelmine und Luise einen Plan, wie sie am besten ihren Wünschen nachgehen könnten. Anfangs scheint auch alles nach Plan zu laufen, doch dann bricht der Erste Weltkrieg aus und ihr Glück steht auf der Kippe...

In der zweiten geht es um Merike. Sie lebt im Jahr 1989 in Estland. Zu dieser Zeit gehört das Land zur Sowjetunion. Merike hat sich ihr ganzes Leben diesem Regime unterworfen. Sie folgt den Regeln und versucht eher nicht negativ aufzufallen. Zuhause fügt sie sich zudem stets ihrem tyrannischen Großvater. Doch nach einer Zeit wird es Merike leid, sich ständig dem Großvater und dem Regime unterzuordnen. Gegen seinen Willen schließt sie sich der Unabhängigkeitsbewegung an und kommt somit hinter streng gehütete Geheimnisse der Familie, die ihr bisheriges Leben auf den Kopf stellen werden.



Der Schreibstil ist richtig gut. Dadurch konnte ich mich ziemlich schnell in beide Protagonisten hineinversetzen. Die landschaftlichen Beschreibungen wurden total gut beschrieben, wodurch ich mir automatisch die Umgebung im Kopf vorstellen konnte. Beide Handlungen wurden ziemlich spannend erzählt, sodass ich das Buch zeitweise gar nicht weglegen konnte. Dazu kommt noch der Geschichtliche Teil, der in beiden Zeitebenen eingearbeitet wurde. Bei Luise ist es der Beginn des Ersten Weltkrieges und bei Merike die Unabhängigkeitsbewegungen gegen die Sowjetunion. Beides sehr interessante Themen, die auch wirklich gut recherchiert wirkten. Vor allem in Merikes Teil habe ich viel geschichtliches Wissen mitnehmen könne. Doch teilweise wurde dieser Geschichtliche Teil meines Erachtens nach etwas zu viel, sodass die eigentliche Handlung um Luise oder Merike verloren ging. Besonders weil man das geschichtliche erstmal verarbeiten und verstehen musste, hat sich die Handlung dadurch etwas in die Länge gezogen.

Das Ende ist sehr schlüssig und insgesamt gelungen.

Insgesamt kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen.

Diesen Band kann man übrigens auch unabhängig vom ersten Band lesen, da die Geschichte vom ersten Band hier in dem zweiten gar nicht so eine große Rolle spielt.

Bewertung vom 03.01.2022
David Bowie - Alle Songs
Clerc, Benoit

David Bowie - Alle Songs


ausgezeichnet

David Bowie sollte wohl den meisten -zumindest vom Namen her- bekannt sein. Vor allem sein Werk Heroes hat bestimmt jeder mal gehört. David Bowie veränderte und beeinflusste die Musikwelt. Sein Leben war geprägt von Erfolgen -als Musiker, Schauspieler, Sänger und Produzent. Er schuf immer wieder neue musikalische Meisterwerke, die Millionen begeisterten und berührten.

In diesem Buch wird Album für Album und Song für Song betrachtet. Zu den Alben gibt es einen allgemeinen Informationstext und anschließend werden die einzelnen Tracks genauer beschrieben. Von technischen Daten, der Entstehungsgeschichte bis hin zu einigen spannenden Anekdoten.

Besonders gut haben mir die zahlreichen Fotografien von David Bowie, aber auch von diversen anderen Personen, gefallen. Die meisten waren mir davor noch unbekannt, doch es ist total schön diese Fotografien aus der damaligen Zeit zu betrachten.

Das Buch kann man nicht wirklich am Stück lesen, denn es ist ein Buch, das man immer wieder in die Hand nimmt, durchblättert und am besten mit der passenden Musik die Informationen durchliest.

Es ist ein Must-have für alle Bowie Fans.

Auch von der Qualität der Seiten und der Abbildungen bin ich total begeistert. Es fällt im Bücherregal definitiv besonders auf.

