BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 62 BewertungenBewertung vom 02.09.2024 | ||
Ende August 1944: |
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Bewertung vom 28.08.2024 | ||
Der 16-jährige Oscar, genauer gesagt Oscar Maria Wilhelm Graf von Ebersdorff, |
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Bewertung vom 15.08.2024 | ||
Als ich erfahren habe, dass es einen neuen Roman von Daniela Krien geben wird, war für mich sofort klar: Den will ich unbedingt lesen. Bisher kenne ich von der Autorin „Die Liebe im Ernstfall“ sowie „Der Brand“, und beide Bücher haben mich sehr begeistert. |
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Bewertung vom 01.08.2024 | ||
Die 15-jährige Linda sieht der Zukunft kritisch entgegen. Im Grunde genommen sieht sie für sich gar keine Zukunft. Ganz pragmatisch denkt sie darüber nach, ihrem Leben bald mal ein Ende zu setzen - wären da nicht Hubert und Kevin. |
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Bewertung vom 15.05.2024 | ||
Bevor ich die Leseprobe geöffnet hatte, wusste ich noch nicht, dass dieses Buch eine Fortsetzung von „22 Bahnen“ ist. Nach den ersten Sätzen allerdings war es klar, und allein das hat mich schon sehr begeistert. |
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Bewertung vom 12.05.2024 | ||
Thea ist Mitte fünfzig. Mit Ende zwanzig ist sie von einen Tag auf den anderen aus Deutschland weg. In Portugal an der Algarve wurde sie sesshaft. 25 Jahre bleibt die dort, hütet eine Ziegenherde. Doch dann spürt sie starkes Heimweh und Sehnsucht nach ihrer alten Heimat. Schließlich macht sie sich auf den Weg, fährt 3000 km mit zwei Ziegen in ihrem Transporter zurück nach Deutschland. |
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Bewertung vom 18.04.2024 | ||
„Dein Vater war ein ganz besonderer Mann, Tita. Er hatte einen Charme, der Frauen wie Männer dazu brachte, ihn zum Freund haben zu wollen.“ S. 204 |
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Bewertung vom 11.04.2024 | ||
Schicksalsjahre. Die Frauen vom Neumarkt Dresden Anfang der 90er Jahre, die Zeit des Wiederaufbaus der Frauenkirche. Ich war damals zum ersten Mal in dieser beeindruckenden Stadt und habe noch die Ruine gesehen, das Trümmerfeld, und gleichzeitig konnte man schon erahnen, was da Großartiges wiedererwacht. |
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Bewertung vom 30.03.2024 | ||
Ein namenloser Ich-Erzähler, der versucht, am Wochenende in einem Ferienhaus auf dem Land Erholung vom Alltag zu finden. Als er früh morgens seine Runde in der Natur läuft, begegnet er an einem Badeweiher dem Kartoffelbauern Karl. Zwischen ihnen entwickelt sich sofort ein angeregtes Gespräch, welches beide dann am Hof von Karl fortsetzen. Sie philosophieren über das Leben und darüber, was wirklich wichtig ist. |
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Bewertung vom 20.03.2024 | ||
Die 16-jährige Odile lebt in einem ganz besonderen Tal. Was daran so besonders ist? Diesen Ort gibt es mehrmals. Östlich wie auch westlich davon findet man das Tal nämlich ebenfalls vor, Parallelwelten, nur jeweils 20 Jahre zeitversetzt. Und lediglich trauernde Menschen sind berechtigt, sich dorthin zu begeben, zurück in die Vergangenheit oder voraus in die Zukunft. Alles wird streng überwacht. |
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