BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 33 BewertungenBewertung vom 14.10.2024 | ||
Ein sehr bewegender Appell für den Frieden |
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Bewertung vom 07.10.2024 | ||
Trotz guter Ansätze nur Durchschnitt |
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Bewertung vom 25.09.2024 | ||
Nicht nur finster, sondern unglaublich spannend |
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Bewertung vom 22.09.2024 | ||
Berührende Familiengeschichte - äußerst lesenswert |
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Bewertung vom 29.07.2024 | ||
Die Unvollkommenheit des Glücks Ein literarisches Meisterwerk |
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Bewertung vom 09.07.2024 | ||
Weniger wäre mehr gewesen – hatte mir mehr versprochen |
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Bewertung vom 24.06.2024 | ||
Die Bewegungs-Docs - Unser Programm für mehr Gesundheit und Leichtigkeit Alles auf einen Blick mit vielen hilfreichen Anregungen für den Alltag |
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Bewertung vom 04.06.2024 | ||
Arnaldur Indridason ist mit "Der König und der Uhrmacher" ein sehr schöner historischer Roman gelungen, der durch seinen besonderen Erzählstil ein wenig an ein Märchen erinnert. Dabei trifft der nach Dänemark ausgewanderte isländische Uhrmacher Jon während der Reparatur einer besonderen antiken Uhr im Kopenhagener Königspalast auf den dänischen König Christian. Dieser besucht ihn in der Folgezeit regelmäßig und lässt sich von Jon dessen Familiengeschichte erzählen, die auf tragische Weise vom Vater und Vorgänger des Königs beeinflusst wurde. Dabei wird irgendwann klar, dass die beiden Protagonisten weit mehr verbindet, als aufgrund ihres Standes zu erahnen ist. Parallel zur Wiedenstehung der zerstörten Uhr entsteht so ein Gesamtbild der damaligen Zeit mit ihren teils grausamen Verfehlungen und einigen philosophischen Exkursen über Zeit und Wahrheit. Das Buch wirkt nach und hebt sich deutlich aus der Masse historische Romane ab - eine klar Leseempfehlung nicht nur für Freunde dieses Genres. |
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Bewertung vom 01.06.2024 | ||
Für Gartenneulinge ein Muss, für alle anderen Hobbygärtner auch sehr hilfreich |
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Bewertung vom 18.05.2024 | ||
Nachdem ich vor einiger Zeit "Der stille Herr Genardy" von Petra Hammesfahr gelesen hatte, war ich neugierig auf ihr neuestes Werk, das jedoch in keinster Weise mithalten konnte und mich unter dem Strich leider enttäuscht hat. Nachdem gleich zu Beginn eine gewisse Spannung aufgebaut wird und man wissen will, wie die verschiedenen Erzählstränge zusammen hängen, plätschert dann irgendwann alles sehr zäh vor sich hin. Der Erzählstil an sich ist zwar gut, aber die Charaktere bleiben sehr klischeehaft und hölzern. Man freundet sich mit keinem der Protagonisten so richtig an und so manches wirkt reichlich konstuiert und unglaubwürdig, was kurz vor Ende darin gipfelt, dass eine der Hauptpersonen gar kein Mann, sondern eine Frau ist. Dafür ist des Ende dann sehr abrupt und einige Fragen bleiben offen - z.B. was genau aus der von Anfang an vermissten Kirsten Keller wurde. Für mich war dieser Roman leider nur Mittelmaß. |
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