Bewertung vom 21.07.2021
Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben
Hirschhausen, Eckart von

Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben


ausgezeichnet

Der Titel des Buches verrät natürlich schon, worum es in diesem Buch geht, nämlich vorallem um die Klimakrise und deren Auswirkungen auf die Erde , auf die Tiere und uns Menschen... Ein sehr wichtiges Thema, mit dem sich heutzutage jeder beschäftigen sollte!!!

Zunächst zum Äußeren. Schon allein der Titel ist total super, aber auch die Gestaltung der Kapitel ist sehr gelungen. Zudem sind regelmäßig anschauliche Abbildungen, Grafiken und Fotos vorhanden, die nicht nur sehr informativ sind, sondern auch schön anzusehen.

Das Buch ist kein trockenes Sachbuch, es wird nämlich durch den oft witzigen Humor etwas aufgelockert. Dr. Eckhart von Hirschhausen bringt zudem viele eigene Erfahrungen und Erlebnisse ein, die sehr informativ und inspirierend sind. Der Schreibstil ist dementsprechend wirklich gelungen. Ich hatte an keiner Stelle das Gefühl von Langeweile. Ich interessiere mich sehr für die Thematik, deswegen war ich total begeistert von der Fülle an Fakten und Informationen.

Neben der Begeisterung hatte ich auch ein Beängstigendes Gefühl, da ich eben viele negative Tatsachen erfuhr, die mir noch nicht so klar waren. Doch auch dieses Gefühl wurde etwas gemildert, da Dr. Eckhart viel Hoffnung und Mut durch Lösungsvorschläge gegeben und auch FridaysforFuture angesprochen oder verschiedene hilfreiche Websiten angegeben hat.

Das Buch animiert nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Handeln. Deswegen ist es definitiv ein empfehlenswertes Buch und jeder sollte es mal gelesen haben!!!

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.06.2021
One Way Or Another
McDowell, Kara

One Way Or Another


ausgezeichnet

Die siebzehn Jährige Paige hat panische Angst davor, Entscheidungen zu treffen, da sie die Befürchtung hat, eine falsche Entscheidung könne ihr ganzes Leben ruinieren. Als ihr bester Freund und heimlicher Schwarm Fritz sie in die Berghütte seiner Eltern einlädt, gleichzeitig aber ihre Mutter sie nach New York mitnehmen möchte, weiß sie nicht weiter. Sie überlässt die Entscheidung einer App. Doch dann stößt Paige sich den Kopf und sie kann plötzlich beide Entscheidungen erleben. In einem Szenario fliegt sie nach New York, wo sie nicht nur die Stadt, sondern auch einen interessanten Jungen kennenlernt. In dem zweiten Szenario fährt sie mit Fritz in die Berge und kommt ihm dort endlich näher. Aber ihre Angststörung begleitet sie auf beiden Wegen...

Das Cover ist sehr gelungen und durchaus ansprechend. Die Thematik des Romans finde ich sehr spannend, da ich es immer gut finde, wenn psychische Erkrankungen in Jugendbüchern behandelt werden. Hier in dem Roman wurde die Angststörung sehr realistisch dargestellt und ich konnte mich total gut in ihre Situation versetzen.

Die Geschichte mit den beiden Szenarien finde ich klasse. So sieht man, was sich aus der jeweiligen getroffenen Entscheidung entwickelt und was für Konsequenzen das hat. Das ganze wurde in diesem Roman sehr spannend gestaltet und auch der Schreibstil war super. Das abwechselnde Erzählen der beiden Szenarien hat meiner Meinung nach gut funktioniert.

Das Setting fand ich super. New York zur Weihnachtszeit und die Berghütte in Arizona wurde sehr bildlich und stimmungsvoll beschrieben, sodass bei mir sogar eine weihnachtliche Stimmung aufkam.

Zudem hat mir der Humor gut gefallen, vor allem bei der Konversation zwischen Paige und Harrison. Dadurch wurde der Roman an keiner Stelle langweilig.

Insgesamt kann ich dieses Buch also auf jeden Fall weiter empfehlen, vor allem zur Weihnachtszeit