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Maily

Bewertungen

Insgesamt 92 Bewertungen
Bewertung vom 15.12.2024
Die Verschwörung von Eldergrove
Nowatschek, Jan

Die Verschwörung von Eldergrove


ausgezeichnet

„Die Verschwörung von Eldergrove“ von Jan Nowatschek ist ein spannendes Fantasy-Buch über die Welt der Wichtel.

Die Geschichte, die in der dritten Person erzählt wird, fand ich spannend und interessant. Teilweise ist sie auch brutal und düster.

Die fantastischen Settings werden absolut bildhaft beschrieben. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und hatte das Gefühl, auch in Eldergrove zu sein. Jan Nowatschek hat einen tollen Schreibstil, der mich überzeugen konnte. Besonders Elwin, Fiona und Faelan, aber auch Rurik und Snorre waren mir sehr sympathisch. Insgesamt werden alle Charaktere gut beschrieben. Hier hätte ich mich persönlich über ein Personenverzeichnis gefreut. Die Geschichte der Wichtel habe ich gerne verfolgt. Auch die Botschaft im Buch fand ich gut.

Mit „Die Verschwörung von Eldergrove“ von Jan Nowatschek habe ich schöne Lesestunden verbracht. Es ist eine tolle Geschichte für die (Vor-)Weihnachtszeit. Ich würde mich sehr über ein weiteres Abenteuer in Eldergrove freuen. Leseempfehlung.

Bewertung: 5/5 ⭐️

Bewertung vom 01.12.2024
Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte
Moers, Walter

Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte


ausgezeichnet

Flabeln aus Zamonien

„Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte“ von Walter Moers beinhaltet zwanzig Kurzgeschichten aus der Welt Zamonien.

Bei diesen Kurzgeschichten handelt es sich um sogenannte Lachfabeln, die mit Flabeln abgekürzt werden. Diese Flabeln über Tiere aus Zamonien sind humorvoll und kurzweilig, teilweise aber auch sehr brutal und düster geschrieben. Viele Wendungen habe ich nicht kommen sehen. Vorwissen zu den anderen Zamonien-Büchern ist von Vorteil, da man ansonsten manche Anspielungen nicht ganz verstehen könnte. Im Vergleich zu klassischen Fabeln enthalten diese Flabeln allerdings keine Moral am Ende. Wenn man jedoch genauer zwischen den Zeilen liest, kann man einige aktuelle oder bekannte Themen unserer Welt herauslesen.

Der Schreibstil von Walter Moers ist absolut einzigartig. Mit seinem typischen Humor und den kreativen Wortspielen konnte mich auch dieses Buch wieder sehr gut unterhalten. Die beschriebenen Tiere und deren Handlungen konnte ich mir bildhaft vorstellen. Abgerundet werden die Flabeln mit wunderschönen Illustrationen des Autors.

„Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte“ von Walter Moers ist ein Buch mit speziellem Humor, das mich persönlich wieder begeistern konnte. Ich freue mich schon auf weitere Bücher aus Zamonien.

Bewertung: 5/5 ⭐️

Bewertung vom 16.11.2024
Spices & Fire
Knopp, Katrin S.

Spices & Fire


sehr gut

„Spices & Fire. Scents of London“ ist ein historischer Roman von Katrin S. Knopp.

Erzählt wird die Geschichte in der dritten Person. Marie, die Protagonistin der Geschichte, ist eine mutige Person, die ihrer Zeit voraus ist. Sie möchte eigenständige Entscheidungen treffen, bildet sich ihre Meinung selbst und hinterfragt auch die damaligen Ansichtsweisen. Ich habe ihre Geschichte gerne verfolgt und konnte ihre Handlungen meist nachvollziehen. Allgemein fand ich die Charaktere im Buch authentisch dargestellt.

Katrin S. Knopp hat einen sehr bildhaften Schreibstil. Ich hatte während dem Lesen das Gefühl, gemeinsam mit Marie alles zu erleben. Außerdem wird alles so authentisch und detailliert beschrieben, dass man sich ins Jahre 1888 zurückgesetzt fühlt. Die Atmosphäre sowie das Setting haben mir zudem sehr gefallen. In der Geschichte spielt außerdem die Kunst eine große Rolle. Das fand ich sehr interessant. Obwohl es zwischendurch ein paar kleine Längen gab, habe ich das Buch kaum aus der Hand legen können. Gegen Ende wird die Geschichte dann immer spannender und nimmt die eine oder andere überraschende Wendung ein.

Das Cover ist wunderschön gestaltet. Außerdem befindet sich eine Karte von London im Buch, mit der man sich alles noch besser vorstellen kann.

