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Bewertungen
Insgesamt 23 BewertungenBewertung vom 10.10.2024 | ||
Wie es auf Seite 298 so treffend heißt: "Beim erstenmal war's noch witzig. Jetzt ist es nur noch ... |
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Bewertung vom 26.09.2024 | ||
Der Plot ist doch ziemlich banal und bemüht. Die Figuren sind schablonenhaft überzeichnet wie in einem schlechten Comic, der Titelheld ist auch kein Sympathieträger und rutscht gegen Ende mit seiner Foltermethode gänzlich ins Negative. |
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Bewertung vom 19.04.2024 | ||
Alibi für einen König / Ein Fall für Alan Grant Bd.5 Sorry, kann die Begeisterung der Rezensionen nicht verstehen. Das Buch ist einfach nur langweilig, es sei denn man ist extrem an den englischen Rosenkriegen York vs. Lanchester interessiert. Die "handelnden" Personen bleiben, untypisch für Tey blass und extrem nichtssagend. |
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Bewertung vom 15.07.2023 | ||
Tod im Morgenrot / Tee? Kaffee? Mord! Bd.24 Langatmige krude Story, hölzerne Dialoge, weder spannend noch cosy. Nicht empfehlenswert! |
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Bewertung vom 12.05.2023 | ||
Die Geschichte ist nicht packend. Die Erzählung zieht sich langatmig und langweilig dahin. Nur im dritten Kapitel "Garten der Lüste" kommt mal etwas Lesefluss & -lust auf, wenn von der künstlerischen Entwicklung des Protagonisten Bit erzählt wird. Aber diese Entwicklung wird im letzten Kapitel wieder rigoros abgewirkt. |
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Bewertung vom 20.06.2022 | ||
Ein schlechtes Buch. Der Plot ist krude und zieht sich wie Kaugummi. Zwischen durch wird immer wieder auf die Vorgängerromane bezug genommen, was sich als völlig irrelevant erweist. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.06.2022 | ||
Ein gutes Buch. Der Autor hat einen eingängigen Schreibstil und erzählt, mit Ausnahme des Segelmachen-Kapitels, in spannender und anschaulicher Weise von seinem gesundheitlich bedingten Wechsel vom Büro aufs Boot, von Berlin in die Türkei. |
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Bewertung vom 20.06.2022 | ||
Auch wenn einen manche Aussteigerstory ob ihrer Naivität und ihres "Selbstbetrugs" echt verblüfft ist das Buch richtig gut. Die Darstellungen und Schilderungen ermöglichen großes Kopfkino, habe es in einem Rutsch durchgelesen. |
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Bewertung vom 17.01.2022 | ||
Schon der Titel ist irreführend. Australische Nationalparks wäre zutreffender, zudem entfallen 2/3 der Texte auf das Great Barrier Reef und auf Tasmanien. Die Schilderungen von Fauna und Flora halten sich in engen Grenzen. In manchen Kapiteln entsteht der Eindruck das die örtlichen Touristenflyer eifrigst kopiert wurden (soundsoviel Prozent der Clownsfische, soundsoviel Prozent der Schildkröten...Gähn!). |
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