BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 20 BewertungenBewertung vom 18.11.2024 | ||
Lass uns tanzen, Fräulein Lena Dieses Buch nimmt uns Leser mit, auf eine Reise in die Zeit um 1949. |
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Bewertung vom 26.10.2024 | ||
Die Autorin Kira Mohn nimmt uns mit in eine Familie, die von psychischen Spielchen und entsetzlicher Gewalt geprägt ist. |
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Bewertung vom 14.10.2024 | ||
…. "Professorengattin verschleiert Tod des Ehemannes"... |
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Bewertung vom 10.10.2024 | ||
In der Geschichte "Wie wir waren" hält eine Freundschaft so ziemlich alles aus, bis es irgendwann zum Bruch kommt. Aber auch das scheint zu einer echten Frauenfreundschaft dazu zu gehören und muss gemeinsam gemeistert werden. |
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Bewertung vom 09.10.2024 | ||
Ist es Schicksal oder Zufall, dass Talia und Seven sich immer wieder bei ereignisreichen Momenten begegnen? |
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Bewertung vom 04.09.2024 | ||
Zora del Buono lässt uns teilhaben an ihrer persönlichen Familiengeschichte. Als sie nur ein paar Monate alt ist, verunglückt ihr Vater tödlich. Die Mutter und die restliche Familie sprechen nicht offen über den Unfall und die heranwachsende Frau traut sich auch nicht genauer nachzufragen. Sie möchte keine alten Wunden aufreißen. |
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Bewertung vom 08.07.2024 | ||
In diesem Roman geht es um die junge Studentin Rachel und wie sie erwachsen wird. |
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Bewertung vom 01.07.2024 | ||
Das Buch fängt interessant an. Die 25 jährige Studentin Tabea trifft eines Tages, in ihrem Badezimmer, auf ein Lichtwesen, dass sich ihr als Chirra vorstellt. Ab diesem Zeitpunkt taucht Chirra ohne Ankündigung immer wieder in Tabeas Leben auf und erklärt Tabea was Richtig und was Falsch ist. Tabea hinterfragt dabei gar nichts. Sie nimmt die Worte als Wahrheit hin und zieht sich eine Zeitlang aus ihrem Leben zurück. Tabea trifft ihren Freund und auch keine Freundinnen mehr und geht auch nicht mehr in die Uni. Sie muss die neuen Informationen erst einmal verarbeiten. Auch ihrem Freund gibt sie keine großen Erklärungen warum sie sich nicht meldet. |
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Bewertung vom 30.05.2024 | ||
Die taffe Biologiestudentin Maja verliebt sich in den hübschen Unternehmersohn Jasper. Aber wie kann das gut gehen wenn beide so unterschiedlich denken und aus verschiedenen Gesellschaftsschichten kommen? |
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Bewertung vom 30.04.2024 | ||
Die Geschichte "Die Tage des Wals" nimmt den Leser mit, auf eine kleine Insel in der Nähe von Irland. Zwölf Familien leben dort und die 18 jährige Manod ist eine von ihnen. Die junge Frau hat schon früh die Mutterrolle übernommen und führt dem verwitweten Vater den Haushalt. Sie kümmert sich, so gut sie kann, um die leicht zurückgebliebene jüngere Schwester. Das Leben der Inselbewohner ist karg, hart und sehr einfach. Es lässt kaum Platz und wenig Möglichkeit, für die schönen Dinge des Lebens und so entstehen Träume, Sehnsüchte und Aberglaube. Die Inselbewohner, soweit sie die Insel nicht verlassen, entwickeln sich in ihrem Leben nicht weiter und bleiben naiv und rückständisch. |
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