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Bewertungen
Insgesamt 5 BewertungenBewertung vom 02.01.2021 | ||
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CS/02.01.2021 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.01.2020 | ||
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„Wie ein Funke im Feuer“ – ein historischer Roman, der um 1790 in den Black Hills spielt. Der Roman von Kerstin Groeper erzählt die Liebesgeschichte zwischen einem Lakota und einer Cheyenne . Unter Indianerstämmen war es üblich, nicht nur Ponys zu rauben, und Skalpe zu machen. Manchmal wurden auch Frauen und Mädchen ihrer Heimat entrissen und mussten die Frauen der feindlichen Krieger werden. Taischeé, so der Name der Cheyenne, wird von Lakotakriegern auf einem Kundschaftsgang entdeckt. Das Mädchen hält sich weit von ihrem eigenem Lager auf und sammelt Kräuter. Sie ist die Tochter einer Heilerin. Als das Mädchen flüchten will und aus der Befürchtung heraus, dass sie entdeckt werden könnten, schießt der Bruder von „Tanzt im Feuer“ mit einem Pfeil nach Ihr, woraufhin sie schwerverletzt wird. „Tanzt im Feuer“ verhindert, dass sein Bruder dieses Mädchen mit seiner Keule erschlägt. Er sorgt sogar dafür, dass sie bequem und warm liegt, in dem er ein Feuer bereitet, damit sie von ihren Leuten gefunden wird. Danach machen sich die Brüder auf dem Heimweg zu Ihrem Stamm, aber „Tanzt im Feuer“ kann dieses Mädchen nicht mehr vergessen. Also macht sich sein ungestümer Bruder auf, um es zu rauben. „Tanzt im Feuer“ aber liebt dieses Mädchen und will sie nicht zwingen, seine Frau zu werden, und bringt sie zurück zu ihrem Stamm. Eine lange Odysee beginnt, auf der sie neue Freunde finden und Verluste erleiden, auf der sie zu Mann und Frau werden, auf der sie erstmals in Kontakt mit französischen Händlern kommen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.01.2020 | ||
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Donnergrollen im Land der grünen Wasser „Donnergrollen im Land der grünen Wasser“ ist ein mächtiger Titel und verspricht wahrhaft spannende Lektüre. Auch das Buchcover mit den zwei "Indios", die auf großen, vom Wasser rundgeschliffenen Felsblöcken in einem Fluss stehen, ist sehr ansprechend gestaltet. Die Geschichte spielt im 16. Jh., als die ersten spanischen Conquistadoren Amerika eroberten u. fast 90 Prozent der dort lebenden Völker wissentlich, u. unwissentlich durch zahllose Krankheiten, vernichtet wurden (Nachwort der Autorin). Eine furchtbare Geschichte, die in der Erzählung „Donnergrollen im Land des Grünen Wassers“ ihren Anfang nahm, als Pferde noch unbekannt waren und für wilde Monster gehalten wurden. |
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Bewertung vom 20.01.2020 | ||
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Die Tränen der Rocky Mountain Eiche Es war der Titel des historischen Romans von Charles M. Shawin "Die Tränen der Rocky Mountain Eiche", der mich neugierig werden ließ auf dieses Buch. Was für eine Vorstellung? Eine mächtige, im Boden fest verwurzelte Eiche, beheimatet in den grandiosen Rocky Mountains, weint. Aber warum weint sie? Auch das wunderschön gestaltete Cover weckte mein Interesse. Auf ihm sieht man einen Mann in typischer Trapper–Fallensteller–Mountain-Men Kleidung. Kurzerhand bestellte ich also dieses Buch und vertiefte mich schon bald in die Handlung dieses historischen Romans, der zur Zeit der Trapper und Mountain-Men in den Rocky Mountains spielt. |
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