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Bewertungen
Insgesamt 4 BewertungenBewertung vom 30.03.2016 | ||
Stephen King, der berühmt für seine tausendseitigen Wälzer ist, beweist in seinem neuem Buch, in dem er 20 Kurzgeschichten versammelt hat, dass er auch in kurzseitigen Geschichten dem Leser einen Schauder über den Rücken laufen lassen kann. Doch in "Basar der bösen Träume", kommen nicht nur Horror-Fans auf ihre Kosten, sondern auch diejenigen, die es eher sanfter mögen, denn nicht in jeder Geschichte fließt das Blut literweise. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.03.2016 | ||
Hier haben wir mal wieder einen Kandidaten, der bei mir zu hohe Erwartungen geweckt, und mich am Ende leider enttäuscht hat. Was ich sehr schade finde. In I Saw a Man von Owen Sheers, geht es um den Schriftsteller Michael, der nach dem Tod seiner Frau, die als Journalisten in Pakistan zur falschen Zeit am falschen Ort war, versucht wieder ein normales Leben zu leben. Er zieht von New York nach London und freundet sich schnell mit den Nachbarn, den Nelsons an, so sehr, dass er bei ihnen ein und aus geht, als würden sie sich ein Leben lang kennen. Dann eines heißen Sommertages, sieht Michael, dass die Hintertür zum Haus seiner Nachbarn offen steht. Um nach dem Rechten zu schauen, betritt er das leer erscheinende Haus und löst damit eine Kettenreaktion aus, die ihr aller Leben verändert. |
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Bewertung vom 02.03.2016 | ||
Die Ernte des Bösen / Cormoran Strike Bd.3 (Restauflage) In dem neuen Fall, dem sich der einbeinige Detektiv Cormoran Strike dieses Mal widmet, geht, es um ein mysteriöses Paket, das ein abgetrenntes Frauenbein enthält, dass an seine Sekretärin Robin Ellacott, die das Paket annahm und öffnete, adressiert war. Strike lässt zu dem Zeitpunkt alle anderen Fälle, die er in diesem Moment betreute, links liegen um sich voll und ganz seinem neusten Fall zu widmen. Ihm fallen auf Anhieb vier Männer ein, die zu so einer grausamen Tat imstande wären. |
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Bewertung vom 25.10.2015 | ||
Lange habe ich dieses Buch von Stephen King, dass er unter seinem damaliges Pseudonym - Richard Bachmann - geschrieben hat, vor mich hergeschoben. Auch wenn ich zwischenzeitlich wirklich Lust auf das Buch hatte, verging sie auch so schnell wieder, wie sie gekommen war. ich glaube, dass hing damit zusammen, dass ich etwas zu große Erwartungen an das Buch hatte. Doch als ich mit Die Arena fertig war, war ich gerade in Stephen King-Stimmung gekommen und da musste ich etwas von ihm zwischen die Finger bekommen, doch sollte es dieses Mal ein wenig dünner sein. |
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