Die Aufklärung vor Europa retten

schlecht

Bei den ersten links-identitären Gender-Doppelpunkten in der Leseprobe habe ich aufgehört zu lesen und werde das Buch deshalb auch nicht kaufen.

BasisBibel. NT und Psalmen

ausgezeichnet

Seltsame Beschreibung: warum haben nur weibliche Leser (Leser:innen) den Teildruck des neuen Testaments haben wollen und keine männlichen Leser? Ich hoffe, es handelt sich wirklich um die Bibel in modernem Deutsch und ganz ohne selbstgerechte Sprache!

Generation Angst

gut

Thema und Inhalt des Buches klingen spannend und sehr interessant. Trotzdem zögere ich mit der Bestellung. Soweit dies in der Leseprobe erkennbar ist, hat der Übersetzer sich an die geltende deutsche Rechtschreibung gehalten und übersetzt diskriminierungsfrei. In der online stehenden Verlagsbeschreibung (Klappentext?) wird stattdessen die Gesellschaft spaltendes Genderdoppelpunktsprech ("Influencer:innen") verwendet. Da ich keinen Verlag unterstützen möchte, der Genderneusprech verwendet, bleibt mir nur das englische Original zu kaufen.

5 von 24 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Genealogische Geschichte des uradeligen, reichsgräflichen und reichsfürstlichen, standesherrlichen, erlauchten Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg

ausgezeichnet

Diese Bewertung bezieht sich ausdrücklich nicht auf den Inhalt des historischen Buches von 1899, sondern auf díe Art des Nachdrucks. Der Druckq ist immer wieder sehr hell, so dass man Probleme hat, alle Buchstaben zu erkennen. Manche - vor allem in den Anmerkungen - errät man eher aus dem Zusammenhang, als sie lesen zu können.
Die Seiten sind nur einseitig bedruckt, was man hinnehmen könnte. wenn sie wenigstens auf der richtigen Seite (d.h. rechts) gebunden wären. MIt der Bindung auf der linken Seite der Seiten hat man beim Aufschlagen des Buches rechts eine leere Seite und links die Seite mit dem Text.
Fazit: Reproduktion mangelhaft!

Ein falsches Wort

ausgezeichnet

Renè Pfister ist ein einprägsamer Überblick über das gelungen, was in den USA heute schon gang und gäbe ist und was in spätestens 5 Jahren auch die demokratische Debattenkultur in Deutschland völlig vernichtet haben wird. Leider halten viele Demokraten in Deutschland - auch und besonders in den Parteien der Mitte - die Woke-Bewegung und deren Gender-Speerspitze nur für lächerlich und erkennen nicht, welches Menschenbild und welches Ziel der Umformung unserer Gesellschaft dem Ganzen zugerunde liegt. „Ein falsches Wort" stellt einen sehr guten und fundierten ersten Einblick dar und wurde von mir schon über 10mal in meinem Freundeskreis verschenkt.