„Spices & Fire. Scents of London“ von Katrin S. Knopp hat mir sehr gefallen. Ich kann das Buch allen empfehlen, die gerne historische Romane lesen und an Kunst interessiert sind.

Bewertung: 4/5 ⭐️

Bewertung vom 27.10.2024
Die Goldene Schreibmaschine
Henn, Carsten Sebastian

Die Goldene Schreibmaschine


ausgezeichnet

Tolles Kinderbuch-Debüt

„Die goldene Schreibmaschine“ ist das Kinderbuch-Debüt von Carsten Henn.

Die Geschichte wird aus der dritten Person erzählt. Emily, die Protagonistin, hat es nicht ganz einfach im Leben und wünscht sich, dass einige Dinge anders wären. Als sie mithilfe einer magischen Schreibmaschine die Möglichkeit bekommt, mit ihren Worten Handlungen von Geschichten zu verändern, verändert sie so gleichzeitig auch die Geschehnisse in der echten Welt. Mit fatalen Folgen, da auch Dr. Dresskau auf der Suche nach der Schreibmaschine ist…

Emily fand ich sympathisch sowie mutig. Ich habe während dem Lesen die ganze Zeit über mit ihr mitgefiebert. Auch fand ich ihre Großeltern sowie ihre Freunde toll. Dr. Dresskau, der Antagonist der Geschichte, ist absolut skrupellos und geht auch über Leichen. Ich war absolut schockiert sowie fassungslos über seine Handlungsweisen, die besonders gegen Ende hin immer heftiger wurden. Das Buch zeigt, was passieren kann, wenn die falschen Leute solche Dinge wie die goldene Schreibmaschine in die Hände bekommen.

Der Schreibstil von Carsten Henn ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich konnte mir alles bildhaft vorstellen. Zudem wird die Geschichte so spannend erzählt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Besonders gefallen hat mir die Botschaft der Geschichte.

Wunderschön und ein wahrer Eye-Catcher ist außerdem das Cover des Buchs. Es passt perfekt zur Geschichte.

„Die goldene Schreibmaschine“ von Carsten Henn ist eine mitreißende Geschichte für junge und jung gebliebene Leser:innen. Absolute Leseempfehlung.

Bewertung: 5/5 ⭐️

Bewertung vom 29.09.2024
A Study in Drowning
Reid, Ava

A Study in Drowning


gut

Düsterer Fantasy-Roman

„A Study in Drowning“ ist ein düsterer Fantasy-Roman von Ava Reid.

In der Geschichte, die aus der dritten Person erzählt wird, geht es um Effy, die ein schweres Päckchen mit sich trägt. Sie ist eine besondere Protagonistin, deren Verhalten und Ansichtsweisen ich manchmal jedoch nicht ganz nachvollziehen konnte. Preston hingegen fand ich toll. Insgesamt konnte ich leider keine wirkliche Bindung zu den Charakteren aufbauen. Alles wirkte eher distanziert.

Das Buch an sich ist sehr poetisch und bildhaft geschrieben. Ich hatte das Gefühl, mit Effy und Preston auf Hiraeth Manor zu sein. Auch die düstere und magische Atmosphäre im Buch ist toll. Zudem finde ich das Setting außergewöhnlich und mir hat auch die Geschichte rund um Angharad sehr gefallen.

Die Story an sich verläuft langsam und ist manchmal ausschweifend geschrieben. Durch ein paar Längen zwischendurch hat sich das Buch etwas gezogen. Das Ende an sich hat mir gefallen. Leider fand ich das World-Building nicht wirklich gut erklärt. Außerdem sollte man vorher unbedingt die Triggerwarnungen im Buch durchlesen, da hier einige Themen angesprochen werden, die belastend sein könnten.

Das Cover ist passend zur Geschichte gestaltet und besonders den farbigen Buchschnitt finde ich wunderschön.

„A Study in Drowning“ von Ava Reid hat mir trotz ein paar Kritikpunkten gut gefallen.

Bewertung: 3,5/5 ⭐️

Bewertung vom 07.09.2024
Mord in der Charing Cross Road
Hamilton, Henrietta

Mord in der Charing Cross Road


gut

Ein gemütlicher Krimi für Zwischendurch

„Mord in der Charing Cross Road“ ist ein Krimi von Henrietta Hamilton. Es ist der erste Band einer Krimireihe, welcher erstmalig bereits 1956 erschienen ist.

Die Geschichte spielt größtenteils in einer antiquarischen Buchhandlung in der Nachkriegszeit in London. Erzählt wird die Geschichte dabei in der dritten Person.

