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Bewertungen
Insgesamt 34 BewertungenBewertung vom 01.04.2025 | ||
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Eine junge Frau bewirbt sich auf eine Stelle im Ministerium. Um welches Ministerium es sich genau handelt, wird ihr erst zusammen mit der Jobzusage mitgeteilt: Das Ministerium der Zeit. Offenbar ist es der britischen Regierung gelungen, eine Art Zeitmaschine herzustellen. Damit sind eine Handvoll sogenannter Expats aus der Vergangenheit gerettet worden. Und ihr Job ist es nun, einen von Ihnen ins 21. Jahrhundert einzuführen – sie wird eine Brücke. |
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Bewertung vom 19.03.2025 | ||
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Annett ist stolz auf ihre Tochter Linn, die gleich nach dem Abi in die weite Welt hinaus ist. Nach dem Studium im Ausland hat Linn nun einen guten Job in Berlin. Doch auf einer Tagung bricht Linn am Rednerpult zusammen, zieht anschließend erst einmal wieder bei ihrer Mutter ein und plötzlich wirkt es so, als sei die engagierte junge Frau gescheitert. Damit muss Annett erst einmal zurechtkommen. |
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Bewertung vom 18.03.2025 | ||
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Ihren eigenen Namen hat sie vergessen. Zu oft ist sie in die Rolle anderer Personen geschlüpft. Verschwundene Frauen, deren Angehörige nicht mit dem Verlust abschließen können und deswegen ihre Hilfe in Anspruch nehmen. Nun ist sie Emma, aber was bringt sie dazu deren toxische Beziehung immer weiter fortzuführen? Wohin ist die echte Emma verschwunden? Und kann sie ihren speziellen Job weiter ausführen, wenn sie ein echtes Leben mit echten Gefühlen führen will? |
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Bewertung vom 10.03.2025 | ||
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Marie ist auf der Flucht. Irgendetwas ist in ihrer Wiener Wohnung vorgefallen, dass sie in Panik versetzt hat. Und da fällt ihr ihre Cousine Johanna ein, die sie zwar seit Jahren nicht mehr gesehen hat, die aber auf einer vollkommen abgelegenen Alm wohnt, auf die Marie niemand folgen wird. Aber Johanna ist über den überraschenden Besuch nicht unbedingt glücklich. |
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Bewertung vom 19.02.2025 | ||
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Der letzte Mord am Ende der Welt Eine Insel, umgeben von tödlichem Nebel. Gut 120 Menschen leben auf diesem letzten bewohnbaren Fleckchen Erde. Drei von ihnen sind Wissenschaftler, die fast wie Götter verehrt werden. Und dann ist eine von ihnen tot! Es bleiben nur 107 Stunden um den Mord aufzuklären, bevor die Insel vom Nebel verschluckt wird. Aber niemand erinnert sich mehr an die Nacht des Mordes – auch nicht der Mörder selbst. |
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Bewertung vom 17.02.2025 | ||
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In Toyboy erzählt Jonas Theresia von zwei ungleichen und doch ähnlich verlorenen Brüdern. Levin, der ältere, ist vor ein paar Jahren nach LA abgehauen und hat so gut wie alle Brücken hinter sich abgebrochen. Doch mit der Modelkarriere wollte es auch im fernen Amerika nichts werden und so ist er nun wieder zu Hause. Hier wohnt neben Katze Liu und der in jedem Wortsinn abwesenden Mutter auch noch Levins kleiner Bruder Georg. Georg vergräbt sich tagein tagaus in seinem Zimmer, zockt hauptsächlich und guckt nebenbei Pornos. Ein Klischeenerd. Levin macht sich Sorgen, aber bei ihm läuft das Leben auch nicht besser. In LA ist er gescheitert, in Deutschland scheitert er weiter. Ob als Callboy, Camboy oder bei Pornodrehs, Levin jagt von einer Panikattacke in die nächste und ist trotz Körperkontakt genauso einsam wie sein kleiner, unberührter Bruder. |
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Bewertung vom 12.02.2025 | ||
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Jara und Anto sind mehr als beste Freundinnen. Sie sind Schwestern, immer zusammen, immer füreinander da, immer auch Achse. |
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Bewertung vom 28.01.2025 | ||
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Eine Mutter will ein letztes Gedicht schreiben bevor sie stirbt und zieht dafür vom Krankenhaus in die kleine Wohnung ihrer Tochter. Die Tochter ist hin und hergerissen zwischen dem unkonkreten Wunsch der Mutter in ihren letzten Tagen beizustehen und dem Drang ihr aus dem Weg gehen zu wollen. |
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Bewertung vom 28.01.2025 | ||
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Thomas wird wegen seiner ständig knackenden Gelenke von allen nur Klapper genannt. Und das eher nicht auf liebevolle Weise. Er ist ein Außenseiter, bekommt kaum den Mund auf und verbringt fast seine komplette Zeit damit Counter-Strike zu zocken. Darauf welches Bandshirt er wohl als nächstes tragen wird werden schon Wetten abgeschlossen. Er ist ein lieber Kerl, nur leider merkt das niemand. Bis Bär kommt. |
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Bewertung vom 15.12.2024 | ||
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Margo ist gerade mal 19 als sie von ihrem Literaturprofessor schwanger wird. Der hat bereits Frau und Kinder und will mit Schwangerschaft und Baby nichts zu tun haben. Mit dem Baby ist an ein Studium nicht mehr zu denken und ihren Kellnerjob ist Margo schneller los als sie gucken kann. Auch von ihren Eltern ist nicht viel zu erwarten: Ihr Vater, ein ehemaligen Wrestling-Star, hat bisher hauptsächlich mit Abwesenheit gegläntz und ihre Mutter ist so desinteressiert und überfordert mit ihrem kleinen Enkel, dass man sich fragt, wie sie ihr eigenes Kind überhaupt zu einem halbwegs normalen Menschen hat heranziehen können. |
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