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Helgas Bücherparadies

Bewertungen

Insgesamt 825 Bewertungen
Bewertung vom 23.03.2025
Die Friedhofsvilla
Bendixen, Britta

Die Friedhofsvilla


ausgezeichnet

Am Wolfsmoor wird eine Leiche entdeckt, die die Flensburger Kommissare vor eine immense Herausforderung stellen. Doch damit nicht genug. Die Tochter von Hauptkommissar Carsten Andresens Lebensgefährtin ist vermisst, und bald darauf verschwindet auch er selbst. Was steckt hinter diesen mysteriösen Vorfällen? Ist jemand auf Rache aus?

Der schockierende Fund einer kopflosen Leiche läutet sofort eine spannungsgeladene Atmosphäre ein, die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch zieht. Carsten durchlebt seine persönliche Hölle, und nicht nur er selbst, sondern auch seine Familie und seine Kollegen sehen sich erheblichen Herausforderungen gegenüber. Der Autorin gelingt es sehr gut, Carstens Ängste zu schildern, und ich konnte mit ihm fühlen. Die geschickt in die Handlung eingefügten Rückblicke verleihen der Geschichte zusätzliches Gewicht. Besonders hervorzuheben ist die lebendige Darstellung der Szenen, die es mir leicht gemacht haben, mir alles in lebhaften Bildern vorzustellen.

Fazit: Es handelt sich um einen herausragenden Kriminalroman. Die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten, und die Suche nach den Entführten ist sowohl fesselnd als auch nervenaufreibend. Das Buch hat mich voll und ganz überzeugt und zählt für mich zu einem weiteren Lesehighlight.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 21.03.2025
WintersSchlaf
Bauer, Catrine

WintersSchlaf


ausgezeichnet

Christian ist unterwegs nach Wien, um seiner Frau beim Umzug zu helfen. Doch am nächsten Tag wird er verhaftet, denn im Zugabteil neben ihm geschah ein Mord. Die Tübinger Kommissarin Henry Winter eilt sofort zu ihm, um seine Unschuld zu beweisen. Gleichzeitig wird auch in Tübingen ein Mord untersucht, und es deutet alles darauf hin, dass zwischen den beiden Verbrechen ein Zusammenhang besteht. Ein komplexer Fall entwickelt sich, und erste Hinweise führen in eine Klinik, die rätselhafte Todesfälle hat.

Der dritte Teil der Reihe hat mich von der ersten Seite an wieder begeistert. Kommissarin Henry Winter macht sich große Sorgen um ihren Freund Christian, der in einen Mordfall verwickelt ist. Die Spannung bleibt durchgehend spürbar, und es mangelt auch nicht an Verdächtigen. Besonders gut gefiel mir die Zusammenarbeit mit der Wiener Polizei. Die Dialoge, insbesondere der verbale Schlagabtausch mit dem Rechtsanwalt, sind wieder gut inszeniert und verleihen der Geschichte zusätzlichen Schwung. Die Ermittler sind sympathisch und agieren harmonisch miteinander, ohne dass es zu Streitigkeiten oder Kompetenzgerangel kommt.

Fazit: Auch der dritte Fall hat mich wieder überzeugt. Die dunklen Machenschaften, die sich im Hintergrund abspielen, sind lange nicht vorhersehbar, und die überraschende Wendung halten die Spannung hoch.
Von mir gibt eine eine Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 20.03.2025
Der zweite Verdächtige / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.5
Schwiecker, Florian;Tsokos, Michael

Der zweite Verdächtige / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.5


ausgezeichnet

Kaum hat Strafverteidiger Rocco Eberhardt seinen letzten Fall abgeschlossen, steht schon die nächste Herausforderung an. Jan Steiger wird beschuldigt, in einem Nachtclub einen Mann mit Liquid Ecstasy vergiftet zu haben. Unterstützung erhält Rocco von seinem Freund, dem Privatdetektiv Tobi. Als dann ein weiterer Mann unter ähnlichen Umständen stirbt und Jan wieder ins Visier der Polizei rückt, beginnt Rocco zu zweifeln und fragt sich, ob er seinem Mandanten tatsächlich vertrauen kann.

Dies ein fesselnder Abschluss der Reihe, der mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Den Autoren gelingt es, einen spannenden Fall zu präsentieren, in dem Rocco, zumeist an die Unschuld seines Mandanten glaubt, während die Gegenseite mit stichhaltigen Beweisen aufwartet.
Rocco ist nicht nur schlagfertig, sondern auch respektvoll und höflich. Seine Vorgehensweise im Gerichtssaal ist beeindruckend und verdeutlicht, wie kompetent er in seinem Beruf ist. Auch die Zusammenarbeit mit Tobi sticht positiv hervor.
Die Charaktere sind durchweg gut ausgearbeitet. Der Fall selbst bleibt von Anfang bis Ende spannend, mit unvorhergesehenen Wendungen, die mich immer wieder überraschten. Das Finale ist ein absolut unerwarteter Showdown.

