Das neue Gewaltschutzrecht

schlecht

Leider der vollkommen falsche Betrachtungwinkel der Autorinnen, auf die Möglichkeit der Bewältigung von Gewaltpotential innerhalb von zwischenmenschlichen Beziehungen.
Die Autorinnen sich der tatsächlichen Verantwortung von Familienrecht wohl überhaupt nicht bewusst!

Wohl eher als Leitfaden für den Mißbrauch des Gesetzes ein guter Ratgeber, jedoch sicherlich nicht, um die Problematik von Gewalt innerhalb von Beziehungskonstellationen richtig zu bewerten und einen Lösungsansatz zum Wohle von Zerstrittenen zu bieten.

Dieses Werk spiegelt eine ganz platte Sicht, auf die nach Außen tretende Form von Gewalt innerhalb von Beziehungen!
Es ist die Sicht einer Minderheit Betroffener von Beziehungs-Taten, die zwar auch ein Recht der Hilfestellung haben, doch denen selbst dieses Gesetz nicht gerecht werden kann.

Klar ersichtlich wird, dass die Autorinnen eingenommen sind von diesem Gesetz, ohne die Folgen und Auswirkungen auf die Realität und benötigte Hilfestellungen in familiären Gefühlswelten berücksichtigt zu haben.

Nicht ohne Grund ist dieses Gesetz verankert im Familienrecht und nicht im allgemeinen Strafrecht.
Dies aber findet hier in der vorliegenden Aufarbeitung gar keine Berücksichtigung und wird auch nicht mit den Folgen für betroffene Familien hinterfragt und näher kommentiert.

Man kann sich nur fragen, was den Autorinnen wohl im Leben widerfahren ist, dass sie eine solche Sicht auf ein asoziales und familienfeindliches Gesetz nach Außen tragen.

Meine Wünsche sind mit den Autorinnen, auf das es ihnen gelingen mag, ihr wohl erlittenes Traumata zu bewältigen!