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Bewertungen
Insgesamt 13 BewertungenBewertung vom 23.03.2025 | ||
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Dieses Buch beschreibt das ganze Leben von Hanna, die geb. 9013 in Magdeburg und bis auf einen kurzen Abschnitt in Berlin, immer dort gelebt hat. Ein Leben in dem viel passiert ist. |
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Bewertung vom 26.08.2024 | ||
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Das Cover passt aus meiner Sicht gar nicht zum Buch. Die abgebildete junge Frau finde ich in der Geschichte nicht wieder. |
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Bewertung vom 12.08.2024 | ||
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Das Cover hat mich sehr angesprochen, farbenfroh und, wie ich eigentlich dachte, passend zum Titel. |
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Bewertung vom 17.07.2024 | ||
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Das Cover gefällt mir gar nicht. Die Spirale passt zwar symbolisch, aber Kanninchen verbinde ich nicht mit Ehemännern. |
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Bewertung vom 01.07.2024 | ||
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Das Cover passt sehr gut zum Buch. Die 3 roten Balken für die 3 beschriebenen Lebensabschnitte und das Pärchen dazwischen. |
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Bewertung vom 13.06.2024 | ||
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Die Gestaltung des Covers ist wie eine Scene aus einem Film zu diesem Buch und lässt direkt ein Bild im Kopf enstehen. Das passt. |
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Bewertung vom 06.05.2024 | ||
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Das Cover passt sehr gut zum Buch und fängt direkt die bedrückende Stimmung ein, die sich durch das ganze Buch zieht. |
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Bewertung vom 24.04.2024 | ||
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Der Sommer, in dem alles begann Das Cover und der Titel des Buches passen aus meiner Sicht nicht wirklich zu dem vielschichtigen Inhalt. |
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Bewertung vom 15.04.2024 | ||
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Das Cover des Buches ist so farbenfroh und ansprechend, der Inhalt aber nicht. Die Geschichte beginnt unmittelbar dramatisch mit dem Ertrinken eines Kindes im See und einem völlig mißlungenen Rettungsversuch. Wer denkt, damit ist das Drama der Geschichte bereits ausgereizt, wird schnell eines besseren belehrt. |
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Bewertung vom 07.04.2024 | ||
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Das Cover passt gut zum Buch ohne etwas darüber auszusagen. Die Geschichte der 16-jährigen Odilie ist von Anfang an interessant, gut und flüssig zu lesen. Die Probleme einer Jugendlichen mit ihren Mitschülern, der Mutter, der Suche nach einem Berufsziel fürs Leben und der ersten Liebe lesen sich unspektakulär, wäre da nicht die Grenze zu den anderen Tälern mit einer um 20 Jahre versetzten Zeit. Die Idee einer Zeitreise kommt unterschwellig immer mehr in den Vordergrund und man meint die Entwicklung absehen zu können. Die dann einsetzenden Wendungen der Handlung sind überraschend und machen die Geschichte immer spannender. Die Darstellung des Lebens, der Gefühle und Gedanken der Protagonistin sind so einnehmend und haben mich nicht mehr losgelassen. Aus meiner Sicht ein sehr gutes Buch mit einem unerwarteten Ende. Das Problem aller Zeitreisen, mit der Frage nach der Unumkehrbarkeit der Zukunft, neu interpretiert. Eine klare Leseempfehlung! |
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