Fazit: Auch der fünfte Teil dieser Reihe hat mich hervorragend unterhalten. Der geniale Plot wurde sehr gut umgesetzt. Das Buch ist unterhaltsam, spannend und fesselnd, und ich bin etwas traurig, dass damit die Reihe zu Ende geht.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 18.03.2025
Hotel Silber - neue Zeit, alte Schuld
Bliesener, Kai

Hotel Silber - neue Zeit, alte Schuld


ausgezeichnet

Paul Kramer hat während der Kriegsjahre viel Schreckliches erlebt. Umso erfreulicher ist es für ihn, die Kriminalpolizei in Stuttgart neu mitaufzubauen, die im Hotel Silber untergebracht ist. Doch die Erinnerungen an seine Inhaftierung und Folter durch die Gestapo kurz vor Kriegsende sind noch frisch. Jetzt soll er einen Fall übernehmen, der sich um eine Frau dreht, die einst im Hotel Silber festgehalten wurde und nun spurlos verschwunden ist. Leider sind seine Kollegen immer noch überzeugte Nationalsozialisten. Wem kann er da noch vertrauen?

Dieser tiefgründige Kriminalroman beschäftigt sich mit einer der dunkelsten Zeiten in der deutschen Geschichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg steht Stuttgart vor der Herausforderung, eine neue Kriminalpolizei aufzubauen, während viele ehemalige Nationalsozialisten weiterhin in Machtpositionen verweilen. Das Hotel Silber, einst ein Zentrum des herrschenden Regimes und Schauplatz grausamer Folterungen, wird zum zentralen Handlungsort. Die Schilderungen der Verbrechen, die dort stattfanden, sind erschütternd und berühren tief. Beim Lesen überkam mich Gänsehaut, so eindringlich und realistisch sind die Beschreibungen der Geschehnisse. Die Charakterdarstellung ist besonders gelungen. Sowohl die Opfer als auch die Täter werden nachvollziehbar und vielschichtig präsentiert, wodurch die menschlichen Abgründe jener Zeit umso greifbarer werden.

Fazit: Der Kriminalroman vermittelt auf spannende Weise den komplizierten Aufbau einer neuen Polizei und die damit verbundenen Herausforderungen. Die gekonnte Mischung aus packender Erzählweise und fundierter Recherche macht das Buch zu einem fesselnden Leseerlebnis. Es unterhält nicht nur, sondern regt auch zum Nachdenken an.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 16.03.2025
Ritter Sport - Ein Traum von Schokolade
Herold, Romy

Ritter Sport - Ein Traum von Schokolade


ausgezeichnet

Clara Göttle erhielt von einem Gast in der Wirtsstube ihrer Eltern ein Stück Schokolade geschenkt, und ab diesem Augenblick wuchs in ihr der innige Wunsch, selbst Schokolade herzustellen. Nach einer Lehre im Feinkostladen Gaissmaier hatte sie den Mut, gemeinsam mit ihrer Schwester ein Süßwarengeschäft in Cannstatt zu eröffnen. Später kreuzten sich die Wege von Clara und Alfred Ritter, und aus dieser Begegnung erwuchs der lange gehegte Traum einer eigenen Schokoladenfabrik.

Diese Geschichte ist eine fesselnde Hommage an Clara Ritter, die mit Entschlossenheit und Mut ihren Traum verwirklichte. Die Autoren nehmen sich die Zeit, Claras Leben ausführlich zu beleuchten. Das ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch äußerst aufschlussreich. Clara wird als starke und inspirierende Frau dargestellt, die den Mut aufbringt, in einer Zeit, in der es alles andere als selbstverständlich war, ein eigenes Geschäft zu gründen.
Besonders spannend wird die Erzählung, als Clara Alfred Ritter trifft und sie gemeinsam die Fabrik gründen, die letztendlich zur Erfindung der quadratischen Schokoladentafel führt. Vor dem Hintergrund einer bewegten Zeit kämpfen Clara und auch ihre Freundin, gegen zahlreiche Widrigkeiten. Diese politischen und sozialen Herausforderungen verleihen der Geschichte eine zusätzliche Spannung.
Die Charaktere sind lebendig und vielschichtig. Besonders begeistert hat mich Claras Mutter, die mit ihrem schwäbischen Dialekt einen charmanten Akzent in die Erzählung bringt. Es ist beeindruckend, wie die Autoren die verschiedenen Facetten des Lebens von 1888 bis 1954 einfangen und dabei Verbindungen zu anderen Unternehmen, wie Gaissmaier, herstellen. Ein Laden, in dem ich als Kind oft eingekauft habe.

