108 Dinge, die ich vor dem Schreiben meines ersten Buches gern gewusst hätte.

weniger gut

Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis:

"10. Ich darft [!] meinen eigenen Weg finden"
"17. Wie ich mich von anderen nicht verunsichern lasse"
"21. Das zweite Buch lässt mich am meisten Zweifeln"
"32. Deadlines mit mir selbst haben eine enorme Wirkung"
"38. Ich mache mir während dem Schreiben Notizen"
"93. Das Hochstapler-Syndrom bremst mich aus"

Immerhin ehrlich lautet Punkt 51: "Ich habe viele orthographische Lücken". Aber dagegen sollte man etwas tun, ehe man ein Buch veröffentlicht. Auch gegen die Grammatik- und die stilistischen Fehler. Das war hier offenbar nicht der Fall. Wenn die Autorin schon dermaßen schlecht beraten war, wie verhält es sich dann mit ihren Leserinnen und Lesern, denen sie doch Fehler ersparen will?