Sally und Johnny, die Hauptfiguren, fand ich sympathisch. Die Charaktere verhalten sich der damaligen Zeit entsprechend und sind authentisch dargestellt.

Etwas gewöhnungsbedürftig fand ich leider den Schreibstil von Henrietta Hamilton. Manchmal hat sich die Geschichte durch sehr ausschweifende Beschreibungen etwas gezogen. Allgemein schreitet die Geschichte langsam voran und erst gegen Ende hin nimmt die Handlung ein klein wenig an Spannung auf.

Sehr gefallen hat mir wiederum die Atmosphäre im Buch. Ich konnte mir auch während dem Lesen alles gut vorstellen und habe mit Sally und Johnny mitgerätselt. Insgesamt fand ich den Krimi gut durchdacht. Auch das Cover passt perfekt zur Geschichte.

„Mord in der Charing Cross Road“ von Henrietta Hamilton ist ein gemütlicher Krimi für Zwischendurch.

Bewertung: 3/5 ⭐️

Bewertung vom 28.07.2024
Triple Duty Bodyguards / Why Choose Bd.2
Gold, Lily

Triple Duty Bodyguards / Why Choose Bd.2


sehr gut

Spicy Bodyguard Geschichte

„Triple Duty Bodyguards“ ist eine spicy Why-Choose-Romance von Lily Gold. Nachdem mich der Klappentext neugierig auf die Geschichte gemacht hat, war ich sehr gespannt auf das Buch.

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd, jeweils aus der Ich-Perspektive, von Briar und ihren drei Bodyguards. Manchmal gibt es auch Kapitel aus der Sicht ihres Stalkers.

Briar fand ich sehr sympathisch. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und sagt was sie denkt. Briar sowie ihre Bodyguards sind Charaktere mit Ecken und Kanten. Auch haben sie mit ihrer jeweiligen Vergangenheit zu kämpfen. Allgemein fand ich die Charaktere im Buch sehr vielschichtig und authentisch dargestellt.

Der Schreibstil von Lily Gold ist flüssig und humorvoll. Ich musste sehr oft schmunzeln. Gleichzeitig ist die Geschichte aber auch mitreißend und tiefgründig geschrieben. Besonders die Szenen mit dem Stalker fand ich spannend. Hier konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.

Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Stellenweise hat sie sich meiner Meinung nach jedoch etwas gezogen. Zudem sollte man sich vom Cover nicht täuschen lassen. Die Story ist sehr spicy.

„Triple Duty Bodyguards“ von Lily Gold ist eine kurzweilige Geschichte, die mich sehr gut unterhalten konnte. Ich bin schon auf die weiteren Bücher der Autorin gespannt.

Bewertung: 4/5 ⭐️

Bewertung vom 21.06.2024
Agatha Christie / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.21
Lieder, Susanne

Agatha Christie / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.21


ausgezeichnet

Sehr spannende Romanbiographie

In der Romanbiographie „Agatha Christie“ schreibt Susanne Lieder über das Leben der weltberühmten Krimiautorin. Agatha Christie gehört zu meinen Lieblingsautor:innen und ich habe mich daher sehr auf dieses Buch gefreut.

Die Romanbiographie berichtet über Christies Leben im Zeitraum von 1908 bis 1928. In dieser Zeitspanne erhält man einen Einblick in ihre Jugend sowie in ihr Erwachsenenalter. Erzählt wird die Geschichte dabei in der dritten Person.

Ich fand es sehr spannend, mehr über das Leben von Agatha Christie zu erfahren. Sie war eine unglaubliche Persönlichkeit, die mit Schicksalsschlägen zu kämpfen hatte. In dieser Romanbiographie wird sie sympathisch sowie authentisch dargestellt. Besonders spannend fand ich es, wie sie auf ihre zwei Hauptcharaktere Poirot und Miss Marple gekommen ist und wie einige ihrer Romane entstanden sind. Auch die Korrespondenzen zwischen ihr und den Verlagen fand ich spannend.

Der Schreibstil von Susanne Lieder ist flüssig und angenehm zu lesen. Man merkt, dass die Autorin sehr gut über das Leben von Christie recherchiert hat. Es ist sehr informativ. Da es sich bei diesem Buch um eine Romanbiographie handelt, befinden sich hierbei auch fiktive Anteile in der Geschichte.

Das Cover des Buchs passt meiner Meinung nach perfekt zur Geschichte sowie zu den anderen Bänden der Reihe.

„Agatha Christie“ von Susanne Lieder hat mir sehr gut gefallen und ich habe es innerhalb kürzester Zeit gelesen. Nachdem ich das Buch nun beendet habe, möchte ich unbedingt wieder einige Bücher von Agatha Christie selbst lesen. Ich kann die Romanbiographie von Susanne Lieder allen sehr empfehlen, die gerne mehr über das Leben von Agatha Christie erfahren wollen und gerne historische Romane lesen.