Fazit: Dieser Roman hat mich begeistert. Die gründliche Recherche und die gelungene Verknüpfung mit einer fiktiven Geschichte sorgen für eine rundum gelungene Geschichte. Die sympathischen Charaktere machen das Buch zu einem echten Lesevergnügen. Besonders freut es mich, dass die Firma Ritter Sport im selben Landkreis ansässig ist, in dem ich lebe. Das verleiht der Geschichte für mich eine ganz besondere Note.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 14.03.2025
Kein Leben lang (eBook, ePUB)
Götz, Gabrielle

Kein Leben lang (eBook, ePUB)


sehr gut

Das Buch präsentiert eine Sammlung von leicht verständlichen Kurzgeschichten, die auf unterhaltsame Weise Beziehungen beleuchten. Die Erzählungen zeigen eindrucksvoll, dass das Leben oft ganz anders verläuft, als wir es uns erhoffen, und dass unerwartete Wendungen tiefgreifende Auswirkungen haben können.
In einer der Geschichten erkennt eine Frau ihren Ehemann nicht mehr, was die Frage aufwirft, wie gut wir unsere Partner wirklich kennen. Eine andere Erzählung dreht sich um einen Mann, der sich sehnlichst Nachwuchs wünscht, jedoch auf eine berechnende Frau trifft. Auch die Enttäuschungen, die aus Partnerschaftsbörsen resultieren, verdeutlichen, dass nicht alles, was glänzt, auch Gold ist.

Fazit: Es ist eine Sammlung aus Kurzgeschichten, die über die Beständigkeit von Beziehungen handelt. Es stellt sich die Frage, ob eine Liebe tatsächlich ein Leben lang halten kann.
Mich haben die Geschichten gut unterhalten.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

Bewertung vom 14.03.2025
Die Liebe der Mascha Kaléko
Roth, Charlotte

Die Liebe der Mascha Kaléko


ausgezeichnet

Mascha hat schon immer genau gewusst, was sie will. Bereits in ihrer Kindheit beginnt sie, Gedichte zu schreiben. Im Laufe der Zeit lernt sie Saul Kaléko kennen, der sie bedingungslos liebt, und sie heiraten. Bald darauf werden ihre Gedichte veröffentlicht, doch das heraufziehende neue Regime wirft bereits seine Schatten.

Dieser Roman erzählt auf eindrucksvolle Weise die bewegende Lebensgeschichte der Dichterin Mascha Kaléko. Der Autorin gelingt es, historische Fakten mit künstlerischer Freiheit zu verbinden, wodurch ich einen tiefen Einblick in das Leben dieser starken Frau erhalten habe. Die Erzählung beginnt mit einem intensiven Fokus auf Kalékos Kindheit und ihrem innigen Wunsch, ihre Gedichte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mitten in einem sich wandelnden politischen Klima wird sichtbar, wie Kaléko trotz äußerer Einschränkungen ihren eigenen Weg sucht und geht. Die dazugehörige Liebesgeschichte und ihre Sehnsüchte sind eindrucksvoll erzählt.

Fazit: Es handelt sich um eine Biografie, die durch künstlerische Freiheit das Leben von Mascha Kaléko greifbar macht. Sie beleuchtet nicht nur die bemerkenswerte Frau, sondern auch die Epoche, in der sie lebte. Das Buch besticht durch eine beeindruckende Recherche.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐

Bewertung vom 13.03.2025
Das gefrorene Fackelmädchen
Stein, Ella

Das gefrorene Fackelmädchen


ausgezeichnet

Die Kriminalpolizei in Linz steht vor einem schrecklichen Verbrechen. Das junge Mädchen Melanie wurde mit Verbrennungen auf einem zugefrorenen Teich entdeckt. Sibelius Lange und sein Team nehmen zunächst das nähere Umfeld des Opfers unter die Lupe und stoßen dabei auf die strenggläubige Familie, deren Geheimnisse nach und nach ans Licht kommen.

