2020 ... und dann kam Corona!

ausgezeichnet

Inhalt:
Im März 2020 steuert Deutschland auf einen Lockdown zu.
Die Schwestern Vivian de Gaulle und Marie Brandauer verdrängen das. Sie wollen es nicht wahrhaben.
Deshalb kommt ihnen auch die Begegnung mit einem französischen Ahnenforscher und Historiker gelegen. Mit einer äußerst skurrilen Geschichte um den 2. Weltkrieg. Dabei geht es um die Namensgleichheit mit dem französischen General und Staatsmann.
Trotz Corona und dem Beginnen von Grenzschließungen fahren die Schwestern nach Frankreich. Dazu werden sie sogar noch von ihren Lebenspartnern ermutigt und unterstützt.
Dort erhoffen sie sich Informationen über ihren bereits verstorbenen Großvater.
In Frankreich gerät alles außer Kontrolle. Schließlich werden Vivian und Marie, durch fingierte Beweise, zu den Hauptverdächtigen in zwei Mordfällen. Wer versucht ihnen diese Morde anzuhängen? Aus welchem Grund?

Fazit:
In diesem Buch geschieht eine Menge. Nach dem Motto ein Unglück kommt selten allein erleben die Schwestern ein Feuerwerk an Katastrophen.
Aber auch in ihrem Bekanntenkreis reihen sich durch das Virus die Katastrophen aneinander.
Diese Wucht an Ereignissen macht einem die Zeit kurz vor dem ersten Lockdown sehr präsent. Als Leserin hatte ich hin und wieder dieses Déjà vu-Gefühl.
Dieser Roman hinterlässt beim Leser unterschiedliche Emotionen und Eindrücke, auch zwischen den Zeilen.

Jim ist mies drauf

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Ein tolles Kinderbuch Es ist so wichtig mit Kindern über Gefühle zu sprechen und dass man manchmal Verständnis für die "schlechte Laune" anderer entwicklen muss.

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Jim hat keinen Bock

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Jim hat keinen Bock: Ein lustiges Bilderbuch über Gefühle für Kinder ab 4 Jahre mit einer wunderbaren Botschaft.
Ein Bilderbuch, das Kindern zeigt, dass es wichtig ist, für sich selbst einzustehen und dass man nicht mit dem Strom schwimmen muss, wenn es einem dabei nicht gut geht.