Bewertung: 5/5 ⭐️

Bewertung vom 21.05.2024
RE-GENERATION - Neue Wege
Alsted, Tala T.

RE-GENERATION - Neue Wege


ausgezeichnet

„Re-Generation. Neue Wege“ ist der zweite Band der spannenden dystopischen Dilogie von Tala T. Alsted. Der erste Band konnte mich bereits sehr begeistern. Umso mehr habe ich mich auf die Fortsetzung gefreut.

Band zwei geht nahtlos nach dem ersten Band weiter. Vorne im Buch gibt es eine kurze Zusammenfassung mit den wichtigsten Details zu Band eins. Ich hatte überhaupt keine Schwierigkeiten wieder in die Geschichte zu kommen und war bereits nach wenigen Sätzen wieder komplett in der Geschichte.

In diesem Band wird die Geschichte aus der Perspektive von Jonah erzählt. Ich konnte seine Gedankengänge und Handlungen nachvollziehen und habe mit ihm und Sibel die ganze Zeit über wieder sehr mitgefiebert. Allgemein wurden die Charaktere authentisch dargestellt und besonders Rasmus und Vinzent fand ich als Nebencharaktere toll.

Die Geschichte an sich ist wirklich durchgehend mitreißend und absolut spannend erzählt. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit regelrecht verschlungen und konnte gar nicht mit dem Lesen aufhören. Ich musste einfach wissen, wie die Geschichte endet. Mit ihrem sehr flüssigen und bildhaften Schreibstil konnte mich Tala T. Alsted wieder komplett überzeugen. Einige Dinge habe ich so nicht kommen sehen und das Ende der Dilogie war für mich stimmig. Allgemein regt das Buch auch zum Nachdenken über unsere Zukunft an.

Hinten im Buch findet man zudem einen Anhang mit den wichtigsten Begriffen, Orten und Personen für die Geschichte. Dies finde ich sehr hilfreich. Auch wieder super schön gestaltet sind die Kapitelanfänge, bei denen unterschiedliche Pflanzenarten jedes neue Kapitel zieren.

„Re-Generation. Neue Wege“ von Tala T. Alsted konnte mich komplett überzeugen. Ich kann die Dilogie sehr empfehlen und freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

Bewertung: 5/5 ⭐️

Bewertung vom 19.05.2024
Hier könnte es Drachen geben...!
Knopp, Katrin S.

Hier könnte es Drachen geben...!


sehr gut

„Hier könnte es Drachen geben...!“ ist ein magischer Coming-of-Age-Roman von Katrin S. Knopp.

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der 16-jährigen Schülerin Linda erzählt. Diese hat ein großes Päckchen zu tragen und hat es nicht immer leicht im Alltag. Sie hat mit Schicksalsschlägen zu kämpfen und versucht ihren Platz in der Welt zu finden. Als Protagonistin fand ich Linda absolut sympathisch und konnte mit ihr mitfühlen.

Während ihrem Aufenthalt bei ihrem Onkel im Schwarzwald erlebt Linda so einiges mit ihrem Freund aus ihrer Kindheit. Ihre Erlebnisse im Schwarzwald werden hierbei im Rückblick erzählt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft. Ich hatte die einzelnen Szenen direkt vor Augen und konnte mir alles wahrhaftig vorstellen. Auch die Atmosphäre im Buch hat mir sehr gefallen und ich fand die Geschichte insgesamt wirklich sehr schön erzählt.

Zu Beginn hat sich die Geschichte ein wenig gezogen. Auch fand ich einige Dinge etwas zu schnell abgehandelt und hätte mich gefreut, wenn hier näher darauf eingegangen wäre. Das Ende fand ich sehr gelungen.

Im Buch wird auch auf ernste Themen wie Armut, soziale Ungleichheiten, Mobbing und weitere Punkte eingegangen. Hierbei wird alles nachvollziehbar und sensibel erklärt. Eine Triggerwarnung hierzu befindet sich hinten im Buch.

Wunderschöne farbige als auch schwarz-weiß Illustrationen von Aileen J. Graf, die liebevoll gestaltet sind und mit denen man sich die Dinge noch viel besser vorstellen kann, vervollständigen das Buch.

Mit „Hier könnte es Drachen geben...!“ von Katrin S. Knopp habe ich wunderschöne Lesestunden verbracht. Besonders jüngere Lesende werden sicherlich große Freude mit dem Buch haben.

Bewertung: 4/5 ⭐️