Nach der fesselnden Lektüre von „Diesmal ist es echt“ war ich voller Vorfreude auf das neueste Werk der Autorin und wurde nicht enttäuscht. Von der ersten Seite an wurde ich von der Handlung gepackt. Der Roman eröffnet sich mit dem grausamen Fund am Teich und hat mich tief in die düstere Atmosphäre eintauchen lassen. Besonders berührend ist die Darstellung von Melanies Mutter Fanny, deren strenge Erziehung durch ihre eigenen Eltern einen tiefen Einfluss auf ihr Leben ausübte. Obwohl die Autorin nicht ins Detail geht, spürt man die Last, die Fanny mit sich trägt, sowie die Hoffnungen, die ihre Tochter hegt. Die Spannung bleibt bis zur letzten Seite ungebrochen, und das Geheimnis um die Hintergründe der Ereignisse bleibt bis zum Schluss verborgen.

Fazit: Es handelt sich um einen packenden Kriminalroman, der gekonnt die Themen Hoffnung, Liebe und die Suche nach der Wahrheit miteinander verbindet. Die Charaktere sind vielschichtig und authentisch und sind überraschend und gut durchdacht.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 11.03.2025
Leb wohl, Schwester
Thiesler, Sabine

Leb wohl, Schwester


ausgezeichnet

Commissaire Donato Neri erhält Unterstützung von der jungen Kollegin Romina Roselli, die in Kürze seine Nachfolge antreten soll. Doch bald wird die Idylle von Ambra von einem schrecklichen Doppelmord erschüttert. Ein junges Paar wurde auf grausame Weise ermordet. Und das bleibt nicht der einzige Fall, denn weitere Morde folgen. Was treibt den Täter dazu, Liebespaare regelrecht hinzurichten?

Für Neri und seine Kollegin ist es eine herausfordernde Aufgabe.
Dieser fesselnde Thriller hat mich bereits von der ersten Zeile an begeistert hat. Die Suche nach Hinweisen gestaltet sich anfangs als schwierig, doch schon bald führt die erste Spur in ein Kloster. Dem Leser wird schnell klar, wer hinter den Mordtaten steckt, denn er erhält einen Blick über die Schulter des Mörders. Diese Perspektive ermöglicht es, die Gedanken und Motive des Täters hautnah zu erleben. Die Charakterdarstellung ist hervorragend gelungen. Jeder bringt seine eigene Tiefe und Motivation mit, was die Geschichte umso fesselnder macht, sei es Neri, seine neue Kollegin oder seine Frau Gabriella.

Fazit: Der Autorin gelingt es erneut, die malerische Toskana lebendig werden zu lassen. Die geniale Handlung überzeugte mich in jeder Hinsicht und hielt mich bis zur letzten Seite in Atem. Es handelt sich um einen beeindruckenden Thriller, der sowohl durch seine packende Handlung als auch durch seine vielschichtigen Charaktere besticht.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 09.03.2025
Kummersee
Schwarz, Iver Niklas

Kummersee


ausgezeichnet

Nach einem traumatischen Erlebnis in ihrer Kindheit kehrt Lena erst dreißig Jahre später in ihr Heimatdorf zurück. Heute ist sie Polizistin und soll die Sicherheit eines Vermessungsteams gewährleisten, das den Kummersee als Endlagerstätte ins Auge gefasst hat. Ein Vorhaben, das von Umweltaktivisten heftig bekämpft wird. Doch nicht nur sie wollen das Vorhaben verhindern. Es geschehen Morde am See. Lena ist fest entschlossen, das Rätsel um den Tod ihres Bruders, der im See sein Leben verlor, zu lösen. Das scheint keine leichte Aufgabe zu sein und gleichzeitig aber auch die Morde aufklären.

Der Thriller beginnt sofort mit einem packenden Rückblick ins Jahr 1990. Dreißig Jahre später steht Lena vor der Herausforderung, den geheimnisvollen Tod ihres Bruders aufzuklären, was ihr durch den Job für das Vermessungsteam gerade recht kommt. Die Erzählung ist gut strukturiert und schafft es, eine geheimnisvolle und zugleich gruselige Stimmung zu erzeugen.
Besonders gelungen sind die geschickt platzierten Perspektivenwechsel, die Lenas Kindheit aus der Sicht eines neunjährigen Mädchens beleuchten. Diese Rückblicke bieten einen tiefen Einblick in ihre Wahrnehmung und machen die Geschichte noch fesselnder, indem sie die Ereignisse von damals näher beleuchten. Die Spannung nimmt stetig zu und weckte meine Neugier auf die wahren Hintergründe der Geschehnisse. Kurz vor dem Ende überschlagen sich die Ereignisse, und Lena gerät mehr als einmal in akute Gefahr.

Fazit: Dies ist ein sehr gelungener Debütthriller, der mich mit einer fesselnden Handlung überzeugt hat. Es ist eine gelungene Mischung aus Spannung, Mystery und einer düsteren Atmosphäre.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne